Die Ecohomes von Jorge Van Krieken, Gründer und CEO von Greenheritage, setzen konsequent auf umweltfreundliche Baumaterialien, nicht zuletzt an der Gebäudehülle und bei den Fenstern. Wir zeigen ein Projekt von der Westküste Portugals.
Bauen mit Holz ist populär. Umso wichtiger, die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die mit diesem Baustoff einhergehen können, genauer zu betrachten. In diesem Teil der Serie werden einige davon beleuchtet.
Der Holzständerbau ist eine traditionelle und zugleich moderne Baumethode, die in vielen Regionen der Welt weit verbreitet ist. Und: Er ist die moderne Fortführung des Fachwerks, das wir in Teil 5 dieser Serie vorgestellt haben.
Die folgenden Teile unserer Serie zeigen verschiedene Holzbaumethoden. Wir starten mit dem Fachwerk, eine der ältesten Bauweisen in Deutschland, Frankreich oder England.
Holz hat eine lange Geschichte als Hilfsmittel im Bauwesen. Von den Holzgerüsten beim Kirchenbau bis zur Schalung von Beton - Teil 4 unserer Serie zeigt, dass Holz im Bauwesen heute wie früher unverzichtbar ist.
Auch beim Bauen mit Holz gibt es rechtliche Vorgaben und Standards, die eingehalten werden müssen. Zu den wichtigsten rechtlichen Aspekten zählen der Brandschutz und die Emission flüchtiger organischer Verbindungen, die wir hier in Teil 2 unserer Serie vorstellen.
Estrichziegel zählen zur Kategorie keramischer Trockenestrich und bestehen aus Ton. Sie kommen als Material auf sämtlichen Bodenflächen zum Einsatz und verbinden Lastverteilschicht und Designfußboden in einem Bauteil. In diesem Praxisbeispiel werden die Vorteile deutlich.
Nachhaltigkeit ist ein zunehmend wichtiger Faktor in der kommunalen Beschaffung. Der Neubau und die Sanierung kommunaler Liegenschaften spielen hier eine entscheidende Rolle. Das gilt vor allem für die technische Ausrüstung. Rohrleitungssysteme können dazu einen Beitrag leisten.
Um den ökologischen Fußabdruck von Baustahl zu reduzieren, gibt es einige innovative Ansätze sowohl zur umweltfreundlicheren Produktion von Bewehrungsstahl als auch zur Entwicklung und Nutzung alternativer Materialien.
Der Baustoff Beton ist robust und vielseitig mit einer langen Geschichte. Doch seine Herstellung ist mit hohen CO2-Emissionen und Umweltbelastungen verbunden. Wir stellen Methoden und Technologien vor, die die Zukunft des Betonbaus prägen könnten.
Beim Building Information Modeling wird ein digitaler Zwilling eines Gebäudes erstellt, der nicht nur während der Planungs- und Bauphase, sondern während des gesamten Lebenszyklus des Gebäudes genutzt werden kann. Das birgt viel Potenzial fürs Recycling.
Eine besondere Herausforderung beim Recyceln oder Wiederverwenden von Baustoffkomponenten sind Verbundstoffe, die häufig in Fassaden zum Einsatz kommen, etwa WDVS oder verkleidende Schmuckelemente. Außerdem: Praxisbeispiele nachhaltig errichteter Gebäude.
Stahlbeton-Konstruktionen mit großzügigen Glasfassaden, Panoramafenster und Glastüren - modernes Bauen bedeutet viel Glas am Gebäude. Der Beitrag zeigt, wie das eingesetzte Glas direkt in seinen Bestandteilen wiederverwertet oder recycelt werden kann.
Die fortschreitende Digitalisierung ist auch auf die Wiederverwertung von Baumaterialien und -komponenten anzuwenden. Wie die Bauindustrie durch digitale Plattformen und Register eine neue Dimension erreichen und nachhaltiger werden kann.
Beim Neubau geht es nicht nur um einen hohen Grad an Wiederverwendung und Recycling von Baumaterialien, sondern auch um Methoden, die diese Materialien möglichst effizient einsetzen und schnell verbauen.
Der Bausektor ist für einen erheblichen Anteil der globalen Abfallproduktion verantwortlich - innovative Ansätze bei Baustoffherstellung und Bauweisen sind gefragt. Wie energieintensive Materialien umweltfreundlicher werden und welche neuen Methoden es gibt, darum soll es in dieser Serie gehen.
Beton steht aufgrund seines Ressourcenverbrauchs und hohen CO2-Ausstoßes bei der Herstellung unter Kritik. Trotz seiner Unverzichtbarkeit gibt es vielversprechende Fortschritte bei der Entwicklung umwelt- und klimafreundlicher Alternativen.
Das serielle Bauen ist in aller Munde, denn es gilt als Lösungsansatz, um effizient, kostensicher und schnell neuen Wohnraum zu schaffen. Die Fertighausindustrie zeigt den Weg eines Hauses aus serieller Produktion.
Die Deutsche Umwelthilfe hat einen 10-Punkte-Plan vorgestellt, der die Notwendigkeit einer umweltfreundlicheren Bauwirtschaft in den Vordergrund rückt. Mit gezielten Maßnahmen könnten im Hoch- und Tiefbau bis 2045 bis zu 60 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.
Welche Baustoffe und Bauweisen sind wirklich nachhaltig? Was kann wiederverwertet oder recycelt werden, wenn eine Immobilie am Ende ihres Lebenszyklus steht? Lesen Sie hier, welche nachhaltigen Lösungen es gibt und wie sie in der Praxis schon eingesetzt werden.
Die Bauindustrie stellt eine Studie zu klimaverträglicher Vergabepraxis vor. Ziel des Papiers sei es, mehr klimafreundliche Kriterien in der Vergabe zu berücksichtigen und vor allem die öffentliche Hand in ihrer Vorreiterrolle zu unterstützen.
Der Bau- und Gebäudesektor ist für mehr als ein Drittel der globalen CO2-Emissionen verantwortlich und zählt zu den größten Verbrauchern von Energie und Rohstoffen. Wie die Baubranche einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann, erklärt Daniel Schulz von Saint Gobain PAM.
Das Bauen mit Holz sollte, so ein Ergebnis der Bauministerkonferenz 2019, erweitert und u.a. in höheren Gebäuden einfacher werden. Bis heute gebe es noch immer Hemmnisse, kritisiert Holzbau Deutschland.
Das Bundeskabinett hat eine Holzbauinitiative beschlossen. Der HDH fordert nun eine zügige Umsetzung der Initiative und eine weitere Stärkung von Forschung sowie Innovation.
Das Bauen in Deutschland befindet sich in einer Sackgasse. Es ist zu kompliziert, zu teuer und zu aufwändig geworden. Lesen Sie hier, ob der "Gebäudetyp E" der Bayerischen Architektenkammer eine Lösung ist und was hinter dem Konzept steht.
Bauen muss nachhaltig, ökologisch, bezahlbar und generationengerecht sein - so ist es Konsens in der Mehrheit der Gesellschaft. Doch wie lässt sich das umsetzen?
"Klimafreundlich und bezahlbar Bauen in der Krise? - Die Fertigbaubranche zwischen Chance und Wirklichkeit." Darüber diskutierte der BDF mit rund 30 Abgeordneten, Fachreferenten und Landesvertretern.
Wer besonders klimafreundlich baut oder kauft, kann seit 1. März mit günstigen Krediten der KfW rechnen. Ein Überblick über die Fördervoraussetzungen und worauf Bauherren achten sollten.
Das umweltfreundliche Tiny House entspricht dem Cradle-to-Cradle-Ansatz. An zahlreichen Stellen kamen ökologische Lehmplatten sowie Lehmputz des Herstellers Lehmorange zum Einsatz.
Auf über 90.000 m² Grundfläche wächst in Bremen-Osterholz ein sozial-ökologisches Modell-Quartier. Jedes dort errichtete Gebäude muss einen Holzanteil von mindestens 70 Prozent aufweisen.
2023 muss sich das Tempo beim Bauen und Sanieren drastisch erhöhen, möchte man die aktuelle Energie- und Klimakrise gut bewältigen. Wie aber lassen sich Gebäude günstiger, schneller und dabei ressourcenschonender bauen oder sanieren?
Die Zeit wird knapp, um die Klimaziele zu erreichen. Dabei müsste auch das Bauen nachhaltiger werden und zirkuläre Ansätze auch außerhalb des Elfenbeinturms in die Tat umsetzen. Aber wie schafft der energieintensive Bausektor diese Kehrtwende?
Ein Büroneubau in München wurde ohne Heizung und Klimaanlage gebaut. Das Geheimnis ist die Dämmung aus Ziegelmauerwerk. Lesen Sie hier, wie das funktioniert.
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen hat einen eigenen Gebäuderessourcenpass vorgestellt. Eigentlich hatte die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag angekündigt, einen digitalen Gebäuderessourcenpass einzuführen. Bislang ist jedoch nichts passiert.
Beim Neubau einer Psychiatrie wurden neben thermischer Behaglichkeit, Luftqualität und Raumakustik auch Besonderheiten wie eine wohnliche Atmosphäre berücksichtigt. Das Interview erklärt den komplexen Planungsprozess und wie Architektur zur Heilung beiträgt.
Hat das QNG eine Zukunft oder ist es nur ein Schnellschuss des BMWSB? Unser Autor stellt die derzeitigen Probleme rund um das Siegel dar, mit welchen Kosten für die Zertifizierung zu rechnen ist und wagt eine Prognose.
Wer die KfW 40-Förderung möchte, muss künftig das Qualitätssiegel Nachhaltige Gebäude vorlegen. Was sind hierfür die Anforderungen und wer zertifiziert? Teil 1 unseres Beitrags zum QNG stellt die Hintergründe, das Siegel sowie das Prozedere und erste Handlungs-Empfehlungen vor.
Ob als Wellness-Oase in Ergänzung zum Bestandsgebäude oder als Ferienhaus auf einem separaten Grundstück: das Huf Tiny House zeigt, dass Minimalismus nachhaltig und komfortabel sein kann.
Die Mittel sind begrenzt, die Sätze reduziert. Ab dem 20. April können Bauherren wieder eine KfW-Neubauförderung für das Effizienzhaus 40 beantragen. Der ZDB warnt vor zu geringen Förderlaufzeiten.
Die CO₂-Bilanz und der Ressourcenverbrauch beim Bau gewinnen an Bedeutung, Stichwort Kreislaufwirtschaft. Was genau das für Fenster, Türe und Fassade bedeutet, erklärt Prof. Jörn P. Lass vom ift-Institut.
Wer nachhaltig baut, kann von besonders umfangreichen Förderungen profitieren. Erreicht ein Haus die Nachhaltigkeitsklasse NH gibt es einen Förderbonus.
Mit ihrer Kalk-Stroh-Putzträgerplatte "maxit Strohpanel" bringt die Maxit-Gruppe eine ressourcenschonende Lösung auf den Markt. Und die ist auch nötig. Diese Vorteile haben die Strohplatten.
Die natürlichen Ressourcen werden für das Jahr 2021 bereits am 29. Juli 2021 verbraucht sein. Welchen Einfluss auf die Lage des Erdüberlastungstags im Kalender hat die Bauwirtschaft?
Was zählt mehr, Umweltschutz oder die Belange der Bewohner? Gerichte müssen sich immer wieder mit diesem Fragenkomplex beschäftigen. Acht aktuelle Urteile.
Die Forderungen der Bayerische Ingenieurekammer-Bau zum internationalen Tag des Ingenieurwesens für nachhaltige Entwicklung: Bei vielen fragt man sich, warum sie nicht längst umgesetzt sind.
In Stuttgart entsteht ein Wohnprojekt, dessen Initiatoren nicht nur ein energieautarkes Konzept verfolgen, sondern auch umfassende Aspekte der Nachhaltigkeit im Auge haben. Die nachhaltige Massivholzbauweise funktioniert nach dem Lego-Prinzip.
Wie eine Mineralwolldämmung in Holzbauten Wärmeschutz mit Schallisolierung kombiniert und höchste Anforderungen an den Brandschutz erfüllt.
Materialien wie Holz, Hanf und Jute dämmen ähnlich gut wie Polystyrol, Glas- und Steinwolle. Immer mehr Bauherren nutzen diese natürlichen Alternativen in ihren Immobilien.