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Zu trockene Raumluft: Befeuchter sorgt für Wohlfühlklima

Bei einer Raumtemperatur von 21 °C und einer Luftfeuchte unter 30 Prozent spricht man von zu trockener Luft. Die kann sich nicht nur auf die Gesundheit auswirken, sondern auch auf Möbel, beispielsweise auf Antiquitäten. Ein angenehmes, ausgeglichenes Raumklima sollte dagegen 21 °C Raumtemperatur und eine relative Feuchte zwischen 40 bis 45 Prozent erreichen.

Lesen Sie hierzu auch: Deutsche unterschätzen Auswirkungen mangelnder Lüftung.

Keimfreier Wasserdampf ohne nachzufüllen

Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Daher ist die Luft im Winter, wenn es kälter ist, trockener als im Sommer. Beim Lüften kommt mit der frischen Luft die kalte Außenluft ins Haus. Dort wird sie erwärmt, mit der Folge, dass die relative Luftfeuchte entsprechend sinkt. Je kälter es draußen wird und je höher die Heiztemperatur eingestellt ist, desto trockener wird die Luft, wenn sie von draußen in die Wohnung oder ins Haus gelangt.

Der Luftbefeuchter AeroFresh Plus von Pluggit stellt ein Wohlfühlklima mit hygienisch einwandfreiem Wasserdampf wieder her. Den keimfreien Dampf erzeugt der Luftbefeuchter dank seines direkten Wasseranschlusses an das Leitungswasser. Lästiges Nachfüllen ist somit unnötig. Durch spezielle Fühler wird ständig die Abluftfeuchte gemessen. Entsprechend der im Gerät gemessenen Luftfeuchte wird die erforderliche Dampfmenge erzeugt.

Der AeroFresh Plus wurde insbesondere für Niedrigenergie- und Passivhäuser entwickelt.

Gesenkte Heizkosten, einfaches Nachrüsten

Der AeroFresh Plus wurde insbesondere für Niedrigenergie- und Passivhäuser entwickelt und hilft dabei, die Heizkosten zu senken. Der im Luftbefeuchter erzeugte Heißdampf wärmt die Zuluft auf und geht in die Raumluft über. Bei optimaler Luftfeuchtigkeit wird die Raumluft wärmer empfunden – die Heizung kann auf eine niedrigere Raumtemperatur geregelt werden. So ermöglicht der AeroFresh Plus eine Temperatursenkung von bis zu 2 °C - das spart bis zu 12 % Heizkosten.

Erfahrungen der Nutzer zeigen, dass es vollkommen ausreicht, AeroFresh Plus – auch in der kalten Jahreszeit – nur tagsüber zu betreiben. Dabei verbraucht er, je nach Wohngröße, circa 10 kWh Strom und, je nach gewünschter Luftfeuchte, etwa einen Liter Wasser pro Stunde. Ein weiterer Vorteil: Der AeroFresh Plus kann nachgerüstet und herstellerunabhängig mit nahezu jedem Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung kombiniert werden.

Das Sicherheitsset verhindert zu viel Feuchte

Dass dem Wohnraum versehentlich zu viel Feuchte zugeführt wird, ist übrigens nicht möglich. Im Sicherheitsset sind ein Hygrothermgeber und ein Hygrostat enthalten. Der Hygrothermgeber misst die Feuchte im Abluftkanal der Lüftungsanlage und gibt den Wert an AeroFresh Plus weiter. Dieser regelt daraufhin die notwendige Dampfproduktion. Der Hygrostat misst die Feuchte in der sogenannten Befeuchtungsstrecke. Er stellt sicher, dass die relative Luftfeuchtigkeit in den Zuluftkanälen der Lüftungsanlage nicht über den eingestellten Wert (maximal 90 %) ansteigt. Weitere Sicherheit bietet ein zusätzlich installierter Aquastop. Der Sicherungsmechanismus reagiert automatisch, um bei Defekten die Wasserzufuhr zu unterbrechen.

Weitere Informationen gibt es unter www.pluggit.com.

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