Hier finden Sie alle Informationen über den neusten Stand der Rechstlage für alle Themen, die mit Haustechnik in Verbindung stehen.
Der Befall der Wasserleitungen einer Immobilie durch Legionellen ist stets sehr ernst zu nehmen, denn dadurch können gefährliche Krankheiten entstehen. Aber rechtfertigt das auch eine Minderung der Miete? Ein aktuelles Urteil.
Die im Internet bestellte Duschkabine passt nicht, da der Käufer seitenverkehrt bestellt hat. Das fällt aber erst bei der Montage auf. Muss nun der Monteur bzw. sein Arbeitgeber für Schäden durch falsche Bohrlöcher haften?
Wird ein Schornstein von nur einem Wohnungseigentümer genutzt, ist er dennoch Gemeinschaftseigentum. Über diesen und andere Fälle mussten Gerichte urteilen. Neue Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren im Überblick.
Wer eine Garage zum Nachbargrundstück bauen will, muss Vorgaben zur Höhe der Wand einhalten. Aber wie sieht es damit aus, wenn die Garage tiefergelegt gebaut wird? Dieses und weitere Urteile im Überblick.
Ein Architekt gibt einem Kunden eine falsche Beratung, um Fördermittel zu bekommen. Der Antrag wird abgelehnt und der Architekt muss die entgangenen Fördergelder zahlen. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren.
Bei einem neuen Reihenhaus tauchen feuchte Stellen im Keller auf, ein Problem mit der Bodenplatte ist bekannt. Trotzdem weigert sich die beklagte Bauträgerin dafür aufzukommen. Ihrer Meinung nach müssen konkretere Beweise her. Hat sie damit recht?
Verbessert sich durch Modernisierungsmaßnahmen die Wohnqualität spürbar, müssen Mieter die Arbeiten hinnehmen. Das gilt aber nicht in allen Fällen. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren im Überblick.
Ein Kalkulationsfehler beim Angebot führt nicht automatisch zum Ausschluss eines Bieters aus einem Vergabeverfahren. Ein Gerichtsurteil stellt diese Praxis grundsätzlich infrage.
Aus Wohnhäusern Gewerbebetriebe zu machen, ist mit strengen Vorschriften verbunden. Das gilt aber nicht unbedingt für eine Unterkunft für Monteure. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren im Überblick.
Die Deutsche Umwelthilfe hat sich vor Gericht durchgesetzt und beide Klimaklagen gegen die Bundesregierung gewonnen. Die muss nun die bestehenden Klimaschutzprogramme für die Jahre bis 2030 um konkrete Maßnahmen ergänzen.
Eine Orangerie zum Wohnraum umbauen, ist reizvoll, birgt aber Risiken. Ohne baurechtliche Genehmigung gibt es Probleme und die Nutzung kann untersagt werden. Dieses und drei weitere Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren im Überblick.
Wohnungseigentümergemeinschaften machen Arbeiten und Umbauten an Mehrfamilienhäusern schwierig und es kommt oft zum Streit. Ein Überblick über Urteile deutscher Gerichte zum Zusammenleben in einer WEG.
Bauunternehmen sind gehalten, sich strikt an die Regeln der Technik zu halten. Tun sie das nicht, handelt es sich um einen Mangel, für den die Firma haftbar ist. Dieses und drei weitere Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren.
Ein Gerichtsurteil zeigt, warum und wann die Forderung nach einer erneuten Mängelbeseitigung unverhältnismäßig und damit unbegründet ist.
Welcher Schallschutz für die Errichtung von Doppelhäusern gilt, ist durch eine Auslegung des Vertrags im Einzelfall zu ermitteln. Das zeigt ein Gerichtsurteil.
Sonderparkplätze sollen Elektromobilität attraktiver machen. Deswegen zeigt nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS die Rechtsprechung wenig Verständnis für Unbefugte, die diese Stellplätze blockieren, wie dieser Fall zeigt:
Wer muss die Fassade eines Gebäudes entfernen und austauschen, wenn diese brennbar ist? Mit dieser und anderen Fragen zum Thema Bauen, Wohnen und Finanzieren haben sich Gerichte beschäftigt. Vier Urteile im Überblick.
In einem Urteil hat das Landgericht Heilbronn eine 2 cm hohe Türschwelle als einen Mangel anerkannt. Der Kläger erreicht den Einbau einer Magnet-Nullschwelle, allerdings will der Beklagte nicht alle Schwellen beseitigen.
Verursacht eine Firma bei der Behebung eines Wasserschadens weitere Schäden, kann nicht der Versicherer dafür haftbar gemacht werden. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren im Überblick.
Das Arbeitsgericht Duisburg setzt mit einem Urteil neue Maßstäbe in der Regulierung des Ladens von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz und hinterfragt die Verhältnismäßigkeit von Unternehmensrichtlinien.
Gärten aus Kies gelten nicht als Grünflächen und Mängel beim Immobilienkauf führen nicht immer zu Schadenersatzansprüchen. Diese und weitere Urteile rund um Wohnen, Bauen und Finanzieren im Detail.
Kleinwindanlagen gelten als privilegiertes Bauvorhaben für den Klimaschutz, unabhängig von der Netzeinspeisung. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen und Bauen im Überblick.
Vor einer Woche hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt, dass die umgewidmeten 60 Mrd. Euro aus der Corona-Hilfe nicht für den Klima- und Transformationsfonds verwendet werden dürfen. Das betrifft auch die Förderung klimafreundlicher Neubauten und Sanierungen.
Mit dem Urteil vom 15.11.2023 hat das BVG entschieden, dass das Zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 mit dem Grundgesetz unvereinbar und somit nichtig ist. Das bedeutet: Es fehlen nun 60 Milliarden Euro für den Klimaschutz.
Eine Hausverwaltung in Kiel machte einem Mieterpaar unsachliche und überzogene Forderungen beim Anbringen einer Steckersolaranlage. Vor Gericht endete die Blockadehaltung und das Balkonkraftwerk darf angeschlossen werden.
Mit dem Herbst beginnt nicht nur die Zeit der bunten Blätter und gemütlichen Stunden vor dem Kamin, sondern auch die Zeit der nachbarschaftlichen Streitereien und hitzigen Diskussionen am Gartenzaun.
Bauwerke müssen vorgeschriebene Abstandflächen zum Nachbargrundstück einhalten. Allerdings nur, wenn sie oberirdisch sind. Das und weitere Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren im Überblick.
Fragen des Baurechts sind häufig ganz entscheidende Fragen für Immobilienbesitzer, denn es geht nicht selten um hohe Geldbeträge. Insbesondere bei Abrissverpflichtungen und Rückbauten kann es teuer werden. Hier eine Auswahl aktueller Urteile.
Maisonette-Wohnungen zeichnen sich durch zwei Stockwerke aus. Ein Vermieter sah sogar einen wertsteigernden Vorteil, dass man täglich eine Treppe benutzen muss. Das Landgericht Berlin ist anderer Ansicht. Vier Wohnurteile im Überblick.
Dachkonstruktion und Lüftungsanlage waren mangelhaft, der Fall landete vor Gericht. Der ausführende Handwerker berief sich auf das Nichtvorhandensein eines Wartungsvertrags. Recht bekam er aber aus einem anderen Grund.
Steht ein denkmalgeschütztes Gebäude so versteckt, dass es Passanten nicht sehen können, behält es dennoch seinen besonderen Status. Dieses und weitere Urteile rund um Wohnen, Bauen und Finanzieren im Überblick.
Die Wandfarbe trägt viel zum Erscheinungsbild einer Immobilie bei. Das dürfte ein Grund dafür sein, warum Mieter und Eigentümer so häufig darüber ins Streiten kommen. Gerichtsurteile im Überblick.
Hat ein Grundstückseigentümer weder Zugang noch Zufahrt zu einer Straße, so kann die Gemeinde von ihm dafür auch nicht wiederkehrende Beiträge fordern. Dieses und weitere Urteile rund um Haus, Finanzierung und Bauen im Überblick.
Für die Installation eines Wärmemessgeräts auf Mietbasis in Mietwohnungen ist unter Umständen kein Eigentümerbeschluss nötig. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen, Bauen und Finanzieren im Überblick.
Es gibt inzwischen zahlreiche Fälle, in denen sich die Rechtsprechung mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen muss. Ein Überblick über Urteile deutscher Gerichte.
Eine Türanlage darf nicht ohne Einwilligung der Mieter digitalisiert werden, ein Einbruch wegen Verdachts auf Wasseraustritt ist nicht gleich ein Grund für die Kündigung. Vier Urteile zum Bauen und Wohnen.
Fällt einem Auftraggeber ein Mangel auf, noch bevor er das Werk abgenommen hat, besteht kein Recht auf Schadensersatz. Hierfür müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein.
Ein elektrischer Türöffner, der von den Wohnungen eines Mehrfamilienhauses aus bedient werden kann, ist nach heutigen Kriterien schlichtweg unverzichtbar. Dieses und weitere Urteile rund um Bauen, Wohnen und Finanzieren im Überblick.
Kann ein Sachverständiger seinen Stundensatz erhöhen, weil zur Beurteilung einer bautechnisch komplexen Fragestellung besondere Sachkenntnisse erforderlich sind? Das sagt das Gericht.
Sie sind klein und unauffällig, doch Haus- und Wohnungsschlüssel zählen zu den wichtigsten Bestandteilen einer Immobilie. Oft werden sie Thema vor deutschen Gerichten. So fielen die Urteile aus.
Ein undichtes Dach oder die Blendwirkung eines Solardachs auf die Nachbarn können zu großen Problemen führen und vor Gericht landen. Ein Überblick über Urteile rund ums Dach.
Arbeitgeber müssen darauf hinweisen, dass Urlaubstage noch nicht genommen wurden. Sie verjähren nicht automatisch. Unter Umständen kann es dennoch zu einer Verjährung kommen. Ein aktuelles Urteil.
Bei der lediglich vorbeugenden Reinigung von Wasserrohren handelt es sich nicht um laufende Kosten einer Immobilie. Die Umlage auf den Mieter ist nicht rechtens. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen und Bauen.
Ist eine Kündigung lediglich mit dem Namenskürzel unterschrieben, ist sie unwirksam. Das hat das Landesarbeitsgericht Hamm entschieden und sagt, was stattdessen bei der Unterschrift Pflicht ist.
Wann ist ein Vertrag ein Verbraucherbauvertrag und wann ein Werkvertrag? Von dieser Unterscheidung kann viel abhängen, wie ein Auftraggeber erfuhr, der mit seiner Zahlungsrückforderung krachend scheiterte.
Der Krisenwinter 2022/23 zeigt es den Bürgern in aller Deutlichkeit: Über eine geheizte Wohnung oder ein geheiztes Haus zu verfügen, ist keine Selbstverständlichkeit. Allerdings war das Thema Heizung schon vor dem Gasmangel ein Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen.
Verweigert ein Mitglied einer Eigentümergemeinschaft den beschlossenen Einbau neuer Fenster, kann er gezwungen werden, sein Eigentum zu verkaufen. Dieses und weitere Urteile rund ums Wohnen und Bauen im Überblick.
Wer die Kostenübernahme für eine Mangelbeseitigung notfalls auch gerichtlich durchsetzen möchte, sollte keine Schwarzarbeit in Auftrag geben. Für diesen Arbeitgeber ging das schlecht aus.