Das Bundeskabinett hat die Novellierung der Gefahrstoffverordnung verabschiedet. Künftig sind nicht die Bauherren, sondern die Handwerksbetriebe verpflichtet, bei Sanierungen die Asbestprüfung durchzuführen. Das Baugewerbe kritisiert die Entscheidung heftig.
Ab dem 1. Juli 2024 wird die Mautpflicht auf Bundesstraßen und Autobahnen auf Fahrzeuge und Fahrzeugzüge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 bis 7,5 Tonnen ausgeweitet: Für Handwerksbetriebe gibt es jedoch Ausnahmen.
Jugendliche, die eine Ausbildung machen, sollten in der Nähe ihrer Berufsschule und des Ausbildungsbetriebs bezahlbaren Wohnraum finden. Hier hilft das Projekt "Junges Wohnen". Aber auch ein weiterer Punkt darf nicht fehlen.
Um eine langandauernde Krise in der Baubranche abzuwenden, ist laut ZDH ein Gipfel mit allen Entscheidern nötig, um ein wirksames Maßnahmenpaket zu schnüren, das den Bausektor stabilisiert.
Eine aktuelle Umfrage des ZDH zeigt, dass die Menge an Dokumentations-, Nachweis- und Informationspflichten die wirtschaftliche Entwicklung von Handwerksbetrieben abwürgt.
Am 30.6. hat sich die Koalition doch noch auf einen Entwurf einigen können, der nun Bundestag und Bundesrat passieren muss. Lesen Sie hier, was die Gebäudetechnik-Branche vom vorgelegten Papier hält.
Die Einigung zum GEG trägt den Namen "Leitplanken der Ampel-Fraktionen zur weiteren Beratung des Gebäudeenergiegesetzes" und ist unter Hochdruck entstanden. Bis zur endgültigen Fassung kann noch einiges passieren und die Branchenakteure bringen sich entsprechend in Stellung. Wir haben erste...
Die Bundesregierung hat am 30.03.2023 eine Vereinbarung für ein Bund-Länder-Programm "Junges Wohnen" vorgelegt. Die Verbände begrüßen das Förderprogramm für bezahlbaren Wohnraum für Auszubildende und Studierende.
Das Europäische Parlament hat einen Entwurf zum Verordnungsvorschlag über den Schutz geografischer Angaben für handwerkliche und industrielle Erzeugnisse angenommen.
Es gibt seit 1. Januar 2023 neue Förderregularien für KMU, die Unternehmensberatungen in Anspruch nehmen. Demnach gibt es einen nicht rückzahlbaren Zuschuss zu den Beratungskosten.
Auf dem Deutschen Handwerkstag in Augsburg sind am 9. Dezember Franz Xaver Peteranderl für die Kammerseite und Marcus Nachbauer für die Verbandsseite zu Vizepräsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) gewählt worden.
Mehr als 25.000 erreichte Betriebe, über 2.500 Energieberatungen, über 14 Millionen Euro ausgelöste Energieeffizienzinvestitionen: Der ZDH ist zufrieden mit der Zwischenbilanz der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz.
Die steigenden Energiekosten hat der ZDH zum Anlass genommen, bei Handwerksbetrieben nachzufragen: Wie steigern sie ihre eigene Energieeffizienz? Und auf welche Herausforderungen stoßen sie dabei?
Der ZDH hat Handwerksbetriebe zu den Auswirkungen der andauernden geopolitischen Krisensituation durchgeführt. 59 Prozent sind demnach von Umsatzausfällen betroffen.
Die Europäische Kommission hat am 30. November ihr zweites Kreislaufwirtschaftspaket vorgestellt. Für das Handwerk von besonderer Bedeutung ist die Neufassung der Vorschriften für Verpackungen und Verpackungsabfälle.
Der ZDH begrüßt den Abschlussbericht zur Gaspreisbremse, glaubt aber nicht, dass die Maßnahmen ausreichen. Besonders energieintensive Handwerksbetriebe benötigen weitere Hilfen.
Deutsche Handwerksbetriebe sind von der andauernden geopolitischen Krisensituation stark beeinträchtigt. Eine Umfrage des ZDH zeigt die aktuelle Situation der Unternehmen im Detail und was sie am stärksten belastet.
Die aktuell stark steigenden Energie-, insbesondere die Gaspreise, stellen laut ZDH eine existenzielle Gefährdung für die kleinen und mittleren Betriebe des Handwerks dar.
Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am Mittwoch den Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzes beschlossen. Der ZDH warnt eindringlich vor betrieblichen Einschränkungen und kompletten Lockdowns.
Um die Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern, brauche es mehr Auszubildende in den Handwerksberufen - und ein gesellschaftliches Umdenken für mehr Wertschätzung des Handwerks, so der ZDH. Mit einer neuen Plakatkampagne will das Handwerk hierfür ein Zeichen setzen.
Schon 68 Prozent aller Handwerksbetriebe in Deutschland nutzen digitale Technologien und Anwendungen. Und 55 Prozent der Handwerker sagen mittlerweile: Die Digitalisierung sichert die Existenz unseres Betriebes.
Der ZDH kritisiert die Erhöhung des Mindestlohns und bezeichnet dies als politischen Eingriff in die Aufgabe der Sozialpartner.
Der ZDH äußert sich zu dem am 25. Mai 2022 vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf für ein Gesetz zur Änderung der Gewerbeordnung (GewO) und der Handwerksordnung (HwO).
Die Politik müsse die berufliche Bildung im Handwerk stärken, sonst fehlen die Fachkräfte, um die Klimaschutzvorhaben umzusetzen, fordert der ZDH.
Es brauche ausreichend qualifizierte Handwerkerinnen und Handwerker, um die richtigen Pläne der EU zum Ausbau von Solarenergie umzusetzen, fordert der ZDH.
Der Routenplaner für Cybersicherheit im Handwerk wurde im Rahmen des Mittelstand-Digital Zentrums Handwerk weiterentwickelt und steht Handwerksbetrieben weiterhin kostenfrei, aber nun als Online-Tool zur Verfügung.
Der ZDH kritisiert die bisherigen Pläne zur Umsetzung der Energiepreispauschale, die eine zusätzliche Liquiditätsbelastung brächten, und appelliert an die Politik.
Das Handwerk steht bereit, um Menschen, die wegen des Krieges aus der Ukraine geflohen sind, aufzunehmen und ihnen einen Arbeitsplatz anzubieten. Was es dafür braucht, schildert der ZDH.
Kleine und mittlere Unternehmen, die eine Unternehmensberatung hinzuziehen, können sich die Dienstleistung mit einem Zuschuss bis zu 90% fördern lassen. Die Förderung gibt es bis Ende des Jahres.
Am 30. März 2022 hat die EU-Kommission einen Vorschlag zur Überarbeitung der Bauprodukteverordnung (BauPVO) vorgelegt. Der ZDH fordert verständliche und praxisnahe Vereinfachungen.
Zahlreiche Handwerksbetriebe seien mit schwindenden finanziellen Ressourcen durch die Corona-Krise gekommen. Nun drohen massive Energie- und Materialpreissteigerungen. Der ZDH fordert schnelle zielgerichtete Maßnahmen.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat in Europa eine humanitäre Krise ausgelöst. Die Initiative informiert deutsche Unternehmen über ihre Möglichkeiten, zu helfen.
Am 17. Februar 2022 hat das Plenum des Europaparlaments das Trilogergebnis zur Eurovignetten-Verordnung endgültig bestätigt. Somit können nun die Mitgliedstaaten eine Ausnahme für Handwerksbetriebe einführen.
ZDH-Präsident Wollseifer begrüßt die Öffnungsschritte der Bundesregierung, warnt aber gleichzeitig vor neuen Verschärfungen der Corona-Maßnahmen im kommenden Herbst.
Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), begrüßt die Corona-Beschlüsse der Regierung, stellt jedoch auch Forderungen.
Am 13. Januar 2022 hat der Verkehrsausschuss des Europaparlaments das Trilogergebnis zur Eurovignetten-Verordnung bestätigt, damit ist der Weg frei für Ausnahmen für Handwerksbetriebe.
"Die Politik hat der Mindestlohnkommission eine gesetzliche Aufgabe gegeben. Und diese Kommission wird jetzt von der Politik vorgeführt", erklärt ZDH-Präsident Wollseifer.
Für Handwerker führe kein Weg an Elektromobilität vorbei, erklärt ZDH-Experte Dr. Carsten Benke. Drohende Mobilitätseinschränkungen in Innenstädte und die Klimadebatte bringen das Thema in viele Handwerksbetriebe.
Zum Bundesverfassungsgerichtsurteil zur Bundesnotbremse und zum informellen Bund-Länder-Treffen nimmt ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer Stellung.
Zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen und der Vorlage des Koalitionsvertrages von SPD, Grünen und FDP am 24. November nimmt ZDH-Präsident Wollseifer Stellung.
Zu Chancen und Herausforderungen der Brennstoffzellen- und Wasserstoff-Technologie hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) ein Positionspapier erstellt.
Zu den Beschlüssen des Treffens der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten äußert sich Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Er unterstützt die Impfaufrufe.
ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke sieht den Fachkräftemangel als Bremse eines starken Umsatzwachstums im Handwerk und stellt Forderungen an die Ampel-Parteien.
ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer äußert sich gegenüber der "Deutschen Handwerkszeitung" zum Thema Impfen und der Impfstatusabfrage im Handwerk.
Der ZDH-Präsident Peter Wollseifer hält eine schnelle Regierungsbildung für wesentlich, um dem Handwerk wieder auf die Füße zu helfen. Es gebe keine Zeit für eine Hängepartie.
Mit seinem neuesten Song "Was für immer bleibt" widmet der aufstrebende Newcomer Benoby dem Handwerk eine musikalische Hommage.
Frauen sind rar im Handwerk. Dabei könnten sie den Fachkräftemangel erheblich entschärfen. Eine Kampagne soll nun Betriebe anregen, vermehrt Frauen anzusprechen.
Ergebnisse einer Betriebsumfrage zeigen, dass die Forderungen von Kunden zunehmen, nur vollständig geimpfte Handwerker in ihren Räumlichkeiten tätig werden zu lassen.