Zu den Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern nimmt Hans Peter Wollseifer, Präsident des ZDH, Stellung. Was das Handwerk braucht, um wieder uneingeschränkt arbeiten und ausbilden zu können.
ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer äußert sich zu den Programmen der Parteien für die Bundestagswahl 2021.
Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), sieht weiter große Probleme der Betriebe und vor allem eine bestimmte Lösung für die Krise.
Handwerk hat sprichwörtlich goldenen Boden. Dennoch müssen sich Betriebe mühen, geeignete Azubis zu finden. Eine Allianz für Aus- und Weiterbildung könnte das nun ändern.
Eine wissenschaftliche Studie zeigt: Frauen sind besonders erfüllt in handwerklichen Berufen. Allerdings finden immer noch zu wenige den Weg in gewerblich-technische Berufe.
Im Dezember hat der Bundestag die jüngste Anpassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG für 2021 beschlossen. Das ändert sich durch die Novelle.
Die Auszeichnung soll Vorurteile abbauen und Leistungen würdigen. Bewerbungen sind online bis zum 20.02.2021 möglich.
Für viele Handwerksbetriebe bedeutet die Verlängerung des Lockdowns einen schwierigen Start ins neue Jahr. Der ZDH fordert weniger Bürokratie bei den Corona-Hilfen.
Welche Betriebe im Lockdown weiterarbeiten und welche schließen müssen, hängt von ihrer Systemrelevanz ab. Doch wie wird die festgelegt? Der ZDH hat eine Übersicht für das Handwerk zusammengestellt.
Die Novelle sieht für 2021 insbesondere den Ausbau von Solarstrom vor, es gibt einige Änderungen auch bei der Windenergie. Doch Bundesrat, BSW und ZDH zeigen sich enttäuscht.
Mit professioneller Werbung auf sich aufmerksam zu machen, ist für viele Handwerksbetriebe eine Herausforderung. Ein Webportal liefert nun wichtige Hilfe.
Die Verlängerung und Verschärfung des Teil-Lockdowns trifft viele Betriebe sehr hart. Der ZDH nimmt Stellung zu den neuen Corona-Maßnahmen und stellt klare Forderungen an die Politik.
DIHK und ZDH starten im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts „Unternehmen Berufsanerkennung“ das Arbeitgebersiegel "Wir fördern Anerkennung".
Wegen der anhaltenden Coronakrise wird das Kurzarbeitergeld bis Ende Dezember 2021 verlängert. Ursprünglich war es nur bis Ende 2020 vorgesehen.
Handwerksbetriebe werden nun bei der Anschaffung von Elektrofahrzeugen und der Ladestruktur mit 50 Millionen Euro unterstützt. Die Förderaktion ist allerdings zeitlich begrenzt.
Der 10. Tag des Handwerks am 19. September 2020 ist erstmals vollkommen digital. Mit einem selbstgedrehten Handyvideo können HandwerkerInnen Teil der Veranstaltung werden - im 24h-Video-Projekt.
Die Ausbildungs- und Übernahmeprämie soll insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen Anerkennung liefern. Der ZDH hat jedoch auch eine Forderung.
Für Handwerker, deren Haupttätigkeit naturgemäß nicht das Fahren ist, bedeutet dies den nächsten Schritt hin zu weniger finanziellen und bürokratischen Belastungen.
Die vierte ZDH-Sonderumfrage zu den Auswirkungen von Corona zeigt: Mehr als ein Drittel der Betriebe hat Liquiditätszuschüsse beantragt. Aber wie sieht es mit der Bewilligungsquote aus?
Das Handwerk startet in die Prüfungsperiode für Abschluss- und Gesellenprüfungen und nimmt Meister- und Fortbildungsprüfungen wieder auf.
Bis zum 24. April 2020 finden keinerlei Prüfungen statt. Danach sollen sie jedoch laut ZDH möglichst bald durchgeführt werden. Die Empfehlungen des Verbandes im Detail.
Der Koalitionsausschuss hat Maßnahmen beschlossen, welche die Folgen der Corona-Pandemie abmildern sollen. Betroffene Betriebe sollen von Verbesserungen u.a. beim Kurzarbeitergeld profitieren.
Der ZDH übt scharfe Kritik am GEG: Zu bürokratisch, nur bezahlter Zugang zu Normen und bei den Beraterzulassungen für den Energieausweis gebe es auch Nachbesserungsbedarf.
Drohnen, 3-D, Cloud Computing, Tracking von Maschinen und Werkzeug sowie smarte Arbeitszeiterfassung: Bitkom und ZDH zeigen, wie digital das Handwerk 2020 ist.
Gezielte Unterbietung, wettbewerbsverzerrende Subunternehmer-Strukturen, bedenkliches Nutzen des Reisegewerbes - ZDH und DGB fordern die Politik auf, hiergegen vorzugehen.
"Wir wissen, was wir tun". Unter diesem Motto ist die dritte Staffel der Imagekampagne des deutschen Handwerks gestartet. Sie stellt erfolgreiche und zufriedene Handwerkerinnen und Handwerker in den Mittelpunkt.
Das Thema Klimaschutz und die dafür erforderlichen Maßnahmen spielen für Handwerksbetriebe eine große Rolle. Was das Handwerk bereit zu tun ist und was es dafür von der Bundesregierung erwartet.
Das Bundeskabinett hat am 9. Oktober 2019 beschlossen, die Meisterpflicht für zwölf Handwerke wieder einzuführen. Alles zu den Hintergründen der Entscheidung und welche Gewerke betroffen sind.
Das Bundeskabinett hat ein Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht, das gesetzlich verbindliche Klimaschutzziele für jedes Jahr und jeden einzelnen Wirtschaftsbereich vorsieht. Was drinsteht und wie die Branchenverbände reagieren.
"Wertschätzung, Stärkung, Entlastung" stehen im Mittelpunkt von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaiers Mittelstandsstrategie. Diese Maßnahmen sind konkret geplant.
Scharfe Kritik übt der Generalsekretär des ZDH, Holger Schwannecke, an einer teilweisen Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Vor allem Handwerksbetriebe würden dadurch massiv benachteiligt.
ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer schlägt eine Ablösesumme für Azubis vor. Damit soll das Konkurrieren um gutes Fachpersonal entschärft werden.
Der Konjunkturmotor im Handwerk läuft im Frühjahr 2019 weiter auf Hochtouren. Für Kunden heißt das allerdings, dass sich die Wartezeiten weiter erhöhen: Im Durchschnitt sind es 10 Wochen bis zur Auftragsrealisierung, am Bau deutlich mehr.
Die Einbaupflicht für digitale Tachographen wurde auf Fahrzeuge zwischen 2,4 und 3,5t ausgedehnt. Für Handwerker gibt es ab jetzt jedoch besondere Regelungen.
Der Bundesrat hat sich am 15.02.2019 dafür ausgesprochen, in einigen Handwerksberufen die Pflicht zum Meisterbrief wieder einzuführen. Damit hat die Länderkammer einem Antrag Bayerns zugestimmt.
Internationalität, Diversität, Digitalisierung - ist das noch Handwerk? Das Handwerk zeigt mit einer neuen Kampagne, wie zukunftsweisend einer der ältesten deutschen Wirtschaftsbereiche ist.
Wird das Handwerker-Fahrzeug vom Zoll als Pkw statt als Lkw eingestuft, zieht dies z.T. hohe Zusatzkosten nach sich. Der ZDH empfiehlt, Einspruch einzulegen. Darauf müssen Sie achten.
Mit dem jüngst von der Bundesregierung beschlossenen Fachkräftezuwanderungsgesetz soll dem Fachkräftemangel begegnet werden. Der ZDH sieht darin die Weiche für ein modernes Zuwanderungsrecht.
Eine gesetzliche Mindestausbildungsvergütung in Höhe von 504 Euro stößt im Handwerk auf Kritik. Damit werde eine Schmerzgrenze für viele Betriebe überschritten.
Bedeuten die von Bundesinnenminister Horst Seehofer vorgestellten Eckpunkte für ein Einwanderungsgesetz das Ende des Fachkräftemangels? Handwerk und Bau sehen positive Signale.
Seit dem 25. Mai 2018 gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Da die Nichtbeachtung der neuen Vorgaben (sehr) teuer werden kann, gilt es auch für Handwerksbetriebe, sich umfassend zu informieren.
Die anhaltenden Probleme bei der Kältemittelversorgung sind für den ZDH nun Anlass, Informationen zu veröffentlichen, die sich an Planer und Handwerksbetriebe, aber auch deren Kunden wenden.
Eine Ausnahmeregel soll die umstrittene Tachographenpflicht für Handwerker entschärfen. Das Handwerk setzt jetzt auf die Abstimmung des EU-Parlaments.
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Datenschutzgrundverordnung hat der ZDH jetzt in einer Übersicht zusammengestellt. Die Infos richten sich besonders an Handwerksbetriebe.
Nun ist es soweit: Die ersten Diesel-Fahrverbote in Deutschland treten in Kraft. Vorreiter ist die Hansestadt Hamburg. Sie sperrt zwei Straßenabschnitte - aber nicht für alle.
Die Zahl neu abgeschlossener Lehrverträge nimmt wieder zu: 2017 gab es deutlich mehr neue Auszubildende im Handwerk.
Die Große Koalition will eine Musterfeststellungklage für Verbraucher einführen. Doch die neuen Klagerechte bergen ein hohes Erpressungspotential gegenüber Unternehmen, warnt der ZDH.
Ausbildung und Studium in einem? Duale Studiengänge machen es möglich und sollen dem Nachwuchsmangel im Handwerk begegnen. Eine Übersicht zeigt mögliche Studiengänge.