Holz als Baumaterial benötigt Schutz vor äußeren Einflüssen wie etwa Wasser, UV-Strahlen oder Schädlingen. Dafür steht eine Reihe von Verfahren zur Verfügung. Welches das richtige ist, hängt vom Einsatzzweck des Holzes und den äußeren Bedingungen ab. Eine Übersicht.
Im letzten Teil der Serie geht es um einzelne Holzbaukomponenten in ganz konkreten Gebäuden oder Gebäudetypen.
In unserer Serie haben wir Methoden und Komponenten von Holz am Bau beleuchtet. Heute nun sollen Gebäude vorgestellt werden, die mit Hilfe verschiedener Holzbaumethoden errichtet wurden
Dämmstoffe aus Holz sind eine umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Dämmmaterialien wie Glas- oder Steinwolle, Polystyrol (Styropor) und Polyurethan. Sie kombinieren Dämmeigenschaften mit Nachhaltigkeit und gesundheitlichen Vorteilen.
Für Fenster hat sich Holz als bewährter und vielseitiger Werkstoff etabliert. Heute wird es häufig mit anderen Materialien kombiniert. So kann ein Kunststofffenster zum Beispiel einen Holzkern enthalten.
Holzdecken haben eine lange Tradition, man findet sie in Bauernhäusern, Kirchen oder Palästen. Die Robustheit und Verfügbarkeit machten es zu einem idealen Baustoff. Wir stellen die verschiedenen Arten von Holzdecken vor.
Hybridbauweisen verbinden Holz mit anderen Materialien wie Stahl und Beton. So nutzt man die Stärken von beiden und errichtet gleichzeitig nachhaltige Gebäude. Eine neue Entwicklung ist die Integration von Stahlbetonkernen in mehrgeschossige Holzhäuser.
Blockhütten fehlen in keinem Western, aber die Bauweise ist noch viel älter: In Skandinavien wurde der Hausbau aus übereinandergeschichteten und verzahnten Baumstämmen erfunden. In strömungsreichen, kalten Gegenden erlebt der Blockholzbau ein Comeback, aber nicht nur dort.
Als Fassaden- und Verkleidungsgestaltung spielt Holz in modernen Architekturkonzepten wieder eine Rolle. Es verleiht Gebäuden - bei entsprechender Pflege - eine zeitlose Eleganz, die mit anderen Materialien schwer zu erreichen ist.
Bauen mit Holz ist populär. Umso wichtiger, die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die mit diesem Baustoff einhergehen können, genauer zu betrachten. In diesem Teil der Serie werden einige davon beleuchtet.
Der Holzständerbau ist eine traditionelle und zugleich moderne Baumethode, die in vielen Regionen der Welt weit verbreitet ist. Und: Er ist die moderne Fortführung des Fachwerks, das wir in Teil 5 dieser Serie vorgestellt haben.
Die folgenden Teile unserer Serie zeigen verschiedene Holzbaumethoden. Wir starten mit dem Fachwerk, eine der ältesten Bauweisen in Deutschland, Frankreich oder England.
Holz hat eine lange Geschichte als Hilfsmittel im Bauwesen. Von den Holzgerüsten beim Kirchenbau bis zur Schalung von Beton - Teil 4 unserer Serie zeigt, dass Holz im Bauwesen heute wie früher unverzichtbar ist.
Auch beim Bauen mit Holz gibt es rechtliche Vorgaben und Standards, die eingehalten werden müssen. Zu den wichtigsten rechtlichen Aspekten zählen der Brandschutz und die Emission flüchtiger organischer Verbindungen, die wir hier in Teil 2 unserer Serie vorstellen.
Holz als Baustoff bietet nicht nur wirtschaftliche Vorteile. In dieser Serie wollen wir die Vorzüge, aber auch Methoden und Anwendungsfälle für das Bauen mit Holz beleuchten. Im ersten Teil geben wir einen allgemeinen Überblick über die Eigenschaften, die diesen Baustoff so beliebt machen.
Mit der ASSY 4 PII CSMP hat Würth eine spezielle Teilgewindeschraube entwickelt, die die positiven Eigenschaften von Senkkopf- und Scheibenkopfschrauben verbindet.
Die Auftragsbücher seien gefüllt und die Stimmung in den Betrieben sei gut, heißt es seitens des Verbands Holzbau Deutschland. Dabei werde die Auftragslage insbesondere durch Modernisierungsmaßnahmen gestützt.
Das Bauen mit Holz sollte, so ein Ergebnis der Bauministerkonferenz 2019, erweitert und u.a. in höheren Gebäuden einfacher werden. Bis heute gebe es noch immer Hemmnisse, kritisiert Holzbau Deutschland.
Eine neue Wohnanlage für die Mitarbeitenden des Klinikums Stuttgart in Bad Cannstatt ist das größte Wohnprojekt in nachhaltiger Holzmodulbauweise in Deutschland. Und auch energetisch setzt das Leuchtturmprojekt Maßstäbe.
Nach nur einem Jahr Bauzeit konnten die Schüler der 33. Grundschule im Dresdener Stadtteil Seidnitz in ihre neue Schule einziehen. Der Neubau ist Dresdens erstes Schulgebäude in klimaangepasster Bauweise und wurde hybrid in Modul-/Elementbauweise aus Holz errichtet.
Angesichts des jüngst veröffentlichten Entwurfs der Nationalen Biomassestrategie der Bundesregierung begrüßt der DEPV die Zielsetzung der Regierung für ein Gesamtkonzept zur nachhaltigen Nutzung von Biomasse.
Vom Rohstoff Holz wird derzeit viel erwartet - im Energiesektor und vor allem beim Bauen. Der DHWR fordert daher, die "Holznutzungs-Verhinderungskultur" schleunigst zu beenden.
Auf über 90.000 m² Grundfläche wächst in Bremen-Osterholz ein sozial-ökologisches Modell-Quartier. Jedes dort errichtete Gebäude muss einen Holzanteil von mindestens 70 Prozent aufweisen.
Bei Sanitär- und Heizungsinstallationen im Holzbau müssen besondere Anforderungen beachtet werden, z.B. keine Rohrverbindungen im Boden. Worauf es ankommt, zeigt das Praxisbeispiel eines Wohnheims mit 200 vorinstallierten Holzmodulen.
Die Deutschland-Zentrale des Energieversorgers Vattenfall wurde in Holzhybrid-Bauweise errichtet. Die Holztafelwände und weitere Holzbauelemente stammen aus den Zukunftsfabriken von Opitz Holzbau in Neuruppin.
Ein auf Holzbau spezialisiertes Unternehmen hat in Gießen spektakuläre Studentenlofts in exklusiver Umgebung geschaffen. Bei der Gestaltung der außergewöhnlichen Fassade kamen verschiedene Caparol-Produkte zum Einsatz.
Gebäude mit einem Abstand von unter 2,50 Meter zur Grundstücksgrenze sind mit einer nichtbrennbaren Hülle zu versehen (MBO). Für Holzbauten kommt dafür das Steinwolle-WDVS StoTherm Mineral L infrage.
Wie eine Mineralwolldämmung in Holzbauten Wärmeschutz mit Schallisolierung kombiniert und höchste Anforderungen an den Brandschutz erfüllt.
Dämmung plus Brandschutz: Als nicht brennbares Fassadendämmsystem für den Holz- und Stahlleichtbau sorgt StoTherm Mineral L für Energieeffizienz und Sicherheit, auch bei Gebäudeabschlusswänden.