Energieeffiziente Prozesswärme wird zu einer entscheidenden Frage für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Eine Kurzstudie zeigt, dass deutsche Unternehmen bis zu 21 Milliarden Euro jährlich an Energiekosten sparen könnten.
Die DENEFF begrüßt die geplante Novellierung des Baugesetzbuches (BauGB), sieht jedoch noch erheblichen Nachbesserungsbedarf, um den bezahlbaren Klimaschutz in den Kommunen zu stärken.
Die EU hat die Novelle zur europäischen Gebäuderichtlinie beschlossen. Sie soll beim Erreichen der Klimaziele und bei der Bekämpfung von Energiearmut helfen. Verbände fordern nun eine schnelle Umsetzung in Deutschland.
Die Änderungen am Bundeshaushalt enthalten Vorschläge zur Fortführung von vielen Förderprogrammen für Energieeffizienz. Die DENEFF warnt aber davor, dass es weiterhin energiepolitische Probleme bestehen.
Die DENEFF wertet den provisorischen Deal der EU-Institutionen zur EU-Gebäuderichtlinie als einen wichtigen, wenngleich unzureichenden Schritt in die richtige Richtung. Jetzt müsse die Bundesregierung konkrete Schritte einleiten.
Mit dem Urteil vom 15.11.2023 hat das BVG entschieden, dass das Zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 mit dem Grundgesetz unvereinbar und somit nichtig ist. Das bedeutet: Es fehlen nun 60 Milliarden Euro für den Klimaschutz.
Die DENEFF blickt mit Sorge auf die veröffentlichten Ergebnisse der AG Energiebilanzen. Diese stellt ein Rekordtief des deutschen Energieverbrauchs fest, das hauptsächlich auf die schrumpfende Wirtschaftsleistung zurückzuführen sei.
Ein neues Matching Tool soll die Partnersuche bei der Abwärmenutzung von Rechenzentren erleichtern. Zudem hilft es bei der Umsetzung neuer gesetzlicher Vorgaben des Energieeffizienzgesetzes.
Mit der Verabschiedung des Energieeffizienzgesetzes am 7.7.2023 gelingt laut DENEFF ein guter und lange überfälliger Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen Energiepolitik. Jetzt müssen aber Maßnahmen folgen.
Am 30.6. hat sich die Koalition doch noch auf einen Entwurf einigen können, der nun Bundestag und Bundesrat passieren muss. Lesen Sie hier, was die Gebäudetechnik-Branche vom vorgelegten Papier hält.
Der Gesetzentwurf zum Energieeffizienzgesetz, der im Ausschuss für Klima und Energie beraten wird, genügt laut Analyse der DENEFF nicht den EU-Anforderungen. Der Entwurf provoziere eine Rüge aus Brüssel.
Ohne eine Senkung des Energieverbrauchs durch mehr Energieeffizienz sei der Wirtschaftsstandort Deutschland und das Erreichen der Klimaziele in Gefahr.
Bei der Mitgliederversammlung haben die Mitglieder der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. einen neuen Vorstand gewählt. Henning Ellermann löst Martin Bornholdt als geschäftsführenden Vorstand ab.
Der Deutsche Bundestag berät in erster Lesung den Entwurf für ein Energieeffizienzgesetz. Mit dem Gesetz sollen erst mal verbindliche Ziele zur Einsparung von Energie bis zum Jahr 2030 festgelegt werden.
Das Gesetz sieht neben übergeordneten Zielen auch konkrete Anforderungen für die öffentliche Hand und deren Gebäude, Unternehmen und Rechenzentren vor.
Die EU-Parlamentsabstimmung zur europäischen Gebäuderichtlinie hat eine hitzige Debatte über die mit der laufenden Novelle geplanten Mindesteffizienzstandards zur Sanierung der energetisch schlechtesten Gebäude eröffnet.
Der Bundestag hat immer noch keinen Gesetzesentwurf für das im Oktober 2022 angekündigte "ambitionierte Energieeffizienzgesetz" vorgelegt. Dafür haben die Abgeordneten kurz danach den Streckbetrieb der letzten drei AKW beschlossen.
Henning Ellermann ist der Nachfolger von Martin Bornholdt: Zusammen mit Christian Noll bildet er eine Doppelspitze als Geschäftsführer der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V.
Nicht zielführend, das Falschestmögliche, Hemmschuh für den Heizungstausch - so reagieren Branchenverbände auf die Neuerungen an der BEG 2023. Wir haben die ersten Kommentare gesammelt.
Die Gaskommission hat einen Abschlussbericht veröffentlicht, in dem mehr Anreize zum Energiesparen gefordert werden. Die DENEFF unterstützt die Forderung, bemängelt aber das Fehlen eines Maßnahmenbündnisses für die Industrie.
Die Bundesregierung hat einen neuen Entwurf für das Energieeffizienzgesetz erarbeitet. Die DENEFF begrüßt den Entwurf, vermisst aber ambitionierte Ziele.
Die DENEFF meldet sich bezüglich der Abstimmung im EU-Parlament zur Novelle der EU-Energieeffizienzrichtlinie zu Wort. Das EU-Parlament müsse nun schnell handeln und Konsequenzen aus früheren Fehlern und Versäumnissen ziehen
Die BEG-Reform mit den geänderten, d.h. zumeist gekürzten Fördermitteln versetzt die Branche in Aufruhr. Viele fürchten, dass nun sehr viel weniger saniert werden wird.
Es sind weniger als 100 Tage bis zur nächsten Heizperiode. Die bisher von der Regierung getroffenen Maßnahmen, um den Endverbrauch von Erdgas bis dahin zu senken, beurteilt die DENEFF als vollkommen unzureichend und fordert weitere Anstrengungen.
Die Neubewertung von Maßnahmen zur energietechnischen Modernisierung ist laut DENEFF eindeutig: Auf Basis aktueller Energiepreise und trotz hoher Baupreise und anziehender Zinsen ist die Entscheidung, zu modernisieren, sinnvoller denn je.
Mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine wird Energiesparen zur Frage der nationalen Sicherheit. Die DENEFF stellt daher ein historisches Energiesparpaket vor mit zahlreichen Maßnahmen für Unternehmen und Verbraucher.
Der Industrieausschuss des Europäischen Parlaments beschäftigt sich mit der Neufassung der Energieeffizienzrichtlinie. Die aktuellen Entwicklung in der Ukraine rückt die Sicherheit der Energieversorgung in den Fokus.
Um die Klimaziele bis 2045 zu erreichen, muss die Sanierungsrate verdoppelt und das Investitionsvolumen für Energieeffizienzmaßnahmen in Wohngebäuden erhöht werden, fordern mehrere Vereine und Initiativen.
Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) betont, dass die aktuell explodierenden Gaspreise die Folge energiepolitischer Versäumnisse der letzten Jahre sind.
Die Deneff hat den GdW zum Schlagabtausch eingeladen. Themen waren u. a. Förderung der Gebäudesanierung, Nutzung von Wasserstoff und Umlage der CO₂-Abgabe.
Eine Umfrage zeigt, dass sich die Bürger mehr Engagement der neuen Regierung im Hinblick auf den Klimaschutz wünschen. Das trauen sie vor allem einer Person zu.
Der Reiseführer nimmt die Menschen mit an Orte, die beispielhaft sind für das effiziente Deutschland von morgen: Ein Land mit Städten und Gemeinden, in denen wir gerne leben.
Der CO2-Preis hat vor allem den Klimaschutz im Blick. Die zusätzlichen Einnahmen für Wärme und Verkehr sollten für konkrete Maßnahmen genutzt werden, fordert die Deneff.
Union und SPD haben sich auf einige Änderungen beim EEG geeinigt, u.a. geht es um Ausbauziele und die EEG-Umlage. Außerdem: Die Reaktionen aus der Branche.
Das neue Klimaziel ist ambitionierter als das bisher festgelegte. DUH, BDEW und DENEFF begrüssen den Beschluss grundsätzlich, üben aber auch Kritik und stellen Forderungen.
48 Verbände fordern in einem öffentlichen Brief an die Bundesregierung, europäische Investitionshilfen zur energetischen Gebäudemodernisierung zu nutzen.
Am 17.07.2019 berät das Klimakabinett über eine CO2-Bepreisung für den Wärme- und Verkehrssektor. Die DENEFF betont, dass es auf die richtigen Kriterien ankomme, damit zur Steigerung der Energieeffizienz Impulse geschaffen werden.
Immer wieder diskutiert, versprochen und doch wieder verschoben: Nun machen knapp 40 Verbände und Organisationen Druck. Sie fordern, die steuerliche Fördermöglichkeit für energetische Gebäudesanierungen endlich umzusetzen.
Wie die Eckwerte für den Haushalt 2020 erkennen lassen, ist die Steuerförderung der energetischen Gebäudesanierung darin wieder einmal nicht vorgesehen. Aber das ist nicht der einzige Kritikpunkt der DENEFF.
Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) kritisiert den im November bekannt gewordenen Entwurf für ein Gebäudeenergiegesetz (GEG) deutlich.
Anfang Oktober hatte das BMWi das lange als 100-Tage-Gesetz erwartete Paket mit Änderungen an EEG, KWKG und EnWG an die Verbände der Energiewirtschaft verschickt. Kritik gibt's vor allem bei der KWK.
Der Energieberaterverband GIH und die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) wollen bessere Rahmenbedingungen für die effiziente Nutzung von Energie.
Das geplante Gebäudeenergiegesetz, mit dem die Energieeinsparverordnung, das Energieeinsparungsgesetz und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zusammengeführt werden sollen, darf die bestehenden Anforderungen nicht aufweichen.
In der Nacht zum 20.06. einigten sich Vertreter der EU-Staaten und des Europäischen Parlaments auf verbindliche Energiespar-Vorgaben. Allerdings sind nicht alle Partien mit dem Ergebnis glücklich.
Der Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG) und die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) bündeln zukünftig ihre Kräfte.