Die IAB hat über 1.000 Betriebe gefragt, welche Auswirkungen die Erhöhung des Mindestlohns auf 14 Euro auf die Beschäftigung haben würde. 80 Prozent der Befragten erwarten keine Änderung, während 19 Prozent innerhalb von 12 Monaten Stellen abbauen würden.
Ab 1. Mai gilt in ganz Deutschland das 49-Euro-Ticket im Regional- und Nahverkehr. Außerdem wird im Baugewerbe eine Einmalzahlung von 450 Euro ausgezahlt. Diese und weitere Gesetzesänderungen im Überblick.
Der FVSHKBW und die Christliche Gewerkschaft Metall einigen sich auf einen Tarifabschluss für 24 Monate. Die Löhne erhöhen sich ab Mai um 5,6 Prozent.
Zwei Prozent mehr Lohn gibt es im Westen mehr. Im Osten sind es 2,7 Prozent. Zudem steigt der Mindestlohn. Diese und weitere Änderungen im April 2023 im Überblick.
Die Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro zum Oktober 2022 betrifft die Regionen in Deutschland unterschiedlich stark. Insbesondere in ländlichen Regionen Ostdeutschlands gab es vor der Erhöhung einen relativ hohen Anteil an Beschäftigten mit Stundenlöhnen unterhalb dieser Schwelle.
Das Handwerk beklagt sich nach wie vor über den Fachkräftemangel und eine Besserung scheint nicht in Sicht. "Die Wahrheit ist: Es gibt genügend Interessenten - die Unternehmen verspielen sich ihre Chancen auf Bewerber aber oft selbst."
Noch soll sie am 1. Oktober starten: die Gasumlage. Ihre Einführung steht aber nun auf der Kippe. Dafür kommt auf jeden Fall die Prüfpflicht für Heizungen sowie neue Corona-Regeln. Ein Überblick über kommende Gesetze und Regeln.
Wegen der Erhöhung des Mindestlohns zum 1. Oktober wollen viele Unternehmen ihre Preise erhöhen. Ifo-Experten fürchten, dass das die Inflation weiter antreibt. Welche Branchen und Regionen besonders betroffen sind.
Rund 22 Prozent aller Beschäftigungsverhältnisse profitieren vom erhöhten Mindestlohn. Das sind etwa doppelt so viele wie bei der Mindestlohneinführung im Jahr 2015.
Im Sommermonat Juli ändert sich einiges für Verbraucher und Arbeitnehmer. Zum einen steigt der Mindestlohn auf 10,45 Euro. Auch bei den Corona-Tests gibt es eine Änderung. Diese kosten ab 1. Juli drei Euro pro Schnelltest.
Der ZDH kritisiert die Erhöhung des Mindestlohns und bezeichnet dies als politischen Eingriff in die Aufgabe der Sozialpartner.
Der Schiedsspruch im Schlichtungsverfahren zum Bau-Mindestlohn am 24. März wird von der Arbeitgeber-Tarifgemeinschaft abgelehnt. Wie geht es weiter?
Ab 3. April fallen in vielen Bundesländern der Großteil der Corona-Maßnahmen weg. Beschäftige im Baugewerbe erhalten ab 1. April mehr Lohn.
In der Schlichtungsrunde zwischen der Bauwirtschaft und der IG BAU um die Fortführung eines Mindestlohns im Bausektor gibt es einen Schiedsspruch. Zum 1. Mai soll der Mindestlohn steigen, der HDB bleibt skeptisch.
Auch die dritte Verhandlungsrunde brachte kein Ergebnis: In den Verhandlungen zwischen der Bauwirtschaft und der IG BAU um die Fortführung eines Mindestlohns im Bausektor war keine Einigung möglich.
Im Oktober 2022 erhöht sich der Mindestlohn in Deutschland auf 12 Euro pro Stunde. In einer aktuellen Randstad-ifo-Personalleiterbefragung geben über 40 Prozent der Firmen an, Gehaltsanpassungen vorzunehmen. Zwischen den Branchen gibt es jedoch Unterschiede.
Der ZDB geht davon aus, dass die geplante Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde für die Baukosten in Deutschland nicht folgenlos bleiben wird.
"Die Politik hat der Mindestlohnkommission eine gesetzliche Aufgabe gegeben. Und diese Kommission wird jetzt von der Politik vorgeführt", erklärt ZDH-Präsident Wollseifer.
Mautrückzahlungen, keine Entschädigungen mehr für Ungeimpfte, mehr Geld für Dachdecker und Gerüstbauer und mehr: Diese Änderungen kommen im Oktober 2021.
Kinderbonus für bedürftige Familien, mehr Geld für Azubis bestimmter Handwerksberufe, Glyphosat-Verbot und mehr: Diese Neuerungen kommen im August 2021.
Höherer Mindestlohn, das Ende der Homeofficepflicht, verlängerte Coronahilfen, Verbot von Einwegplastik und Änderungen beim BEG: Diese Änderungen gelten ab Juli 2021.
Die Anhebung ist die zweite in diesem Jahr. Von den besseren Konditionen profitiert vor allem eine Personengruppe.
Neue Regeln bei Energieausweisen, Maler und Lackierer bekommen mehr Geld, WhatsApp passt den Datenschutz an und mehr: Alle Änderungen im Mai 2021.
Corona-Impfungen gibt es nun auch beim Hausarzt, Pflegekräfte bekommen mehr Geld und der Automatik-Führerschein bietet mehr Freiheiten. Alle Änderungen im April.
Der Plan, mit dem Mindestlohn das Einkommen von Geringverdienern zu erhöhen, ist nicht aufgegangen. Die Reaktion vieler Unternehmen führt vielmehr zu negativen Effekten.
Nach einer langen Phase des Rückgangs oder der Stagnation sind die Bruttostundenlöhne in Deutschland zwischen 2013 und 2018 im Schnitt um mehr als acht Prozent real gestiegen.
Die Kosten für die Anhebung des Mindestlohns zum 1. Januar 2019 auf 9,35 Euro haben die Unternehmen vor allem über eine Preiserhöhung ausgeglichen. Gab es auch negative Wirkungen auf die Beschäftigtenzahlen?
Der Mindestlohn 1 und 2 bleibt in den ersten drei Monaten des Jahres auf dem bisherigen Niveau. Zum 1. April werden beide angehoben, beim Streitpunkt Lohngruppe 2 ist allerdings nur ein ungefährer Inflationsausgleich geplant.
Im Tarifstreit um die Mindestlöhne für die rund 850.000 Bau-Beschäftigten zeichnet sich eine Wende ab: Die IG BAU hat am 11. Dezember 2019 die Schlichtung angerufen. Diese findet noch Mitte Dezember statt.
Mehr als eine Million Beschäftige bekamen 2017 weniger als 8,84 Euro pro Stunde. Das Ausmaß der Mindestlohnumgehung hat sogar zugenommen. Dafür gibt es zwei Gründe.
Fristverlängerung bei der Steuererklärung, gestiegene Mindestlöhne, günstiger telefonieren ins Ausland und mehr. Das sind die wichtigsten Änderungen im Mai.
Was hat die Branche im vergangenen Jahr bewegt und welche Nachrichten fanden unsere Leser besonders spannend? Hier sind die 10 meistgelesenen News aus 2018:
Eine gesetzliche Mindestausbildungsvergütung in Höhe von 504 Euro stößt im Handwerk auf Kritik. Damit werde eine Schmerzgrenze für viele Betriebe überschritten.
Im Baugewerbe, dem Dachdeckerhandwerk und der Gebäudereinigung kommen diese neuen tarifliche Mindestlöhne ab März allen Beschäftigten zugute - auch in Betrieben, die nicht tariflich gebunden sind.
Geänderte DIN-Normen, gestiegene Mindestlöhne, neue Richtlinien - was passiert im November? Hier die wichtigsten Neuerungen im Überblick.
Nach 14-stündigen Verhandlungen haben sich die Tarifvertragsparteien des Bauhauptgewerbes auf die Erhöhung der Mindestlöhne geeinigt.