Bei stetig steigenden Strompreisen, wird es immer wichtiger, Energie besser zu Verwalten. Deshalb haben wir Ihnen hier alle Artikel zum Thema Energieberatung zusammengestellt.
Die HEA-Fachgemeinschaft und der BDEW beschreiben die neuen Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes anhand von Praxis- und Berechnungsbeispielen.
Wer ein Haus kauft, muss den zugehörigen Energieausweis mit einem Energieberater besprechen. Der GIH hilft mit einem Web-Angebot beim Finden entsprechender Experten.
Das Deutsche Energieberaternetzwerk DEN sieht das EEG noch nicht in Stein gemeißelt. Chancen für die Stromerzeugung auf dem Dach müssten jetzt genutzt werden.
Die energetische Bilanzierung von Bauwerken frisst in Planungsprozessen viel Zeit, vor allem, wenn die Geometrie der Gebäudehülle komplex ist. Abhilfe verspricht die neue Version des CAD-Planungsprogramm ZUB E-CAD 3.
Die Fachzeitschrift Gebäude-Energieberater (GEB) hat die Energieberaterverbände in einer Online-Diskussion zu aktuellen Themen befragt. GIH-Vertreter loben die aktuelle Förderpolitik, das GEG bliebe jedoch hinter den Erwartungen zurück.
Wie können Energieberater das Corona-Konjunkturpaket für die Arbeit nutzen? Und welche Auswirkungen hat das Gebäudeenergiegesetz? Diese und weitere Fragen beantwortet die Web-Veranstaltung. Auch Nutzerfragen sind möglich.
Lange hat es gedauert, bis das Gebäudeenergiegesetz (GEG) den Bundestag passiert hat. Der Verband Beratender Ingenieure ist grundsätzlich zufrieden, übt aber auch Kritik.
Am 18.06.2020 hat der Bundestag das GEG verabschiedet. Freie Energieberater sind für Pflichtberatungen zugelassen, doch z.B. beim Energieausweis sieht der Verband weiterhin Probleme.
Den Zustand des Eigenheims ermitteln, Sanierungsanliegen formulieren und Energieberater finden: Zukunft Altbau vernetzt Hauseigentümer und Energieberater in einer App.
Die Sinnhaftigkeit von Energieausweisen stellen Fachleute schon lange infrage. Individuelle Sanierungsfahrpläne könnten stattdessen Klimaschutzziele in greifbare Nähe rücken.
Eine Umfrage unter den Mitgliedern des Branchennetzwerks DEN zeigt: Die Pandemie hinterlässt Spuren, gefährdet aber nur wenige Büros.
Um Auftraggeber optimal zu beraten, müssen Handwerker und Energieberater wissen, welche Maßnahmen förderfähig sind und welche nicht. Sonst droht das Risiko eines Rechtsstreits.
Das Corona-Virus bereitet auch den Energieberatern wirtschaftliche Sorgen. Wie angstvoll sie in die Zukunft blicken, zeigt eine Blitzumfrage des Branchenverbands GIH.
Ein Gesetzentwurf sieht vor, dass ausschließlich Energieberater der Verbraucherzentrale Bundesverband für Beratungsgespräche zugelassen sind. Der VBI sieht darin eine Diskriminierung und auch Gefahr für die Kunden.
Energieberatungen fördern lohnt sich: Eine Beratung führt im Schnitt zu drei Sanierungsmaßnahmen. Der Energieberaterverband GIH hat daher eine konkrete Forderung an die Bundesregierung.
Um Quartiere zukunftsweisend zu entwickeln, gibt es diverse Handlungsfelder und Instrumente, die neue Chancen für Energieberater bieten. Wir stellen sie vor.
Die Erstellung der Berichte ist ein wesentlicher Bestandteil der Energieberater-Arbeit und nimmt oft viel Zeit in Anspruch. Ein Tool von Envisys generiert professionelle Berichte auf Knopfdruck.
Neben Kellerdecke und Fassade lohnt es sich, auch das Dach dämmen zu lassen. Zukunft Altbau informiert zu den Maßnahmen, Vorteilen und Fördermöglichkeiten.
Seit 1. Februar 2020 gibt es für Energieberatungen für Wohngebäude mehr Geld: Die Höchstsätze und die Förderung wurden von bisher 60 auf 80% des Beratungshonorars angehoben.
Die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen soll auch nach 20 Jahren weiter entrichtet werden. Das fordert das Deutsche Energieberater-Netzwerk in einer Petition.
Eine energetische Gebäudesanierung oder eine Heizungserneuerung ist ohne einen hydraulischen Abgleich nicht mehr denkbar. EVEBI Hydraulischer Abgleich wurde daher kürzlich um die Flächenheizung erweitert.
Der Bundesrat hat den steuerrechtlichen Teil des Klimapakets abgelehnt und dazu den Vermittlungsausschuss angerufen. Damit ist der Steuerbonus für energetische Gebäudesanierungen zunächst gestoppt.
Zukunft Altbau bietet jetzt eine Übersicht von Energieberatern mit hohen Qualitätsstandards im Netz an. Die digitale Landkarte umfasst derzeit mehr als 240 Fachleute und wird ständig aktualisiert.
Noch ist die Einbindung eines qualifizierten Energieeffizienzexperten verpflichtend, künftig soll sie aber nicht mehr zwingende Voraussetzung sein. Dagegen protestieren nun die Branchenverbände, mit diesen Argumenten.
Ursprünglich war der GIH vom Entwurf des Klimaschutzprogramms durchaus angetan. Der zusätzliche Referentenentwurf zur Umsetzung des Programms im Steuerrecht lässt die Stimmung jedoch gewaltig kippen.
Mit der Version 19 des BKI Energieplaner wurden zahlreiche Anpassungen realisiert. So können z.B. Projekte nach DIN 18599 mit Daten aus Solarsimulationen berechnet und Biogas differenziert eingegeben werden.
Die dena teilt mit, dass die Beitragsstruktur der Energieeffizienz-Expertenliste zum 1. Oktober 2019 geändert wird. Das bedeutet u.a. auch steigende Jahresbeiträge für bereits eingetragene Experten.
Ausgehend von der Sanierung eines Einfamilienhauses zeichnet die neue FLiB-Broschüre "Luftdichtheitskonzept" das Entstehen einer dauerhaft luftundurchlässigen Dichtheitsebene nach.
In einem offenen Brief appellieren über 40 Organisationen an die Ministerpräsidenten der Länder, sich über den Bundesrat für die Umsetzung des Steuerbonus für Gebäudesanierer einzusetzen.
Die Rolle von Energieberatern soll deutlich stärker werden. Außerdem steht ein neuer GEG-Entwurf kurz vor der Veröffentlichung, so das BMWi. Bis 2020 soll sich noch einiges tun.
NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger fordern vom Bund die rasche Einführung der steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudemodernisierung.
Das Bundesumweltministerin erneuert seine Förderung für den "Stromspar-Check". Dazu übergab Bundesumweltministerin Svenja Schulze einen Förderbescheid über 28,6 Millionen Euro.
Der Eignungs-Check Solar der Energieberatung der Verbraucherzentralen wird nun bundesweit für private Haus- oder Wohnungseigentümer und private Vermieter angeboten.
Das BAFA hat die Antragszahlen 2018 für die Energieberatung veröffentlicht. Mit 8681 (2017: 8150) Anträgen gab es unterm Strich einen Zuwachs von 6,5 %. Allerdings beschränkt sich das Plus auf zwei Bundesländer.
EVEBI Pro von Envisys unterstützt eine professionelle Energieberatung bzw. Neubauplanung energieeffizienter Nichtwohngebäude. Dabei werden z.B. die KfW-Zinskonditionen tagesaktuell übernommen.
Die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes hat eine neue Eintragungskategorie: das Förderprogramm "Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen".
Wie sind mit Lüftungsanlagen die Verpflichtungen, die aus gesetzlichen Vorgaben resultieren, rechtssicher einzuhalten? Eine wichtige Frage, denn nach § 6 Abs. 2 EnEV ist der gesundheitlich erforderliche Mindestluftwechsel in Wohngebäuden vorgeschrieben.
Die Version 18 des BKI Energieplaners beinhaltet zahlreiche Neuerungen wie den Dena-Sanierungsfahrplan iSFP. Zudem können jetzt keilförmige Schichten berechnet werden.
Die Energieberatersoftware EVEBI erhält ein neues Tool für die Berechnung des sommerlichen Wärmeschutzes. Damit ist u.a. eine umfassende thermische Simulation möglich.
Das BAFA testet einen alternativen Zugang zu den Förderprogrammen "Energieberatung für Wohngebäude" sowie "Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen". Hier kann man sich bewerben.
In der Praxis begegnen Energieberatern immer wieder die gleichen Vorbehalte, die scheinbar gegen eine umfassende Gebäudesanierung sprechen. Diese Fakten helfen, Bedenken auszuräumen.
Mehr als zehn Jahre nach ihrer Einführung stehen Energieausweise (wieder) in der Kritik. Die Hälfte unserer Umfrageteilnehmer kritisiert u.a. die Umsetzung der Dokumente.
Fehlende Kontrollen, viele Möglichkeiten der Manipulation - so verfehlt der Energieausweis sein Ziel. Zumindest sehen das die Kritiker so und fordern Änderungen. Zu Recht?
Die steigenden Temeraturen lassen viele Menschen zu Hause schwitzen. Doch mit einfachen Maßnahmen lässt sich die tropische Hitze in den vier Wänden vermeiden.
Auf dem Portal dämmen-lohnt-sich.de gibt es als neues Angebot die Energieberater-Services. Damit haben Endkunden jetzt Zugang zu Energieberatern in ihrer Nähe.
So wurde es zumindest von einem Vertreter des BMWi auf dem Bundeskongress des Energieberaterverbands GIH zugesagt. Auch die Öffnung des Beratermarktes war Thema.
Geänderte Fristen und Bedingungen bei Förderprogrammen, Qualitätssicherung in der Energieberatung und mehr: Diese 6 Dinge dürfen Energieberater auf keinen Fall verpassen.
Das DEN hat erstmals ein umfassendes Konzept vorgelegt, wie das Berufsbild Energieberater gestaltet werden kann. Wichtiger Teil davon ist eine einheitliche Honorarordnung.