Ein Plus von vier Prozent verzeichnet das Destatis für Preise für Ausbauarbeiten. Damit steigen sie weiterhin deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten.
Holzhackschnitzel bleiben aktuell der günstigste Energieträger aus Holz. Die Preise der verschiedenen Qualitätsklassen A1, A2 und B haben sich im dritten Quartal jedoch uneinheitlich entwickelt.
Der Preis für Erdgas wird in Zukunft weiter steigen. Grund dafür sind unter anderem die Kosten für CO2 und die Netzentgelte. Aber wie stark klettern die Erdgas-Preise wirklich nach oben?
Der Preis für Holzpellets bleibt im Juli auf konstant niedrigem Niveau. Warum Heizungsbesitzer gerade jetzt zuschlagen und ihre Lager auffüllen sollten.
Im zweiten Quartal 2024 kosten Hackschnitzel im Schnitt 24,27 Euro/SRM - bei Abnahme von 80 Schüttraummetern. Das ergibt einen kWh-Preis von 2,70 Cent für den Brennstoff.
Im Vergleich zum Vorquartal sind zylinderförmige Briketts rund zehn Prozent günstiger. Auch Quader- und Extruderbriketts sind preiswerter als zu Jahresbeginn. Kaminofenbesitzer können davon profitieren und sollten ihr Lager bereits für den Winter auffüllen.
Das aktuelle pvXchange-Preisbarometer zeigt, dass sich die Preise von hocheffizienten PV-Modulen immer mehr den Mainstream-Modulen anpassen. Was das für Auswirkungen hat, erklärt Martin Schachinger in einem Marktkommentar.
Für eine bessere Preisübersicht haben die Verbände AGFW, BDEW und VKU eine Preistransparenzplattform gestartet. Dort findet sich eine Übersicht über Anbieter und welche Faktoren und Merkmale den Fernwärmepreis neben dem Wettbewerb noch beeinflussen.
2023 blickten etwas mehr Betriebe als im Vorjahr pessimistisch auf das Geschäftsjahr und gingen von einem sinkenden Geschäftsvolumen aus. Dies gilt insbesondere für Betriebe, die negativ durch die hohen Preise betroffen waren.
Der Preis für Holzhackschnitzel der Qualitätsklasse A2, die vorwiegend für Heizanlagen mittlerer Leistung verwendet werden, beträgt derzeit im Schnitt 24,94 Euro pro SRM.
Wer Hartholz als Brennholz verwendet, muss aktuell zwischen 65 und 90 Euro zahlen. Die Kosten variieren je nach Forstamt. Die Nachfrage bleibt stabil.
Im Jahr 2023 waren die meisten Baumaterialien nach wie vor teurer als 2021, dem Jahr vor der Energiekrise - trotz Preisrückgängen bei den Baustoffen wie Holz oder Stahl.
An der Strombörse wurden im Februar gleich zwei Rekordwerte innerhalb der letzten 14 Monate erzielt: Mit im Schnitt 6 ct/kWh fiel der durchschnittliche monatliche Börsenstrompreis auf ein Rekordtief. Zeitgleich stand im Februar mehr erneuerbare Energie zur Verfügung als in den Monaten zuvor.
Die durchschnittlichen Energiekosten sind nun fünfmal in Folge gesunken. Im Januar 2024 wurden im Schnitt 5.545 Euro für Energie fällig. Im Februar 2024 waren die Kosten für Energie ein Prozent bzw. 52 Euro niedriger.
Auch im Februar ist der Preis für Holzpellets in Deutschland leicht gesunken. Der durchschnittliche Tonnenpreis beträgt 314,30 Euro, berichtet das DEPI. Im Vergleich zum Vormonat sind das 3,9 Prozent weniger.
2024 steigen die Gas- und Ölpreise. Der Grund: ein deutlicher Anstieg des CO2-Preises. Hinzu kommen eine höhere Mehrwertsteuer und der Wegfall der Gaspreisbremse.
Im Januar 2024 sinken die Preise für Strom und Gas gegenüber Dezember 2023, trotz höherer Netzentgelte und CO2-Abgabe. Diese wirken sich erst mit Verspätung aus.
Wärme aus Pellets ist derzeit besonders kostengünstig, denn der Preis für die Holzpresslinge ist erneut leicht gesunken. Eine Tonne des Brennstoffs liegt laut DEPI aktuell bei durchschnittlich 327,20 Euro.
In konsumnahen Branchen gehen die Preiserwartungen deutlich zurück. Im Baugewerbe verlangsamt sich der Abwärtstrend bei den Preisen ein wenig.
Der Preis für den Rohbau neuer Wohnbauten im August 2023 sind erstmals rückläufig. Für Wohnungsbauunternehmen sei diese Entwicklung brandgefährlich.
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im August 2023 um 6,4 Prozent gegenüber August 2022 gestiegen. Im Mai lag der Anstieg noch bei 8,8 Prozent.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben im Durchschnitt 12,26 Cent je Kilowattstunde Erdgas gezahlt. Strom kostete die Verbraucher durchschnittlich 42,29 Cent je Kilowattstunde. Die Preise für Nicht-Haushaltskunden variieren stark.
Die Solarbranche fragt sich seit geraumer Zeit: wie weit können die Photovoltaik-Modulpreise noch runter gehen, bevor der Boden endlich erreicht ist? Offenbar geht da noch einiges, denn auch diesen Monat sind alle Preise erneut gefallen.
Im Vergleich zum vorigen Quartal haben sich die Preise für alle Hackschnitzelqualitäten im dritten Quartal 2023 kaum verändert. Die Zahlen im Überblick:
Die Inflation in Deutschland dürfte weiter sinken. Die Preiserwartungen der Unternehmen für die kommenden Monate sind etwas zurückgegangen. Während auf dem Bau Senkungen zu erwarten sind, steigen in einigen Bereichen die Preise.
Das Marktbarometer für August 2023 zeigt weiterhin sinkende Preise bei PV-Modulen. Manche Modulkunden versuchen daher, aus bestehenden Verträgen auszusteigen, wovon unser Experte allerdings abrät.
Nach ungewöhnlichen Preisanstiegen in den letzten Monaten sind Pellets im August wieder günstiger. Eine Tonne kostet aktuell durchschnittlich 403,63 Euro. Das sind 4,5 Prozent weniger als im Juli.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will die Energiepreisbremsen für Strom und Gas bis Ostern 2024 verlängern. Bereits jetzt liegen fast alle Tarife alternativer Anbieter unterhalb der Preisbremsen. Deshalb sollten Verbraucher Tarife vergleichen und wechseln.
Die Preiserwartungen stiegen im Juli auf 16,4 Punkte - von 16,3 im Juni. Im Baugewerbe dürften die Preise weiter sinken.
Zu Hochpreiszeiten in der Energiekrise war die Grundversorgung für viele Verbraucher ein Rettungsanker. Mittlerweile fallen die Preise bei vielen Anbietern wieder. Jedoch gibt es zum Teil riesige Preisunterschiede.
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im Mai 2023 um 8,8 Prozent gegenüber Mai 2022 gestiegen. Im Februar betrug der Anstieg noch 15,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Das Problem ist so bekannt wie allgegenwärtig: In den vergangenen drei Jahren haben die Materialkosten bei der Herstellung für Produkte für den Bau teilweise um 100 Prozent zugelegt. Besonders betroffen: Rohbaumaterialien.
Photovoltaik ist auch als Geldanlage sehr beliebt, allerdings wird es zunehmend schwierig, diese langfristig zu bewerten. Martin Schachinger erläutert die kritischen Punkte und wirft einen Blick auf den aktuellen PV-Markt.
Trotz sinkender Preise werde die Inflationsrate für Verbraucher nur sehr langsam sinken. Die Preiserwartungen beim Bau fallen von plus 3,9 auf minus 6,9.
Die Modulpreise bei allen Technologieklassen machten seit der letzten Erhebung im März einen erkennbaren Sprung nach unten. Das kam plötzlich, aber nicht unerwartet.
Nach dem Preissturz der letzten Monate stabilisieren sich die Modulpreise nun wieder - von Herstellerseite erwartet Martin Schachinger keine Preiserleichterung mehr. Allerdings hat er eine Bitte an Installateure und Einkäufer.
Die Lage sei ernst - aber nicht hoffnungslos: Trotz hoher Materialpreise, steigender Hypothekenzinsen und gedämpfter gesamtwirtschaftlicher Konjunkturprognose für 2023 sieht die Bauindustrie ohne Krisenblick auf die kommenden Monate.
Die Tendenz zur Normalisierung beim Preis für Holzpellets hält auch im Januar an. Eine Tonne Pellets kostet im Bundesdurchschnitt 499,14 Euro. Das sind 7,1 Prozent weniger als im Vormonat.
Ohne Strompreisbremse kostet Strom aktuell für Neuverträge in Deutschland am 11. Januar 2023 47,72 Cent pro kWh in der Grundversorgung. Im günstigsten Stromtarif außerhalb der Grundversorgung liegen die Kosten bei 43,01 Cent pro kWh.
Den stärksten Rückgang bei den Preiserwartungen gibt es im Verarbeitenden Gewerbe und Bauhauptgewerbe. Eine Branche möchte die Preise künftig wieder senken.
Wie entwickeln sich die Preise in der technischen Gebäudeausrüstung und wie lang sind aktuelle Lieferzeiten? Das haben zwei Studien des BTGA herausgefunden. Die Ergebnisse liegen nun vor.
Der Markt für Dämmstoffe klettert in Deutschland im Jahr 2022 erstmals auf drei Milliarden Euro. Für Wachstum sorgen allerdings ausschließlich steigende Verkaufspreise.
Die letzten Monate scheint alles teurer zu sein und immer teurer zu werden, den Preissprüngen fühlt man sich weitgehend hilflos ausgeliefert. Doch im eigenen Betrieb gibt es einiges, was man selbst beeinflussen kann.
Weniger Unternehmen als im Vormonat planen demnächst ihre Preise zu erhöhen. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo-Instituts hervor. Die Preiserwartungen sanken für die Gesamtwirtschaft im November auf 46,7 Punkte, von 51,3 im Oktober.
Die Krise hat sie gebracht: steigende Einkaufspreise. Oft sogar im Vier-Wochen-Takt. Steigerungen von 20 bis 30 Prozent sind keine Seltenheit, sondern die neue Regel, mit der die gesamte Baubranche umzugehen lernen muss. Dabei lassen sie sich weitergeben.
Vor allem der Handel und das Verarbeitende Gewerbe planen weniger Anhebungen, während die Preiserwartungen bei den Dienstleistern und im Baugewerbe steigen.
Der Preis für den Neubau von Wohngebäuden ist im August weiter gestiegen. Die Baupreise erhöhten sich um 16,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Viele Projekte rechnen sich nicht mehr.
Die Preiserwartungen für die kommenden Monate stiegen für die Gesamtwirtschaft im September auf 53,5 Punkte, nach 48,1 im August. Vor allem bei Gas und Strom ist noch einiges in der Preispipeline.