Fast zwei Drittel aller kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland sehen sich aktuell von gestiegenen Energiekosten betroffen. Sorgen darum macht sich aber nicht jeder.
Die deutschen Unternehmen wollen in großem Umfang ihre Preise erhöhen. Ein Auslaufen der Inflationswelle sei nicht in Sicht, so das ifo-Institut.
Die starke Nachfrage nach Brennholz lässt die Preise bereits seit Beginn des Sommers steigen. Der HKI informiert, worauf beim Kauf zu achten ist, z.B. bei Maßeinheiten und Holzarten.
Die steigenden Erzeugerpreise gewerblicher Produkte und der Rückgang von Baugenehmigungen erschweren die Lage für Bauunternehmen, kommentiert der ZDB die aktuellen Entwicklungen. Es brauche stabile Rahmenbedingungen.
Die Versorgung von Neukunden und kritischer Infrastruktur steht für die Pelletbranche an erster Stelle. Bestandskunden mit Restmengen im Lager müssen mit längeren Lieferzeiten rechnen, sollen aber zur Heizsaison versorgt werden.
Betreiber von Feuerstätten sollten schon jetzt Ihren Brennholzbedarf für die nächste Heizperiode bestellen. Um den Lieferzeitpunkt frei wählen zu können, sollte man nicht bis zum Spätherbst mit der Einlagerung warten.
Durch den Krieg in der Ukraine kommt es zu verschärften Lieferengpässen und Preissteigerungen bei zahlreichen Baumaterialien und gestörten Projektabläufen. Preissteigerungen sollen auf alle Vertragsparteien verteilt werden.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Mai 2022 - drei Monate nach Kriegsbeginn in der Ukraine - um 33,6 Prozent über dem Niveau von Mai 2021. Steigende Kosten sind ein Risiko in Bestandsverträgen und erschweren die Kalkulation für Neuaufträge.
Seit 1. Juni gilt an deutschen Tankstellen der Tankrabatt. Zuvor gab es Befürchtungen, dass die Preise für Benzin und Diesel steigen, bevor der Rabatt greift. Wie hat sich die Situation nach einer Woche entwickelt?
Der Marktkommentar von pvXchange beleuchtet die dramatische Marktsituation bei Modulen, aber ganz besonders bei Wechselrichtern und Energiespeichern. Und es gibt eine Anpassung der Preisklassen im Index.
In der zweiten Jahreshälfte soll die Inflationsrate allmählich abflauen. Von über 7 Prozent sollen die Monatsraten auf unter 6 Prozent sinken.
Viele Branchenakteure sehen mittlerweile erste Auswirkungen des Ukrainekrieges am deutschen Bau – vor allem die Themen Materialversorgung und Materialpreisexplosionen beunruhigen nicht nur die Bauprofis.
Die Material- und Lieferengpässe, drastische Preissteigerungen, Inflation, fehlende Fachkräfte und seit Ende Februar die Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine setzen dem Handwerk kräftig zu.
Stromspeicher werden nicht nur im Keller immer beliebter. Eine steigende Nachfrage gibt es auch bei größeren Speichersystemen fürs Gewerbe und die Industrie. Die Erwartungshaltung der Branche ist entsprechend hoch.
Immer mehr Unternehmen planen demnach, ihre Preise in den kommenden drei Monaten zu erhöhen. Besonders hoch waren die ifo-Preiserwartungen im Großhandel mit 79,3 Punkten. Am Ende der Skala liegt der Bau mit 64,2 Punkten.
Der deutsche Markt für Fassadendämmungen wuchs auch im Jahr 2021 signifikant. Der Anstieg war allerdings ausschließlich preisgetrieben, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im März 2022 um 30,9 Prozent höher als im März 2021. Die aktuellen Daten spiegeln bereits erste Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine wider.
Die Preise an den Tankstellen sind zuletzt stärker gestiegen als während der beiden Ölkrisen 1973/1974 und 1979/1980 sowie der Finanzmarktkrise 2008/2009.
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im Februar 2022 um 14,3 % gegenüber Februar 2021 gestiegen. Auch Preise für Instandhaltungsarbeiten steigen.
Der FVSB hat die Marktdaten für die wichtigsten Vormaterialien ausgewertet und kommt zu dem Ergebnis, dass die Preissituation sich weiter verschärft. Für Unternehmen wird die Preiskalkulation immer schwieriger.
Lieferengpässe und Produktionseinschränkungen lassen die Preise von Baustoffen weiterhin steigen und man bekommt den Eindruck, Bauen werde langsam unbezahlbar. Fünf Tipps, um die Baupreise im Rahmen zu halten.
Zahlreiche Handwerksbetriebe seien mit schwindenden finanziellen Ressourcen durch die Corona-Krise gekommen. Nun drohen massive Energie- und Materialpreissteigerungen. Der ZDH fordert schnelle zielgerichtete Maßnahmen.
Die deutschen Bauunternehmen planen, auf breiter Linie die Preise zu erhöhen. Im Hochbau kalkuliert jeder zweite Betrieb für die kommenden Monate mit Preisanpassungen.
Der Schweizer Fenstermarkt war 2021 mit einer ungewöhnlich hohen Teuerung konfrontiert. Die Nachfrage stabilisierte sich auf Vorjahresniveau.
Erstmals seit 2014 gibt es wieder einen Preisanstieg gegenüber einem Vorjahr bei den Erzeugerpreisen von Rohholz. Im Jahresdurchschnitt 2021 sind die Preise insgesamt um 14,8 % gegenüber 2020 gestiegen.
Mit der Invasion der Ukraine verschärft sich in Europa die Situation der Energiepreise. Ende Februar stiegen die Börsengaspreise um 72 Prozent. Damit drohen auch für Verbrauchern weiter hohe Kosten.
Der Markt für Haustüren wuchs in Deutschland auch im Jahr 2021 robust. Das Wachstum war allerdings beinahe zur Gänze preisgetrieben, zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie.
Die Deutschen müssen sich auf weiter steigende Preise einstellen. Viele Unternehmen - auch das Baugewerbe - planen, sie in den kommenden drei Monaten zu erhöhen. Das geht aus einer aktuellen Befragung des ifo-Instituts im Februar hervor.
Noch keine Entspannung in Sicht: Die Preise für die meisten Baustoffe sind auch im Januar 2022 gestiegen - besonders für Kupfer. Lediglich Bauholz ist günstiger als im Dezember 2021.
Das Statistische Bundesamt verzeichnet den höchsten Preisanstieg bei Baumaterialien seit Beginn der Erhebung. Schuld daran tragen aber nicht nur Lieferengpässe und Rohstoffknappheit.
Die Bauchemieindustrie ist von dramatischen Kostensteigerungen und Rohstoffverknappungen betroffen. Beide Trends haben sich über das Jahr 2021 verschärft. Preisanstiege sind damit unausweichlich.
Eine BKI-Umfrage zeigt eindeutige Kostensteigerungen durch bekannte Ursachen wie z. B. die hohe Auslastung bei Bauunternehmen und Handwerksbetrieben sowie Materialmangel.
Gestiegene Kosten drücken die Margen, da viele Bauunternehmen diese zum großen Teil selbst schultern müssen. Teilweise liegen die Preise 137 % über dem Vorjahresniveau.
Die Verknappung der Baustoffe und extreme Preiserhöhungen machen auch der Holz-/Holz-Alufensterbranche das Leben schwer. Wie können Unternehmen damit umgehen?
Im ersten Halbjahr 2021 sind die Preise für Baustoffe extrem nach oben gegangen. Laut dem Statistischen Bundesamt hat das unterschiedliche Gründe.
Der Anbieter von Armaturen und Accessoires für das Bad und die Küche schafft Planungssicherheit für Handel und Handwerk und hält die Preise stabil - zumindest vorerst.
Die Kosten im Bereich Beschaffung steigen und steigen. Viele Unternehmen geben das an ihre Kunden weiter. In einer Branche sind die Preisanstiege besonders groß.
Dachfensterhersteller Velux verspricht stabile Preise für 2021. Der angespannten Liefersituation will das Unternehmen mit einer möglichst fairen Verteilung der Produkt-Kontingente an alle Fachhändler begegnen.
Wie kann man sich als Unternehmer in Angeboten vor unerwarteten Preissteigerungen schützen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber die müssen genau formuliert sein.
Das Bundeskartellamt hat ermittelt, wann Treibstoff besonders günstig ist und wie Verbraucher, aber vor allem auch Unternehmen, zehntausende Euro sparen können.
Die Kosten für die Anhebung des Mindestlohns zum 1. Januar 2019 auf 9,35 Euro haben die Unternehmen vor allem über eine Preiserhöhung ausgeglichen. Gab es auch negative Wirkungen auf die Beschäftigtenzahlen?
Durchschnittlich 156 US-Dollar (140 Euro) kostet die Kilowattstunde Batteriekapazität zum Jahresende 2019. Das sind 87 Prozent weniger als 2010. Damals mussten die Kunden noch 1.100 US-Dollar (993 Euro) zahlen.
Jeder kennt die Diskussionen mit Endkunden um Internetpreise. Um Fachhandelspartner zu unterstützen und die Diskussionen um Preisspannen zu entschärfen, wird Hansgrohe die Listenpreise zum Jahr 2020 absenken, auch für die Marke Axor.
Photovoltaikanlagen für Privatleute sind nicht generell günstiger geworden. Zwar sind die Modulpreise gesunken, die Spanne der Endpreise ist aber breit.
Der Preis für Holz am Polter, d.h. bei eigener Abholung am Waldweg, ist seit Jahren konstant. Bei einem Preisvergleich ist allerdings immer auf die Maßeinheit zu achten - Raummeter ist nicht gleich Festmeter.
Preiserhöhungen und neue Strecken bei der Bahn, teurere Vignetten und mehr: haustec.de hat die wichtigsten Verordnungen und Gesetzesänderungen im Dezember zusammengestellt.
Niedrige Preise im Internet und penetrant feilschende Kunden setzen Handwerker unter Druck. Statt reflexartig Rabatte einzuräumen, können Sie mit wirksameren Methoden reagieren.
Die Preise für Holzpellets in Deutschland sind im Oktober 2016 gegenüber dem Vormonat leicht gestiegen. Die Monate Mai, Juni und Juli gelten im Allgemeinen als die günstigste Zeit, um einen Vorrat anzulegen.