Alle Unternehmen, die Überbrückungshilfen erhalten haben, müssen selbst aktiv werden und bis 30.9. eine Schlussabrechnung einreichen. Bislang fehlen noch 300.000 Schlussabrechnungen. Rechtsexperte Matthias Braun erklärt, worauf man dabei achten muss.
Auch im dritten Corona-Jahr 2022 spiegeln sich die Auswirkungen der Pandemie in den Zahlen der Unfälle und Berufskrankheiten wider, die den Unfallversicherungsträgern gemeldet wurden.
Aktuell seien 12,3 Prozent aller Arbeitsplätze vor Ort an einem durchschnittlichen Tag wegen Homeoffice nicht ausgelastet, sagt das ifo Institut. Der Anteil habe sich gegenüber 2019 etwa verdreifacht.
Alle Unternehmen, die Überbrückungshilfe erhalten haben, müssen bis 30. Juni eine Schlussabrechnung einreichen oder eine Fristverlängerung beantragen. Rechtsexpertin Fehl-Weileder erklärt, was dabei wichtig ist.
Zwei Prozent mehr Lohn gibt es im Westen mehr. Im Osten sind es 2,7 Prozent. Zudem steigt der Mindestlohn. Diese und weitere Änderungen im April 2023 im Überblick.
In Krisen legen Unternehmen häufig Einstellungspläne auf Eis. Das mache es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schwierig, ihren Job zu wechseln, heißt es seitens des ifo Instituts.
Laut Schweizer Forschern können Aerosolsäuregrade in Räumen variieren, was die Infektiosität von Viren und damit die Virusübertragungs- und Eindämmungsstrategien beeinflusst. Welche Rolle spielen dabei Luftfilter?
In Deutschland soll die Windkraft schneller ausgebaut werden. Dafür tritt zum 1. Februar das Wind-an-Land-Gesetz in Kraft. Zudem werden die Coronamaßnahmen gelockert. Die neuen Gesetze im Überblick.
Die Corona-Pandemie kann von einer Baufirma nicht pauschal als Grund für Bauzeitverzögerungen angegeben werden. Ein Gericht hatte kürzlich zugunsten einer Klägerin entschieden, die zwei Jahre länger als geplant auf die Fertigstellung ihrer Wohnung warten musste.
Noch soll sie am 1. Oktober starten: die Gasumlage. Ihre Einführung steht aber nun auf der Kippe. Dafür kommt auf jeden Fall die Prüfpflicht für Heizungen sowie neue Corona-Regeln. Ein Überblick über kommende Gesetze und Regeln.
Die für den Herbst erwartete Corona-Welle macht es wieder möglich, sich telefonisch krankschreiben zu lassen. Wer erkältet ist, kann sich mit einem Anruf ein Attest für bis zu sieben Tage ausstellen lassen.
Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am Mittwoch den Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzes beschlossen. Der ZDH warnt eindringlich vor betrieblichen Einschränkungen und kompletten Lockdowns.
Angesichts steigender Infektionszahlen wird die telefonische Krankschreibung - ursprünglich eine Corona-Sonderregelung - nun dauerhaft eingeführt. Welche Bedingungen müssen erfüllt sein und wie läuft die telefonische Krankschreibung ab? Wir beantworten alle Fragen.
Im Sommermonat Juli ändert sich einiges für Verbraucher und Arbeitnehmer. Zum einen steigt der Mindestlohn auf 10,45 Euro. Auch bei den Corona-Tests gibt es eine Änderung. Diese kosten ab 1. Juli drei Euro pro Schnelltest.
Arbeitgeber können berechtigt sein, auf Grundlage eines betrieblichen Schutz- und Hygienekonzepts Corona-Tests anzuordnen. Dieses und weitere Urteile zu Online-Shops sowie Rauchmelder im Überblick.
Trotz Corona blieb der Krankenstand auf Vorjahresniveau, Atemwegsinfekte verursachen nur 11% aller Krankschreibungen. Dennoch bringt die Fehlzeitenanalyse besorgniserregende Ergebnisse.
Am 25. Mai 2022 lief die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung aus. Mit ihr endet ebenfalls der Anwendungsbereich der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel. Dennoch sollte der betriebliche Infektionsschutz im Fokus bleiben.
Zum 1. Juni ändern sich wieder allerhand Gesetze und Verordnungen. Besonders spannend sind der Tankrabatt und das deutschlandweite 9-Euro-Ticket. Aber auch bei Impfzertifikaten, Schufa und Kaffeefahrten gibt es Änderungen.
Die Zahl der fertig gestellten Wohnungen ist im Jahresvergleich gesunken. Eine Ursache sind die Folgen der Coronapandemie, wie z.B. gestörte Lieferketten, aber auch die Zurückhaltung bei den privaten Bauherren.
Nach aktuellem Stand der Wissenschaft und Technik ist eindeutig geklärt, wie eine für erfolgreiches Lernen erforderliche Raumluftqualität definiert ist und wie sie erzielt werden kann. Der Beitrag zeigt planerische Möglichkeiten zur effizienten Belüftung von Schulgebäuden.
Legt ein Arbeitnehmer einen gefälschten Impfausweis vor, zerstöre dies das Vertrauensverhältnis zum Arbeitgeber, entschied das Arbeitsgericht Köln. Dieses und weitere Urteile zum Arbeitsrecht im Überblick.
Eine Infektion mit dem Coronavirus kann unter Umständen als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall eingestuft werden. Doch dafür müssen laut der Gesetzlichen Unfallversicherung bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.
Zu den Hochzeiten der Covid-19-Pandemie sollten Menschen Kontakte möglichst vermeiden. Doch Handwerkern durfte für unaufschiebbare Arbeiten der Zutritt nicht verweigert werden. Dieses und weitere Urteile rund ums Bauen, Wohnen und Finanzieren im Überblick.
Muss ein Arbeitnehmer während seines Urlaubs wegen Corona in Quarantäne, kann er sich nicht die Urlaubstage gutschreiben lassen. Das entschied das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein in einem Fall.
Ab 3. April fallen in vielen Bundesländern der Großteil der Corona-Maßnahmen weg. Beschäftige im Baugewerbe erhalten ab 1. April mehr Lohn.
Mit der derzeitigen globalen Situation steuert der Markt auf kapitale Engpässe nicht nur bei Zellen und Modulen, sondern auch bei Wechselrichtern, Speichern und Unterkonstruktionen hin. Ein Marktkommentar von Martin Schachinger von pvXchange.
In diesem Monat stehen weitreichende Lockerungen der Corona-Maßnahmen an. Zudem wird die Kurzarbeit verlängert und der Heckenschutz startet. In einigen Branchen gilt ab März eine Impfpflicht.
Zuschüsse zum Kurzarbeitergeld, mit denen Mitarbeitern ihr ausgefallenes Entgelt auf bis zu 80 Prozent aufgestockt werden kann, bleiben bis Ende Juni 2022 steuerfrei. Auch die Frist zur Abgabe von Steuererklärungen 2020 wird verlängert, wenn ein Steuerberater involviert ist.
Mit Hilfspaketen während der Coronapandemie hat das Finanzministerium wirtschaftliche Folgen für Unternehmen und Betriebe abgemildert. Auch 2022 sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer beeinträchtigt. Was jüngst beschlossen und welche Pläne aus Berlin umgesetzt werden, lesen Sie hier.
ZDH-Präsident Wollseifer begrüßt die Öffnungsschritte der Bundesregierung, warnt aber gleichzeitig vor neuen Verschärfungen der Corona-Maßnahmen im kommenden Herbst.
Häufiges Fensterlüften zur Vermeidung von Corona-Infektionen kühlt die Klassenräume aus, vor allem im Winter. Dennoch haben Schüler keinen Anspruch auf technische Einrichtungen wie Luftreiniger. So entschied das OVG Münster.
Erst Delta, jetzt Omikron - die Infektionszahlen schießen in die Höhe. Müssen Arbeitnehmer eigentlich arbeiten, wenn sie in Quarantäne geschickt werden?
Die Corona-Pandemie wirkt sich immer noch kräftig auf den Arbeitsmarkt aus. Über 100.000 Menschen mehr mussten im Januar in Kurzarbeit. Doch trotz steigender Zahlen gibt es einen Lichtblick.
Seit Anfang Februar 2022 gilt für Autofahrer eine neue Corona-Vorschrift. Mobile Handwerker sollten daher ihren Verbandskasten überprüfen und neu bestücken. Außerdem gibt es nun eine Übersicht über brauchbare Schnelltests. ARAG-Experten erklären die neuen Regeln.
Führungskräfte sollten Gespräche mit Rückkehrerinnen und Rückkehrern sensibel führen und ggf. vorhandene Belastungsgrenzen akzeptieren. Darauf sollten Sie achten.
Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), begrüßt die Corona-Beschlüsse der Regierung, stellt jedoch auch Forderungen.
Der Kampf gegen die Pandemie hält an. Mit UV-C-Sekundärluftgeräten können Viren etwa in Kitas und Schulen reduziert werden. Doch dort ist besondere Vorsicht geboten.
Die Umsätze im Bausektor werden weiter kräftig wachsen. Die rapide steigenden Produzentenpreise bleiben allerdings auch weiterhin eine Herausforderung.
14 Prozent der Unternehmen in Deutschland sehen sich durch die Folgen der Pandemie in der Existenz bedroht. Die Menschen in zwei Sparten bangen ganz besonders.
Ob Test, Genesenenzertifikat oder Impfausweis - wer unechte Gesundheitsdokumente vorlegt, muss mit drastischen Konsequenzen rechnen, ob im Beruf oder auf privat besuchten Veranstaltungen. Doch darf es gleich die Kündigung sein?
Vor allem für Schulen ist eine sinnvolle Luftreinigung essenziell. Im Projekt Avator untersuchen und optimieren Fraunhofer-Forschende verschiedene Filter- und Luftreinigungstechniken.
Eigentlich sollte die Krankschreibung per Telefon nur bis Ende 2021 gelten. Die aktuelle Coronanlage macht nun eine Verlängerung der Maßnahme nötig.
Die Hilfsmaßnahmen des Bundes und das Kurzarbeitergeld haben 2020 Schlimmeres verhindert. Für 2021 könnte das ganz anders aussehen.
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist erstmals seit Februar gestiegen. Im November nahm sie zu auf 608.000 Personen, von 598.000 im Vormonat.
Die Pandemie macht es nötig: Die Antragstellung für das KfW-Sonderprogramm wird bis zum 30. April 2022 verlängert. Es werden jedoch nicht alle Unternehmen gefördert.
Die Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und digitales Gebäudemanagement sollte ursprünglich im März stattfinden. Der neue Termin stößt auf Zustimmung in der Branche.
Zum Bundesverfassungsgerichtsurteil zur Bundesnotbremse und zum informellen Bund-Länder-Treffen nimmt ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer Stellung.
Fallen wegen Kurzarbeit einzelne Arbeitstage vollständig aus, kann dies bei der Berechnung des Jahresurlaubs berücksichtigt werden und der Urlaubsanspruch sinkt. Ein aktuelles Urteil.