Der Wirtschaftsbau zieht vor der vierten Corona-Welle bei Umsatz und Order weiter kräftig an. Die guten Aussichten sind jedoch auf bestimmte Regionen beschränkt.
Mehr Rechte für Handykunden, ein neuer Bahn-Fahrplan, das Corona-Impfangebot für Kinder ab fünf und die Frage: Darf geböllert werden? Alles Neue im Dezember!
43 % der Unternehmen beklagen im Oktober eine Beeinträchtigung durch den Mangel. In der Industrie sind Fachkräfte so knapp wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
Zu den Beschlüssen des Treffens der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten äußert sich Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Er unterstützt die Impfaufrufe.
Gemeinsam feiern und dem Virus ein Schnippchen schlagen, das geht. Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps für ein Treffen ohne Ansteckungsrisiko.
Das häufige Stoßlüften in Schulen und Bürogebäuden kühlt nun im Winter die Räume aus und führt zu höheren Heizkosten. Zudem begünstigen die Temperaturschwankungen Erkältungskrankheiten. RLT-Anlagen könnten eine Lösung sein.
Der Bund fördert die Neuinstallation von Lüftungsanlagen mit bis zu 80 % der Gesamtkosten für Planung, Kauf und Installation. Der Antrag muss nun allerdings rasch gestellt werden.
Betriebe in Deutschland nutzen insbesondere personenbezogene Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus. Einige Betriebe möchten sie auch nach der Pandemie beibehalten.
Mindestens fünf Monate werden die Probleme noch anhalten, wird in der Baubranche vermutet. In einigen Bereichen entspannt sich die Lage etwas, in anderen verschärft sie sich.
Eine Maßnahme, um der Ausbreitung des Corona-Virus durch RLT-Anlagen entgegenzuwirken, ist das Abdichten von Luftleitungssystemen. Es ist aber auch wirtschaftlich interessant.
Auch wenn Arbeitgeber das Betriebsrisiko tragen: Muss ein Unternehmen wegen eines Lockdowns schließen, ist der Arbeitgeber nicht verpflichtet, Minijobber weiterhin zu bezahlen. Welche Arbeitnehmer das Urteil noch betrifft.
Wer während des Urlaubs wegen einer COVID-19 Infektion in Quarantäne muss, kann die entgangenen Urlaubstage nicht immer nachholen. Knackpunkt ist die Frage der Arbeitsunfähigkeit.
Die US-Airline United hat fast 600 Mitarbeiter entlassen, die sich nicht impfen lassen wollten. Dürfen Betriebe auch hierzulande ihre ungeimpften Angestellten kündigen?
Die Wirtschaft blickt zuversichtlich auf den Ausbildungsmarkt 2021. Wer bis jetzt noch keinen Ausbildungsplatz hat, kann sich nach wie vor bewerben. Es gibt noch Stellen.
Für Ungeimpfte wird es ungemütlich, Verkehrssünder müssen künftig höhere Strafen zahlen und Ende November wird zur Schnäppchenjagd geblasen. Alles Neue auf einen Blick.
Die dramatische Preisentwicklung bei den Baustoffen hält mit Anstiegen bis 80 % an. Dennoch steht die Bauwirtschaft für Bau-Aufgaben in der neuen Legislaturperiode bereit.
ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer äußert sich gegenüber der "Deutschen Handwerkszeitung" zum Thema Impfen und der Impfstatusabfrage im Handwerk.
Gestiegene Kosten drücken die Margen, da viele Bauunternehmen diese zum großen Teil selbst schultern müssen. Teilweise liegen die Preise 137 % über dem Vorjahresniveau.
Etwa 63 Prozent der deutschen Unternehmen können nicht alle Stellen für Auszubildende besetzen. Doch Corona allein ist nicht schuld. Es liegt auch an den Bewerbern.
Repräsentative Ergebnisse einer Befragung kleiner und mittlerer Unternehmen zeigen die Schwierigkeiten. Am größten sind sie in zwei ganz bestimmten Bereichen.
Mautrückzahlungen, keine Entschädigungen mehr für Ungeimpfte, mehr Geld für Dachdecker und Gerüstbauer und mehr: Diese Änderungen kommen im Oktober 2021.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Effizienz der Fensterlüftung stark vom Wetter beeinflusst wird. Ein guter Schutz vor ansteckenden Aerosolen ist so nicht gesichert.
Wer sich nicht impfen lässt, obwohl medizinisch nichts dagegen spricht, kann künftig nicht mehr auf die Solidarität der Gemeinschaft hoffen.
Für eine Krankschreibung müssen Arbeitnehmer auch weiterhin nicht persönlich zum Arzt. Diese Möglichkeit gilt jedoch nicht unbegrenzt.
Das Institut für Arbeitsschutz der DGUV gibt konkrete Empfehlungen, denn mobile Raumluftreiniger können die Frischluftzufuhr durch Lüftung über Fenster nicht ersetzen.
Vom ausgeübten Beruf hängt wesentlich ab, wie hoch das Ansteckungsrisiko ist. Es sind bei Weitem nicht nur Personen in Gesundheitsberufen besonders gefährdet.
Das BMWi erweitert die Bundesförderung "Corona-gerechte stationäre raumlufttechnische (RLT) Anlagen". Nun wird auch der Einbau von Zu- und Abluftventilatoren gefördert.
Die Arbeitszeit pro Erwerbstätigem lag im zweiten Quartal 2021 bei 316,2 Stunden und stieg damit um 6,8 Prozent gegenüber dem entsprechenden Quartal im Vorjahr.
Arbeitgeber dürfen ihre Mitarbeiter nicht zu einer Impfung, etwa gegen Corona, verpflichten. Aber dürfen sie ihnen für eine Impfung im Gegenzug motivierende Zusatzleistungen, beispielsweise Impf-Prämien versprechen?
Ergebnisse einer Betriebsumfrage zeigen, dass die Forderungen von Kunden zunehmen, nur vollständig geimpfte Handwerker in ihren Räumlichkeiten tätig werden zu lassen.
Immer mehr Jugendliche ergreifen handfeste Berufe. Die neu eingeführte AzubiCard mit zahlreichen Vergünstigungen soll zusätzlich für die duale Ausbildung werben.
Ausbildungsstart, Bahnstreik, Bundestagswahl, neue Arbeitsschutzverordnungen und Anpassungen beim Elterngeld: Diese Änderungen kommen im September 2021.
Die Geräte eignen sich für Kitas, Schulen, Wartezimmer, Büros, Einzelhandel, Gastronomie, Schulungsräume und Fitnessstudios gleichermaßen.
Zu den Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern nimmt Hans Peter Wollseifer, Präsident des ZDH, Stellung. Was das Handwerk braucht, um wieder uneingeschränkt arbeiten und ausbilden zu können.
Luftreiniger können die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen. Doch noch immer halten sich einige Vorurteile zur Anwendung in Schulen und Büros. Sind diese berechtigt?
Lüftungsanlagen können sinnvoll zur Eindämmung von Corona beitragen. Dennoch werden sie nach wie vor selten genutzt. Eine Förderung soll dies nun ändern.
Die Zahl der Kurzarbeitenden ist im Juli deutlich gesunken, von 1,39 auf 1,06 Millionen Menschen. Das ist die niedrigste Zahl seit Beginn der Coronakrise im Februar 2020.
Weniger Erwerbstätige fürchten um ihren Job. Auch die Belastungsgefühle sinken. Allerdings gibt es eine hohe Unzufriedenheit mit dem Krisenmanagement der Politik.
Höherer Mindestlohn, das Ende der Homeofficepflicht, verlängerte Coronahilfen, Verbot von Einwegplastik und Änderungen beim BEG: Diese Änderungen gelten ab Juli 2021.
Vielen Haushalten droht eine Nachzahlung für Strom, Heizung und Wasser. Das zeigt eine Analyse der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online.
Die Türgriffe sind mit Nanosilber beschichtet. Es hindert Bakterien an der Ausbreitung und sorgt so auch dauerhaft für eine hygienische und gesundheitlich unbedenkliche Oberfläche.
Der AL-KO Aircabinet minimiert durch den Komplettaustausch der verbrauchten Luft die Ansteckungsgefahr in geschlossenen Räumen erheblich.
90 % der deutschen Haushalte halten die Energiewende für wichtig. Die Bereitschaft, selbst zu investieren, hängt jedoch von der wirtschaftlichen Betroffenheit durch Corona ab.
Die Gesetzliche Unfallversicherung veröffentlicht die Kennzahlen für 2020. Sie sind deutlich niedriger als zuletzt. Doch Corona ist nicht der einzige Grund dafür.
Die finanzielle Lage vieler Unternehmen hat sich nach der Corona-Krise stabilisiert. Störungen der Lieferketten hemmen jedoch vor allem ein Gewerbe.
Durch die Pandemie könnten in naher Zukunft zahllose Unternehmen in die Insolvenz rutschen. Kunden haben dann oft bezahlt, bekommen aber keine Ware. Das sind ihre Rechte.
Der FGK Status-Report 52 schlägt ein vereinfachtes Bewertungsverfahren vor, mit dem dokumentiert werden kann, ob die Anforderungen an die Lüftung und Luftreinigung zur Reduktion des Infektionsrisikos über den Luftweg eingehalten werden.
Aufhebung der Impfpriorisierung, der digitale Impfpass, extralange ICEs auf den Schienen und eine auslaufende Möglichkeit für einen steuerfreien Bonus: Das kommt im Juni.