Innerhalb der nächsten 10 Jahre wird die Hälfte der Solarbetriebe an einen Nachfolger übergeben oder geschlossen werden. Der BSW Solar beschäftigt sich daher mit der Frage, wie die Unternehmensnachfolge gelingt.
Die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zur künftigen Vermeidung von Stromspitzen und negativen Strompreisen sind aus Sicht der Solarbranche in Teilen unverhältnismäßig und nicht zielführend.
Der DCSP hat sich aufgelöst und geht im Bundesverband Solarwirtschaft auf - Solardampf aus CSP-Anlagen soll verstärkt helfen, die Wärmewende in Deutschland in Schwung zu bringen.
Steigende Strompreise und attraktive Förderbedingungen haben 2023 zu einem Solarboom geführt: Allein die neu installierte Photovoltaik-Leistung legte um 85% ggü. dem Vorjahr zu.
BSW-Solar fordert vom Bundestag ein klares Signal zur Unterstützung der deutschen Solarindustrie. Ansonsten droht der Abbau und die Abwanderung von Arbeitsplätzen in andere Länder.
Der reduzierte Steuersatz oder auch Nullsteuersatz beim Kauf von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern wird dauerhaft gültig sein. Manche Betreiber müssen ihre Photovoltaikanlage gar nicht mehr steuerlich beim Finanzamt anmelden.
Bundesminister Robert Habeck hat am 5. Mai 2023 im Rahmen des zweiten PV-Gipfels die überarbeitete Photovoltaikstrategie vorgestellt. Wir haben die wichtigsten Punkte und Branchenstimmen zusammengestellt.
Der BSW hat eine Blitzanalyse und eine fachliche Einordnung des Entwurfes einer Photovoltaik-Strategie des Bundeswirtschaftsministeriums erstellt. Einige Stellen greifen demnach zu kurz.
Der BSW Solar hält eine Renaissance der Solarindustrie in Europa für möglich - wenn es eine beherzte industriepolitische Offensive gibt. Um die Giga-Fabriken sei längst ein harter Standortwettbewerb entbrannt.
Laut einer aktuellen Umfrage begrüßt die Bevölkerungsmehrheit die Strompreisbremse, lehnt die geplante Form ihrer Finanzierung mittels einer umfassenden Umsatzabschöpfung bei Betreibern Erneuerbarer Energien jedoch ab.
Die Solarbranche übt scharfe Kritik am Gesetzesentwurf zur Strompreisbremse. Der BSW Solar appelliert, die Maßnahme nicht durch unverhältnismäßige Eingriffe in den Solarmarkt und die Erlöse von Solaranlagen-Betreibern zu finanzieren.
Der BSW warnt vor einem Solarenergie-Markteinbruch in Deutschland für den Fall, dass die Bundesregierung rückwirkend oder in unverhältnismäßiger Höhe Erlöse bei Solaranlagenbetreibern abschöpfen sollte.
Mehr als 25 Prozent der Wallboxen für das Laden von E-Autos werden bereits zusammen mit Solaranlagen und Solarstromspeichern installiert. Darüber hinaus waren bei einem Viertel der Wallbox-Kunden zuvor bereits Solaranlagen in Betrieb.
Das Energiesicherheitsgesetz soll erneut angepasst und damit kurzfristig zusätzliche Ausbaupotenziale im Bereich Solarenergie ausgeschöpft werden. Der BSW Solar sieht hier allerdings Probleme bei Realisierungsfristen und der Standortbeschränkung.
Das EEG 2023 strebt für den künftigen Ausbau der Solarenergie ehrgeizige Ziele an. In seinen Reformen bleibe es aber hinter den Erwartungen der Solarwirtschaft zurück.
32 Prozent mehr PV-Leistung als im Vorjahreszeitraum gab es im ersten Quartal 2022. Das zeigt sich auch im Stimmungshoch der PV-Branche. Fast jeder sechste Hauseigentümer plant in den kommenden 12 Monaten eine Solaranlage.
Die Stromspeicher-Inspektion der HTW Berlin ist der beste Vergleichsleitfaden, den man derzeit in die Hände bekommen kann. Auch, weil sie ihren Fokus auf das legt, worauf es ankommt: die Effizienz.
Mehr als 140.000 neue Heimspeicher wurden 2021 installiert – ein Zuwachs um rund 60 Prozent. Der Ukraine-Krieg führt zu einem weiteren Anstieg der Solartechnik-Nachfrage.
Der BSW sieht einen erheblichen Nachbesserungsbedarf am aktuellen Gesetzesentwurf zur Reform des EEG. Die Solarbranche begrüßt zwar die Heraufsetzung der Solarenergie-Ausbauziele. Diese müssten nun aber auch mit wirksamen Maßnahmen politisch unterfüttert werden.
Der Bundesverband will die Anzahl gültiger Fördergebote für gewerbliche Solardächer erhöhen. Das Auktionsvolumen für PV-Systeme auf Gebäuden steigt indes.
Der Branchenverband begrüßt das Solar-Beschleunigungspaket von Bundesminister Robert Habeck. Die Umwelthilfe hält die Maßnahmen für nicht weitreichend genug.
Solarparks werden zunehmend über Lieferverträge mit Partnern aus dem Stromgeschäft refinanziert. Das hat Auswirkungen auf die Größe der Parks - dafür braucht es Flächen.
Rund um den Redispatch 2.0 entstehen zahlreiche Fragen bei den Anlagebetreibern und Experten. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) liefert die Antworten.
Als Antwort auf die steigenden Heiz- und Klimafolgekosten empfiehlt die Solarwirtschaft Auktionen zur Fernwärme-Solarisierung. Dies wäre eine Chance für die Sanierung der Wärmeversorgung.
Heizen mit Gas wird immer teurer. Verbraucher erhoffen sich mehr Unabhängigkeit durch Solarthermie und investieren vermehrt in Solarkollektoren. Die werden momentan attraktiv gefördert.
Der BSW kritisiert Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums, Registrierungsgebühren und die Kosten für den Herkunftsnachweis für Ökostrom um 240 Prozent zu erhöhen.
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) streben vor allem "Win-Win-Lösungen" für Natur- und Klimaschutz an.
Nach einem Absatzplus von 26 Prozent im Jahr 2020 erwartet der Bundesverband Solarwirtschaft ein weiteres Anziehen der Solarkollektor-Nachfrage.
Jede zweite Photovoltaikanlage wird mittlerweile zusammen mit einem Batterieheimspeichersystem installiert. Der Verein C.A.R.M.E.N. e.V. hat nun seine jährlich erstellte Marktübersicht zu Stromspeichern aktualisiert.
Experten verständigen sich erstmals auf einheitliche Berechnungsmethoden von Windlasten für Solarstromanlagen auf Flachdächern. Die Ergebnisse präsentieren sie in einem Webinar.
Die Installation von Solarheizungen hat im vergangenen Jahr einen kräftigen Aufschwung erlebt. Der Abwärtstrend der vergangenen Jahre scheint vorerst gestoppt.
2020 wurden in Deutschland Solarstromanlagen mit einer Leistung von knapp fünf Gigawatt installiert (Vorjahr: 3,8 GW). Bei Eigenheimbesitzern verdoppelte sich die Solarnachfrage.
Im Dezember hat der Bundestag die jüngste Anpassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG für 2021 beschlossen. Das ändert sich durch die Novelle.
Die Novelle sieht für 2021 insbesondere den Ausbau von Solarstrom vor, es gibt einige Änderungen auch bei der Windenergie. Doch Bundesrat, BSW und ZDH zeigen sich enttäuscht.
Seit Oktober sind in Deutschland zwei Millionen Photovoltaikanlagen im Betrieb. Dieser Meilenstein wird aber von der aktuellen EEG-Novelle überschattet, warnt der BSW.
Marktforscher, Industrie und Handel warnen vor gesetzlichen Einschnitten bei der Solartechnik. Der Regierungsentwurf zum EEG 2021 könnte zu einem erheblichen Investitionsrückgang führen.
Schon jetzt übertrifft die Sonnenstromernte die des Vorjahres. Der BSW fordert eine Reform des EEG, um die solare Kraftwerkskapazität in den kommenden fünf Jahren zu verdoppeln.
Die Solarbranche kritisiert, dass Betreiber von Solarstromanlagen, insbesondere Prosumer, durch das deutsche Energierecht zunehmend diskriminiert werden.
Das Bundeskabinett hat am 23.09.2020 die EEG-Novelle 2021 und die Novelle des Bundesbedarfsplangesetzes verabschiedet. Lesen Sie hier, was die Gesetze nun beinhalten.
Die Solarwirtschaft fordert ein Solar-Beschleunigungsgesetz und die Streichung der "Sonnensteuer". An einem Plan des Wirtschaftsministeriums fällt die Kritik besonders harsch aus.
Wer Solargeneratoren auf seinem Dach nutzt, sollte sich gegen einige Widrigkeiten absichern. Diese 9 Tipps helfen Ihnen dabei, sich vor bösen Überraschungen zu schützen.
Der Solardeckel ist abgeschafft. Am Freitag hat der Bundesrat das Gebäudeenergiegesetz verabschiedet. Damit ist auch der heftig umstrittene 52-Gigawatt-Deckel gefallen.
Die Solar- und Speicherwirtschaft begrüßt die Beseitigung des Förderdeckels. Der Bundestag hatte gestern abschließend über das GEG beraten und die Streichung entschieden.
Die Zahl der installierten Solarbatterien hat sich in nur zwei Jahren verdoppelt. Während die Preise stark gesunken sind und den Einbau attraktiv machen, stehen weiteren Installationen vor allem Marktbarrieren im Weg.
Die Solarbranche in Deutschland hat vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Beschwerde gegen den Solardeckel erhoben.
Es gab keine Einigung auf ein geeignetes Trägergesetz: Nun besteht Mitte Juni die letzte Chance für die Bundesregierung, den PV-Förderdeckel zu streichen.
Im ersten Quartal des Jahres 2020 ist das Verbraucherinteresse an Solarheizungen deutlich gestiegen. Der Absatz von Solarkollektoren zog jüngst spürbar an.
Heute will das Bundeskabinett ein Gesetz zur Verlängerung von Fristen für ebenerdig errichtete PV-Kraftwerke auf den Weg bringen. Damit folgt die Bundesregierung den Empfehlungen des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V.