Der Vor-Ort-Verbrauch von Solarstrom gilt als einer der Megatrends des künftigen Energiesystems. Neben dem Aspekt des Geldsparens bietet er noch einen weiteren großen Vorteil.
Durch Corona-bedingte Liefer- und Personalengpässe verzögert sich die Fertigstellung mancher Klimaschutzprojekte. Doch damit drohen sie ihre Förderfähigkeit zu verlieren.
Am 12. März hat die GroKo die Aufhebung des 52-GW-PV-Deckels vertagt. Auch darauf, die umstrittene 1.000-Meter-Abstandsregelung für Windenergieanlagen fallenzulassen, konnte man sich nicht einigen.
Mit der Verabschiedung des EEG hat der Bundestag am 25.2.2000 die Grundlage und weltweite Blaupause für die Markteinführung Erneuerbarer Energien geschaffen. Es war die Startrampe des Siegeszugs der Solartechnik.
Die Solarbranche stellt sich darauf ein, dass sich Verbraucher vor dem Heizkostenanstieg in Höhe von 20 bis 30 Prozent infolge der CO2-Bepreisung vermehrt durch moderne Solar-/Gashybridheizungen schützen werden.
Die Ankündigungen der Bundesregierung für einen schnelleren Solartechnikausbau lassen die Branchenstimmung steigen. Auch im Bereich Solarthermie hofft die Branche auf einen positiven Turnaround in 2020.
Werden Photovoltaikmodule nicht mehr zur Solarstromerzeugung genutzt, müssen sie gemäß dem Elektro- und Elektronikgesetz fachgerecht entsorgt werden. Das neue BSW-Hinweispapier informiert über Abgabestellen und gibt wichtige Sicherheitshinweise.
Das Bundeskabinett hat ein Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht, das gesetzlich verbindliche Klimaschutzziele für jedes Jahr und jeden einzelnen Wirtschaftsbereich vorsieht. Was drinsteht und wie die Branchenverbände reagieren.
Lange erwünscht zeigt sich die Solarbranche nun erleichtert über die Streichung des Solardach-Deckels. Vom Klimapaket der Bundesregierung überzeugt ist sie aber nicht.
Bereits in wenigen Jahren droht eine "Stromlücke" infolge des geplanten Atom- und Kohleausstiegs und eines wachsenden Strombedarfs infolge einer stärkeren Elektrifizierung des Mobilitäts- und Wärmesektors, warnen Marktforscher.
Zwei Jahre nach dem Start des Mieterstromgesetzes hat der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) eine ernüchternde Zwischenbilanz gezogen.
In Deutschland sind 2,4 Millionen Solarthermieanlagen in Betrieb. Mittlerweile gehen die Zuwachszahlen aber zurück. Stattdessen befindet sich die Photovoltaik wieder im Aufwind und scheint den Wettbewerb um die Dachflächen für sich zu entscheiden.
Zwei Jahre nach dem Start gibt der Bundesverband Solarwirtschaft dem Mieterstromgesetz schlechte Noten. Die Regelung sei zu komplex und einschränkend, die Nutzung daher sehr viel geringer als erhofft.
Der BSW-Solar und der BVES veröffentlichen den überarbeiteten Effizienzleitfaden für Hausspeicher. Damit sollen sich Photovoltaik-Speichersysteme mit ihren spezifischen technischen Möglichkeiten leichter beurteilen lassen.
Selbst bei kleinsten Dachneigungen wirken Hangabtriebskräfte. Dadurch können PV-Anlagen "wandern" und dabei Schäden anrichten. Ein BSW-Hintergrundpapier stellt Lösungsansätze und Berechnungsmethoden dar.
Ob als Zubehör beim Kauf einer neuen Photovoltaikanlage oder als Ergänzung zu bereits bestehender Photovoltaik - dieser Beitrag zeigt, wie man das passende System findet und worauf man vor und beim Kauf achten sollte.
Der nächste Solar-Meilenstein ist erreicht: Weltweit sind Solarstromanlagen mit einer Leistung von insgesamt 500 Gigawatt installiert. Extrem gesunkene Preise machen PV in vielen Regionen zur günstigsten Energieform.
Die Doppelbelastungen von Stromspeichern bei der Erbringung von Netzdienstleistungen sollen entfallen. Das ist eines der Ergebnisse der letzten Verhandlungsrunde zum neuen Energiemarktdesign.
Am Freitag hat der Bundestag das Energiesammelgesetz beschlossen und damit Kürzungen bei der Solarförderung grünes Licht gegeben. Das sorgt für Kritik bei den Verbänden.
Das Kabinett hat gestern den Entwurf des Energiesammelgesetzes beschlossen. Der Gesetzentwurf setzt die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Sonderausschreibungen für Windenergie an Land und Photovoltaik um.
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) übt scharfe Kritik an den Plänen von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, die Förderung neuer Solarstromanlagen auf Gebäuden auf einen Schlag um rund 20 % zu kürzen.
Der PV-Ausbau drohe in wenigen Monaten in Deutschland weitgehend zum Erliegen zu kommen, warnt der Bundesverband Solarwirtschaft. Schuld ist eine Regelung von 2012.
Ostdeutschland hat bei der Photovoltaik klar die Nase vorn: Pro Einwohner ist in den fünf östlichen Flächenländern die installierte Leistung der PV-Anlagen fast doppelt so hoch wie in Westdeutschland.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben die in Deutschland installierten Solarstromanlagen so viel Solarenergie erzeugt wie im gesamten letzten Jahr.
In der Gemeinde Eichwalde bei Berlin ist jetzt der 100.000ste Solarstromspeicher in Deutschland offiziell in Betrieb genommen worden.
Die über 3,5 Millionen installierten Solaranlagen in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2018 eine Rekordernte eingeholt und im Vorjahresvergleich kräftig zugelegt.
Vor einem Jahr wurde das Mieterstromgesetz vom Bundestag verabschiedet, hat bislang aber nicht die gehoffte Wirkung gezeigt. Verbände fordern nun Nachbesserungen, damit auch Mieter vom Solarstrom profitieren.
In diesen Tagen wird laut BSW-Solar die eine millionste Solarstromanlage der Eigenheimklasse in Betrieb genommen. Speichertechnologien und Lademöglichkeiten für E-Autos sind die Trendthemen 2018.
Immer mehr Haushalte und Gewerbebetriebe speichern selbst erzeugten Solarstrom. Der BSW-Solar erwartet auch 2018 ein zweistelliges Marktwachstum für Speicher. Das sind die Gründe.
Die Märkte wachsen zusammen: 90% der an E-Autos interessierten Eigenheimbesitzer wollen eine eigene Solarstromanlage errichten. Damit würden ihre E-Autos preiswerter.
Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. fordert von der Politik, dass sie sich dem Abbau der Barrieren annimmt, die den Markt für Stromspeicher behindern. Dazu hat der Branchenverband ein 10-Punkte-Papier vorgelegt.
Der Mieterstrom-Gesetzentwurf muss dringend an mehreren Stellen nachgebessert werden. Ansonsten könnten Millionen Mieter nicht von günstigem Solarstrom profitieren.
Der Bundesverband Solarwirtschaft geht von einem erfolgreichen Jahr 2017 für die Solarbranche aus.
Investitionen in Solar sollen sich wieder lohnen. Durch die jüngsten Nachbesserungen am EEG 2017 erwartet die Solarbranche ein Anziehen der Photovoltaik-Nachfrage.
Dachflächen von Mietshäusern bieten ein großes Potenzial für Photovoltaik. Die Solarstromlieferung an Mietwohnungen als neues Geschäftsmodell stellt diese Publikation vor.
Joachim Goldbeck wird zwei weitere Jahre als Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft amtieren. Außerdem wurden drei neue Positionen im Vorstand des Branchenverbandes besetzt.