Endlich gibt es mal positive Nachrichten zu den Strompreisen, denn zum 1. Juli 2022 entfällt die EEG-Umlage. Die Bundesregierung will mit dieser Maßnahme alle Stromkunden wegen der stark gestiegenen Energiepreise entlasten.
Die Kosten für Strom steigen stärker als die Kaufkraft in Deutschland. Ein Singlehaushalt muss im Schnitt 6,3 Prozent des Einkommens für Energie ausgeben.
Die Preise für Strom und Gas liegen seit Monaten auf Rekordniveau. Viele Versorger haben bereits weitere Preiserhöhungen für den Sommer angekündigt.
Der Krieg in der Ukraine lässt die Energiepreise von Rekord zu Rekord steigen. Wer aktuell nicht dringend Heizöl kaufen muss, sollte eine Marktberuhigung abwarten.
Die Bundesregierung plant mehrere Maßnahmen, um die hohen Strompreise zu senken. Doch eignen sich die Abschaffung der EEG-Umlage, die Aufteilung der CO₂-Kosten und die Senkung der Stromsteuer überhaupt dafür?
Die Kosten für Strom, Heizen und Mobilität lagen für eine exemplarische Familie im Januar 2022 bei durchschnittlich 6.092 Euro. Das sind 57 Prozent bzw. 2.201 Euro mehr als im Januar vor einem Jahr. Ein Umstieg auf alternative Energien kann Geld sparen.
Die Strompreise sind 2021 massiv gestiegen. Das führte zu Zusatzgewinnen bei Betreibern von Anlagen für erneuerbare Energien – indirekt auf Kosten der Verbraucher.
Die Geschäftsaufgabe zahlloser Energieanbieter hat die Kunden kalt erwischt. Der BDEW fordert eine Gesetzesänderung. Sie würde vor allem unseriösen Unternehmen treffen.
Insgesamt wurden 742 Preiserhöhungen in der Strom- und 1.094 in der Gasgrundversorgung verzeichnet. 669 Preiserhöhungen betreffen Neukundentarife.
Auf die 120 Tage gerechnet, die als Grundlage für die Homeoffice-Pauschale dienen, zahlt ein Arbeitnehmer 30 bis 51 Euro mehr für Strom. Wer das ganze Jahr, also rund 220 Tage von zu Hause arbeitet, kommt auf zusätzliche Stromkosten von 55 bis 94 Euro.
Die schlechte Nachricht zuerst: Die Strompreise steigen, vor allem für Firmenkunden. Das trifft auch auf Erdgas zu. Nun die gute Nachricht: Es gibt preiswerte Alternativen – nämlich den Solarstrom und leistungsstarke Gewerbespeicher. Stehen die Zeichen im Energiemarkt auf Umbruch?
Bei der Stromerzeugung gebe es kein Unternehmen, das den Markt beherrscht. Vielmehr verlieren die fünf Marktführer sogar Anteile. Erneuerbare Energien sind weiter auf dem Vormarsch und Kunden wechseln häufiger die Anbieter.
Die Ampel-Koalitionäre haben die Abschaffung der EEG-Umlage 2023 vereinbart. Check24 hat berechnet, wie hoch die Entlastung wirklich ist. Gleichzeitig ziehen die Preise an.
Die Verbraucherzentrale rechnet damit, dass diese Preissenkung nicht immer an Kunden weiter gegeben wird. Ein Vergleich der Versorger lohnt sich dann besonders.
Die gestiegenen Preise für Strom und Gas zwingen einige Energieanbieter in die Knie, Kunden wird plötzlich gekündigt. Verbraucher sollten jetzt ihre Rechte kennen und diese möglichst schnell einfordern.
Die Energiepreise in Europa steigen und haben sich im Vergleich zum Vorjahr vervielfacht. Die Regierungen einzelner Mitgliedsstaaten haben bereits eigene Maßnahmen ergriffen.
Unterlassener Klimaschutz ist laut Deutscher Umwelthilfe verantwortlich für Preissteigerungen bei Strom und Gas. Zehn Maßnahmen könnten helfen.
Die Strom- und Gaspreise für Verbraucher jagen einen Rekord nach dem anderen. Das liegt unter anderem auch an den stark gestiegenen Einkaufspreisen an der Gas- und Strombörse.
LichtBlick erwartet eine Entlastung der Stromkunden in Milliardenhöhe. Zudem sind nun bessere Kontrollen zu den tatsächlich anfallenden Kosten möglich.
Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer CO₂-Preiserhöhung können die Strompreise in Deutschland massiv gesenkt werden. Das zeigen aktuelle Berechnungen.
Co2online und Verivox haben Strompreise, Stromverbrauch und Stromkosten nach Bundesländern analysiert - und massive Unterschiede ausgemacht. Mit einem Anbieterwechsel können Verbraucher viel Geld sparen.
141 Stromgrundversorger und mehr als die Hälfte der Gasgrundversorger erhöhen in diesem Jahr ihre Preise. Millionen Haushalte sind davon betroffen. Eine Übersicht, was auf die Kunden zukommt.
Verbraucher müssen für Strom und Gas so tief in die Tasche greifen wie bislang noch nie. Daran ist nicht allein der CO2-Preis schuld.
EEG-Umlage, Netzentgelte & Co: Strom wird 2021 noch teurer. Kunden eines bestimmten Stromanbieters sollten aktuell besonders genau ihre Post lesen. Es droht eine Erhöhung um 26%.
Heizen mit Gas ist in der beginnenden Heizperiode acht Prozent günstiger als im Vorjahr. Heizölkunden müssen ab 2021 mit einer deutlichen Mehrbelastung rechnen.
Deutschlands Haushalte zahlen immer mehr Geld für das Stromnetz. Seit 2015 stiegen die Netzentgelte im Durchschnitt um über 25 Prozent. Das Energieunternehmen Lichtblick fordert eine Umstrukturierung.
Selbst produzierter Strom kann günstiger sein als der des Netzanbieters. Mit Stecker-Solar haben Mieter die Möglichkeit, diese Chance zu nutzen. Verbieten kann der Netzbetreiber das nicht.
Kunden haben für die Kündigung recht viel Zeit, allerdings müssen sie von der Preiserhöhung wissen. Und um das zu vermeiden, nutzen Stromanbieter inzwischen reichlich Tricks.
Zur Gegenfinanzierung müsste die Stromsteuer verdoppelt werden. Aufgrund der gesenkten EEG-Umlage käme es dennoch zu einer Strompreissenkung von bis zu 4,5, Cent pro Kilowattstunde.
Weniger als jeder Zehnte hält es für richtig, dass die Energiewende über hohe Strompreise finanziert werden soll. Und drei von vier Personen haben noch ein klimarelevantes Problem im Keller.
Wer zum Stichtag den Strom- und auch den Gaszählerstand abliest, zahlt am Ende des Jahres nur das, was er wirklich muss.
Die Stromkosten in Europa sind seit Jahren im Aufwärtstrend. In einem Land muss man jedoch besonders tief in die Tasche greifen.
Ohne politisches Handeln dürfte die Ökostromumlage im nächsten Jahr auf 8,6 Cent je kWh steigen. Ein Vorschlag von Agora Energiewende könnte die EEG-Umlage halbieren.
Der Strompreis erreicht ein neues Allzeithoch. Auch beim Gas wird die Grundversorgung teurer. Gleichzeitig wird hier jedoch die Möglichkeit zu sparen immer größer.
Seit 2010 sind die Kosten massiv gestiegen. Die Aufwände für Beschaffung, Netzentgelt und Vertrieb stiegen im gleichen Zeitraum allerdings nur um sechs Prozent. Das sind die Hintergründe.
Stromdao setzt seit 2017 Blockchain in seiner Kundenbelieferung ein. Der Ökostromanbieter bezieht Position zur aktuellen Blockchain-Umfrage der Bundesnetzagentur.
Das neue Jahr startet für Verbraucher in Deutschland mit einer bösen Überraschung: Die Strompreise sind - leider erneut - auf Rekordniveau.
186 Grundversorger erhöhen zum Jahreswechsel den Strompreis oder haben dies bereits getan. Im Durchschnitt betragen die Preiserhöhungen 5,3 Prozent und betreffen rund 2,2 Millionen Haushalte.
Die EEG-Umlage soll 2020 um 5% auf 6,756 ct/kWh steigen. Ein Musterhaushalt (5.000 kWh) würde 18 Euro mehr pro Jahr bezahlen. Obwohl die Großhandelspreise für Strom 2019 gesunken sind, zahlen die Verbraucher Rekordpreise.
Der Strompreis ist für Privathaushalte in Deutschland so hoch wie nie und hat Ende des Sommers die 30-Cent-Marke geknackt. Eine Kilowattstunde Strom kostet aktuell 30,43 Cent. Aus diesen Gründen.
21 Prozent der Verbraucher in Deutschland beziehen Ökostrom. Das ergab eine Umfrage von YouGov im Auftrag von Check24.
Im Juni 2019 emittierten die deutschen fossilen Kraftwerke 33% weniger CO2 als im Juni 2018. Vier Gründe führten zu dem fuel switch von Braunkohle zu Gas, der den Rückgang verursachte.
Über 600 Grundversorger haben ihre Strompreise erhöht. Insgesamt acht Millionen Haushalte sind von der Erhöhung um durchschnittlich zwei Prozent betroffen.
Der Ausstoß von Kohlendioxid im Heizungskeller sollte künftig nach dem Verursacherprinzip bezahlt werden, sagen gut drei Viertel der Bundesbürger. 62% fordern, die Einnahmen aus einer CO2-Abgabe einzusetzen, um die Strompreise zu senken.
Was kostet Strom in Deutschland? Wie haben sich die Strompreise in den letzten Monaten entwickelt? Und wo zahlen Haushalte am meisten bzw. am wenigsten für Strom?
Beim Strompreis gibt es vor allem in der Grundversorgung große regionale Unterschiede. Am wenigsten zahlen Stromabnehmer in Bremen. Hier ein aktueller Vergleich:
Obwohl die Umlagen leicht sinken, gibt es keine guten Nachrichten für Verbraucher: Bei vielen steigen die Stromkosten zum Jahreswechsel. Der aktuelle Strom-Report gibt einen Überblick.
Obwohl die Umlagen sinken und auch die Netzentgelte in einigen Teilen der Bundesrepublik nachgeben, muss Deutschland 2019 mit steigenden Stromkosten rechnen.