Wie viel hat der Mehrfamilienhausbestand 2023 an Heizenergie verbraucht? Das zeigt der aktuelle Techem Atlas für Energie, Wärme & Wasser und kommt zu einem klaren Ergebnis: Der Verbrauch ist auf einem neuen Tiefststand.
Im Herbst 2021 stiegen die Energiepreise plötzlich stark an, Grund dafür war zum Teil die Corona-Krise, aber auch der Preis von Holzpellets explodierte geradezu. Die Preisbremsen sind ausgelaufen, auf dem Strommarkt geht es turbulent zu. Was bringt uns 2025?
Der Betrieb einer Gasheizung ist deutlich teurer als das Heizen mit Wärmepumpe: Gaskunden zahlen 38 Prozent mehr, um die gleiche Menge Wärme bereitzustellen. Lesen Sie hier die Gründe.
Ende Juni sprangen die Börsenstrompreise für eine Stunde auf rund 2,30 Euro pro Kilowattstunde. Das machte den Durchschnittspreis für den Monat rund zwei Cent teurer als im Vormonat. Tiefpreisphasen konnten einen höheren Anstieg vermeiden.
Die privaten Haushalte in Deutschland haben im 2. Halbjahr 2023 im Durchschnitt 11,41 Cent je Kilowattstunde Erdgas gezahlt. Das sind 6,9 Prozent weniger als im 1. Halbjahr. Für Nicht-Haushaltskunden sanken die Preise sogar um 12,5 Prozent.
Höhere CO2-Preise treiben die Kosten für das Heizen mit Öl und Gas in Zukunft spürbar in die Höhe. Mit welchen Ausgaben für CO2 in nächster Zeit gerechnet werden kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Die Probleme mit Energiekrise und Inflation rissen auch im Jahr 2023 nicht ab - mit dramatischen Folgen für Verbraucher. Viele Menschen können die hohen Lebenshaltungskosten nicht mehr bewältigen.
In diesem Jahr müssen sich und Verbraucher auf höhere Gas- und Ölpreise einstellen. Grund dafür ist ein Anstieg des Preises für CO2. Was man gegen steigende Preise tun kann und was bei der Wahl des Heizsystems zu berücksichtigen ist.
Verbrauchende in Deutschland erwarten voraussichtlich auch in diesem Jahr teils höhere Nachzahlungen für ihre Heizkosten. Das zeigt eine Auswertung der aktuellen Preis- und Verbrauchsentwicklung.
2024 steigen die Gas- und Ölpreise. Der Grund: ein deutlicher Anstieg des CO2-Preises. Hinzu kommen eine höhere Mehrwertsteuer und der Wegfall der Gaspreisbremse.
Im Januar 2024 sinken die Preise für Strom und Gas gegenüber Dezember 2023, trotz höherer Netzentgelte und CO2-Abgabe. Diese wirken sich erst mit Verspätung aus.
2024 naht: Das Ende der Energiepreisbremse und höhere Netzgebühren besorgt viele Deutsche. Können Sie nicht auf Erneuerbare umsteigen? Ein Anbieterwechsel hilft. Bereiten Sie sich jetzt vor!
Nach dem BVerfG-Urteil zum Klimafonds sperrt das Finanzministerium die Gelder für den Wirtschaftsstabilisierungsfonds. Dadurch wackeln die Verlängerung der Preisbremsen für Strom und Gas und die Stabilisierung der Netznutzungsentgelte für 2024.
Der Preisanstieg für Haushaltsenergie hat sich zuletzt abgeschwächt. Die Preise sind aber weiterhin hoch. Rückgänge gibt es bei leichtem Heizöl, Erdgas und festen Brennstoffen. Höhere Preise gibt es bei Fernwärme und Strom.
Hohe Energiepreise sowie die hohen Preise für neue Heizungen verunsichern Verbraucher bei der Wahl der passenden Heizung. Holzheizungen scheinen eine Alternative zu sein. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale beantwortet wichtige Fragen dazu.
Verlässliche Heizkosten sind nicht erst seit der Diskussion um das GEG in aller Munde. Die Bundesregierung hat nun eine Prognose zu den Kosten verschiedener Energieträger für die kommenden zwölf Jahre veröffentlicht.
Die Strompreise für Verbraucher sinken nach den Rekorden im vergangenen Jahr. Besonders alternative Stromtarife sind für Neukunden so günstig wie seit über einem Jahr nicht. Die Preise der Grundversorger sind weiterhin hoch.
Die Gaspreisbremse kostet nur ein Drittel der ursprünglich vorgesehenen 40,3 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds. Laut Schätzungen des ifo Instituts belaufen sich die tatsächlichen Kosten auf gerade einmal 13,1 Milliarden Euro.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will die Energiepreisbremsen für Strom und Gas bis Ostern 2024 verlängern. Bereits jetzt liegen fast alle Tarife alternativer Anbieter unterhalb der Preisbremsen. Deshalb sollten Verbraucher Tarife vergleichen und wechseln.
Zu Hochpreiszeiten in der Energiekrise war die Grundversorgung für viele Verbraucher ein Rettungsanker. Mittlerweile fallen die Preise bei vielen Anbietern wieder. Jedoch gibt es zum Teil riesige Preisunterschiede.
Die Installation einer Wärmepumpe ist derzeit mit hohen Kosten verbunden. Allerdings macht sich die höhere Anfangsinvestition ggü. einer Gas-Heizung für selbstnutzende Eigentümer während der Nutzungsdauer bezahlt. Knackpunkt ist der Wärmebedarf.
Das Bundeskartellamt hat weitere Prüfverfahren auf der Grundlage der Energiepreisbremsen-Gesetze eingeleitet. Die nun eingeleiteten Verfahren betreffen Unternehmen, die für die Belieferung mit Wärme Vorauszahlungsanträge nach den Preisbremsen-Gesetzen gestellt haben.
Im Vergleich zum Januar sinken die Kosten für Heizen, Strom und Mobilität um rund drei Prozent. Aufgrund der Preisbremse verteuerten sich die Energiekosten im Vergleich zum Februar 2022 nur um ein Prozent.
In Zeiten hoher Energiepreise haben Mythen und Halbwahrheiten rund um das Thema Stromverbrauch Konjunktur. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale ordnet weitverbreitete Glaubenssätze richtig ein.
Durchschnittlich acht Prozent des Einkommens werden fürs Heizen aufgewandt, einkommensschwache Haushalte sind doppelt so stark belastet. Deshalb heizen zwei Drittel der Bevölkerung um zwei Grad weniger.
Die stärkste Belastung haben kleine und mittlere Unternehmen in Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Thüringen. Der Energiekostenanteil am Umsatz bei Firmen in NRW und Baden-Württemberg ist am geringsten.
Sparen ist das Gebot der Stunde - in der kalten Jahreszeit, insbesondere bei den Heizkosten. Um Schimmel in Wohnräumen zu vermeiden, sollte jedoch auf ein sinnvolles Heiz- und Lüftungsverhalten geachtet werden.
Das Bundeskartellamt hat mit dem organisatorischen Aufbau einer Abteilung zur Durchsetzung des Missbrauchsverbotes bei den Gas-, Strom- und Fernwärmepreisbremsen begonnen.
In Panik vor steigenden Energiepreisen und drohender Kälte im Winter kursieren einige vermeintlich gute Ideen zum Heizen. Die Debeka hat die verschiedenen Heizalternativen unter die Lupe genommen und warnt vor schweren Unfällen.
Fast 600 Strompreiserhöhungen in der Grundversorgung sind bereits für Januar 2023 angekündigt. Auch die Netznutzungsentgelte für Strom und Gas sollen im neuen Jahr deutlich steigen.
Neue Vorschriften 2023 sollen Verbraucher vor den hohen Kosten für Wärme und Strom schützen, den Energieverbrauch verringern und die erneuerbaren Energien stärken.
Wer Gas- oder Fernwärme bezieht, dem wird die Dezember-Abschlagszahlung erlassen. Außerdem beginnt die Schlechtwetterzeit. Unter anderem Dachdecker und Gerüstbauer können Saison-Kurzarbeitergeld erhalten.
Die Solarbranche übt scharfe Kritik am Gesetzesentwurf zur Strompreisbremse. Der BSW Solar appelliert, die Maßnahme nicht durch unverhältnismäßige Eingriffe in den Solarmarkt und die Erlöse von Solaranlagen-Betreibern zu finanzieren.
Mehr Schimmelbefall in Wohnungen, mehr Atemwegserkrankungen, mehr gesellschaftliche Unzufriedenheit – die Auswirkungen der aktuellen Energiekrise dürften nach einer neuen Studie deutlich gravierender ausfallen als bislang angenommen.
Akku im Büro laden, Stromleitung des Nachbarn anzapfen oder gar den Stromzähler manipulieren: alles Fälle von Stromdiebstahl. Ein ARAG-Experte erklärt die kleinen, feinen Unterschiede und informiert über die rechtlichen Konsequenzen des Stromklaus.
Der BDEW begrüßt die Bemühungen der Regierung, Haushalte und Wirtschaft aufgrund der hohen Energiepreise zu entlasten. Das Ziel, die Strompreisbremse bis Jahresanfang umzusetzen, sei nicht zu schaffen. Der Verband fordert Alternativen.
Vorbei der Preisunterschied bei der Grundversorgung mit Strom und Gas zwischen Bestands- und Neukunden. Außerdem neu im November: Krankengeld für Krankenhausaufenthalte und teurere Autobahntoiletten.
Der BSW warnt vor einem Solarenergie-Markteinbruch in Deutschland für den Fall, dass die Bundesregierung rückwirkend oder in unverhältnismäßiger Höhe Erlöse bei Solaranlagenbetreibern abschöpfen sollte.
Die Strom- und Gaspreise steigen rasant. Jetzt kommt ein weiterer Kostenfaktor hinzu. Die 1.600 Strom- und Gasnetzbetreiber in Deutschland drehen zum Jahreswechsel kräftig an der Preisschraube.
Um die Bevölkerung schnell und effizient in der Krisensituation zu entlasten, hat die Bundesregierung gestern ein Doppelpaket beschlossen, das die steigenden Energiekosten und deren Folgen für Verbraucher und Unternehmer abfedern soll.
Für das Energiekostendämpfungsprogramm können nur bis Ende September Anträge gestellt werden. Anträge, die bis dahin nicht fristgerecht oder nicht vollständig gestellt sind, müssen abgelehnt werden.
Fast zwei Drittel aller kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland sehen sich aktuell von gestiegenen Energiekosten betroffen. Sorgen darum macht sich aber nicht jeder.
Die aktuell stark steigenden Energie-, insbesondere die Gaspreise, stellen laut ZDH eine existenzielle Gefährdung für die kleinen und mittleren Betriebe des Handwerks dar.
Der BDEW begrüßt die Entscheidung, Gas nur noch mit 7 statt 19 Prozent zu besteuern. Der Verband ist sich sicher, dass Energieversorger die Steuerentlastung auch an Kunden weitergibt.
Ab 1. Oktober kommt die Gasumlage auf Haushalte und Unternehmen zu. Wozu dient sie? Warum ist sie nicht mehrwertsteuerfrei und welche Entlastungen plant die Bundesregierung im Gegenzug?
Die Strompreise an der Börse sind seit Wochen auf einem Rekordhoch. Im August kostet eine Megawattstunde an der Strombörse durchschnittlich 352 Euro. Auch die Gaspreise sind weiter auf dem Weg nach oben.
Für kurze Zeit können betroffene Branchen befristete Zuschüsse für Erdgas- und Strompreise beantragen. Pro Unternehmen gibt es maximal 50 Millionen Euro.
Die Energiepreise steigen und steigen. Entlastung soll die sogenannte Energiepreispauschale bringen. Wer hat Anspruch auf die 300 Euro und wie läuft die Auszahlung ab?