Die Gaspreise im Großhandel steigen immer weiter: Der Preis für europäisches Gas stieg am 7. Juli im Vergleich zu Mitte Juni um 115 Prozent auf 183 Euro/MWh.
Als Teil des Entlastungspaket soll die Energiepreispauschale für Arbeitnehmer ab September ausgezahlt werden. Doch wer bekommt sie und wie wird sie ausgezahlt? Hierzu die wichtigsten Infos.
Die Folgen des Krieges in der Ukraine sind bereits jetzt für viele mittelständische Unternehmen deutlich spürbar. In den Monaten Januar-April 2022 lagen die Energiekosten bei gut der Hälfte höher als im Vorjahreszeitraum.
Die Kosten für Strom steigen stärker als die Kaufkraft in Deutschland. Ein Singlehaushalt muss im Schnitt 6,3 Prozent des Einkommens für Energie ausgeben.
Der ZDH kritisiert die bisherigen Pläne zur Umsetzung der Energiepreispauschale, die eine zusätzliche Liquiditätsbelastung brächten, und appelliert an die Politik.
Mit dem Entlastungspaket hat die Bundesregierung auch einige Änderungen in BEG und GEG geplant, um vor dem Hintergrund des Krieges gegen die Ukraine den Energieverbrauch zu senken und die Energieeffizienz zu steigern.
Angesichts steigender Energie-Preise lohnt sich der Umstieg auf erneuerbare Energien - auch weil für energetische Sanierungsmaßnahmen aktuell bis zu 40.000 Euro Steuererleichterungen winken.
Nicht nur explodieren die Energiepreise, auch witterungsbedingt ist 2021 mehr geheizt worden, denn: 2021 war um rund 13 Prozent kälter als 2020. Diese ungute Kombination lässt hohe Nachzahlungen befürchten, vor allem im (Süd-)Westen.
Ende 2021 liegen die Energiepreise in Deutschland so hoch, dass sich viele Deutsche auf die Suche nach Alternativen machen. Der Anstieg der Nachfrage ist beeindruckend.
Verbraucher mussten zwischen September und Oktober 2021 etwa 0,7 Prozent weniger Energie fürs Heizen aufwenden als im Vorjahreszeitraum – aber trotzdem mehr bezahlen.
Europas Energieminister konnten sich beim Treffen am 26.10.2021 nicht auf eine gemeinsame Vorgehensweise angesichts der explodierenden Energiepreise einigen. Man will die Verbraucher schützen, nur wie?
Der September war enorm teuer für deutsche Haushalte. Für die Energieversorgung mussten sie Rekordpreise zahlen. Vor allem in einem Bereich stiegen die Kosten drastisch.
2.000 Liter Heizöl kosteten im September im Schnitt 770 Euro. Das ist der niedrigste Preis seit zehn Jahren. Warum Verbraucher ab Januar 2021 dennoch mehr zahlen.
In Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft mehren sich die Stimmen, die eine CO2-Bepreisung fordern. Mit einer aktuellen Studie hat sich nun auch KfW Research eindeutig positioniert.
Der Preis für Holz am Polter, d.h. bei eigener Abholung am Waldweg, ist seit Jahren konstant. Bei einem Preisvergleich ist allerdings immer auf die Maßeinheit zu achten - Raummeter ist nicht gleich Festmeter.
Von wegen Erneuerbare Energien: Die Preise für Erdgas sind in Deutschland auf den Stand vom Herbst 2005 gefallen.
Der Preis für Holzpellets steigt zum Jahresende leicht an, bleibt aber für das gesamte Jahr 2016 deutlich unter dem Ölpreis. Noch vorteilhafter fällt der Vergleich mit Erdgas aus.
Der monatliche Durchschnittspreis für Heizöl ist im November auf 1.562 Euro für 3.000l gesunken. Doch die Opec-Entscheidung macht Preissteigerungen wahrscheinlich.
Neues Jahr, neue Regeln - auch 2017 ändert sich für Energieverbraucher einiges. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale, erklärt, was für private Haushalte wichtig wird.
Die Gaspreise für Haushalte in Deutschland sind im November 2016 so niedrig wie seit über zehn Jahren nicht mehr. Warum auch im kommenden Jahr die Gaspreise weiter sinken werden.