Seit der Einführung des FEG im Jahr 2020 ist der Anteil an Frauen und jüngeren Menschen unter den zu Erwerbszwecken aus Nicht-EU-Staaten Eingewanderten gestiegen. Allerdings sank der Anteil von Erwerbsmigranten mit beruflichen Abschlüssen.
In Hessen erhöht sich die Meisterprämie deutlich von 1.000 auf 3.500 Euro. Zudem gilt ab 26. Juni ein neues Gesetz zur schnelleren Einbürgerung. Dieses und weitere Änderungen im Überblick.
Aufgrund des Fachkräftemangels wird der Bedarf für Schulungen und Fortbildungen immer höher. Aber welche Schulungsthemen werden in der SHK-Branche am dringendsten benötigt?
Der Anteil der Tätigkeiten, die heute schon potenziell von Computern erledigt werden könnten, steigt in Expertenberufen mit 10 Prozentpunkten zwischen 2019 und 2022 besonders stark an und liegt nunmehr bei knapp 36 Prozent.
Eigentlich hätte bereits Ende Februar die Mehrwertsteuer wieder auf 19 Prozent steigen sollen. Kurzfristig hat die Regierung die Erhöhung verschoben. Zudem wird die Fachkräfteeinwanderung erleichtert. Alle wichtigen Änderungen im Überblick.
Unter Fachkräftemangel leidet die Baubranche nicht erst seit vorgestern. Doch mittlerweile ist es mindestens schon fünf nach zwölf: 45 Prozent der Betriebe am Bau sind selbst von Fachkräftemangel betroffen
Eine neue Studie zeigt: Die Betriebe konnten im ersten Halbjahr 2022 rund 45 Prozent der Stellen für Fachkräfte nicht besetzen. Insbesondere Kleinstbetriebe sind von der Entwicklung betroffen.
Neue Talente zu finden wird immer schwieriger, auch bedingt durch den demografischen Wandel. Mit diesen Tipps des HR-Dienstleisters SD Worx räumen Sie die häufigsten Stolpersteine beim Recruiting aus dem Weg.
Zum 1. November treten in Deutschland neue Gesetze und Regelungen in Kraft. Unter anderem haben Fachkräfte mit Berufsausbildung oder Studium unter Umständen einen Anspruch auf eine Aufenthaltserlaubnis.
Der Hattinger Handwerksbetrieb KBH Hobrecht geht neue Wege in der Personalbeschaffung: Er arbeitet mit der Handwerk Connected zusammen. Lesen Sie hier, wie die Plattform Betriebe unterstützt, ihre Personaldispositionen zu optimieren.
Immer mehr deutschen Firmen fehlen Fachkräfte. Das ergibt die jüngste ifo-Konjunkturumfrage. Unter Engpässen an qualifizierten Arbeitskräften leiden demnach im Juli 43,1 Prozent der Firmen.
Der Bedarf an Unternehmensnachfolgern wird immer größer, während die Zahl potenzieller Nachfolger abnimmt. Dabei sind junge Gründer häufiger zu Übernahmen bereit als ältere.
Der Fachkräftemangel führt zu höheren Gehältern bei Ingenieuren. Allerdings können Planungsbüros mit konkurrierenden Branchen nicht mithalten. Sie können die steigenden Honorare oft nicht zahlen.
Aufträge brechen weg und immer mehr Unternehmen stellen keine neuen Mitarbeiter mehr ein. Besonders betroffen ist die Hochbaubranche. Auch offene Stellen für Architekten sind rückläufig.
Der Bundestag debattiert über eine Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung. Die Bauindustrie fordert, dass auch eine nachgewiesene Berufserfahrung für die Zuwanderung ausreichen solle.
Trotz hohem Bedarf erreicht die Elektrotechnik einen Tiefstand bei Studierenden. Grund sei ein falsches Bild vom Berufsalltag von Elektroingenieuren. Wie lassen sich mehr junge Menschen für den Bereich begeistern?
Die hohe Nachfrage beim Heizungsbau lässt den Umsatz nominal um 8,7 Prozent wachsen. Im Bäderbau verläuft die Entwicklung eher verhalten. Zudem steigt der Bedarf an Fachkräften.
Im Januar 2023 meldeten nur noch 43,6 Prozent der Unternehmen, dass ihnen Fachkräfte fehlten. Dennoch bleiben die Sorgen weiterhin groß. Betroffen sind vor allem Dienstleister.
Mit dem Jahreswechsel wünschen sich viele einen Neubeginn im Job - und Handwerksbetriebe suchen nach neuen Mitarbeitern. Doch oft kommen die beiden Parteien nicht zusammen. David Cordes erklärt, mit welchen Benefits Betriebe 2023 bei Arbeitnehmern punkten.
Fach.digital unterstützt Handwerksunternehmen bei der Fachkräftesuche und kann beachtliche Erfolge in einem scheinbar leergefegten Markt vorweisen. Wir sprechen mit Geschäftsführer Deniz Akpinar, was sein Unternehmen von anderen unterscheidet und was das Geheimnis seines Erfolges ist.
Die Attraktivität des Bauhandwerks müsse gesteigert werden, fordert die Repräsentanz Transparente Gebäudehülle. Ansonsten komme die Sanierungswelle nicht richtig ins Rollen.
Der TÜV Nord sieht im Fachkräftemangel eine große Herausforderung für eine schnelle Energiewende. Es fehlten inzwischen auch aufseiten der Behörden und der Projektentwickler personelle Ressourcen.
Neue Mitarbeiter zu finden, ist fürs Handwerk per se schon nicht leicht - da gilt es, neue Wege zu finden. Wie wäre es zum Beispiel über Social Media, etwa Snapchat oder Tiktok? Wir sagen, was es dabei zu beachten gilt.
Die Facharbeiterlücke im Baugewerbe wird immer größer. Der wachsende Ausbildungsmarkt kann diese nicht schließen. Deshalb fordert der ZDB mehr qualifizierte Zuwanderung.
Können Privatleute an und in ihrem Zuhause mit Werkzeug machen, was sie wollen? Zum Beispiel eine Armatur tauschen? Der Unterschied zwischen Laie und Fachmann ist bei der Haftung schnell erklärt.
Die Politik müsse die berufliche Bildung im Handwerk stärken, sonst fehlen die Fachkräfte, um die Klimaschutzvorhaben umzusetzen, fordert der ZDH.
Die deutschen Bauunternehmen leiden seltener unter Versorgungsengpässen. "Die Auftragsbücher sind prall gefüllt, aber jedes dritte Bauunternehmen findet nicht genug Fachkräfte", sagt ifo-Forscher Felix Leiss. Bei den Preisen bleibt die Lage angespannt.
In Zeiten eines sich verschärfenden Fachkräftemangels ist es sinnvoll, alle Möglichkeiten des digitalen Fortschritts nutzen, auch Social Media. Dabei sollten Handwerksbetriebe aber diese sieben Fehler dringend vermeiden.
43 % der Unternehmen beklagen im Oktober eine Beeinträchtigung durch den Mangel. In der Industrie sind Fachkräfte so knapp wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke sieht den Fachkräftemangel als Bremse eines starken Umsatzwachstums im Handwerk und stellt Forderungen an die Ampel-Parteien.
Die fehlende Verfügbarkeit von geeigneten Mitarbeitern führt zu Rekordreichweiten der Auftragsbestände. Im Hochbau sind es inzwischen über fünf Monate.
Eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) zeigt, wo es wirklich hakt.
Eine Studie des ifh Göttingen beschreibt Möglichkeiten, die es Handwerksunternehmen ermöglichen, ausreichend Bewerber zu generieren, um ihre offenen Stellen zu besetzen.
Auf den deutschen Baustellen fehlt immer mehr ausgebildetes Personal. Das hat eine Umfrage des ifo-Instituts ergeben. Der Anstieg zum Vormonat ist enorm.
Je stärker die Zahl der Beschäftigten in einem Betrieb schrumpft, umso höher wird der Druck auf die verbleibenden Fachkräfte. Das kann schnell gefährlich werden.
Es gibt Gründe für das „Versanden“ herkömmlicher Stellenanzeigen in der Haustechnik-Branche. Werden Sie aktiv auf Facebook und Instagram und nutzen Sie damit zeitgemäßere Wege der Ansprache. Wir zeigen, wie das funktioniert.
Fachkräfte im Handwerk zu finden, wird immer schwieriger. Herkömmliche Maßnahmen, wie eine Anfrage beim Arbeitsamt oder Zeitungsinserate, helfen allerdings nicht weiter. Diese Kardinalfehler sollten Sie vermeiden.
Fast ein Viertel aller Unternehmen beklagen Beeinträchtigung wegen fehlenden Fachpersonals. Wie groß der Mangel ist, hängt auch von der Unternehmensgröße ab.
Die Konjunktur schwächelt, doch am Fachkräftemangel im Handwerk ändert das wenig. Hier fehlen nach wie vor gelernte Kräfte. Drei Branchen sind besonders betroffen.
Für die jüngeren Generationen ist Erfüllung im Beruf wichtig. Der Weg ins Studium passt nicht immer. Eine Studie zeigt: Menschen mit Abitur sind im Handwerk besonders erfüllt.
Unbesetzte Ausbildungsplätze stellen Betriebe mehr denn je vor Herausforderungen. Im Baugewerbe werden Ausbildungsverträge besonders häufig vorzeitig aufgelöst.
Viele SHK-Unternehmen stellt die Personalbeschaffung im Zeitalter des Fachkräfte- und Nachwuchsmangels vor Probleme. Neben konventionellen Jobbörsen gewinnt die Nutzung von Suchmaschinenwerbung zunehmend an Bedeutung.
Ein rasches Kommen und Gehen der Angestellten ist für jedes Unternehmen kräfte- und ressourcenzehrend. Wenn Sie richtig heuern und steuern, stehen die Chancen gut, dass Ihre Mitarbeiter dauerhaft bleiben.
Viel Berufserfahrung, aber keinen Abschluss - oft finden Arbeitssuchende und Betriebe nicht zusammen, obwohl es passen würde. Das neue Testverfahren Myskills bietet Chancen für beide Seiten.
Auch im letzten Quartal des vergangenen Jahres waren Handwerksbetriebe bestens ausgelastet. Der schwächere Außenhandel hinterlässt aber Spuren, die vor allem die Zulieferbetriebe zu spüren bekommen.
Eine aktuelle Studie hat die Beziehung von Fachkräften zu ihren Vorgesetzten untersucht. Ein Ergebnis: Im Handwerk kommen Chefs ganz gut weg.
Fast ein Drittel der Bachelorstudenten merkt früher oder später, dass ein Studium doch nicht das Richtige ist und bricht ab. Warum dann eine Ausbildung im Handwerk für viele eine gute Alternative ist.
Geschäftsführer sind nicht mehr "nur" Anbieter von Produkten und Dienstleistungen mit ihrem Unternehmen. Chefs kommt mehr und mehr die Aufgabe zu, sich und ihren Betrieb aktiv und attraktiv als Arbeitgeber zu vermarkten.