Die F-Gas-Verordnungen zielen darauf ab, dass insgesamt weniger Treibhausgase ausgestoßen werden. Deshalb haben wir Ihnen hier alle Entwicklungen zum Thema F-Gas-Verordnung aufgeführt.
Die Hersteller verpflichten sich zur allmählichen Absenkung des HFKW-Ausstoßes. Zur gleichen Zeit überschwemmen illegale F-Gase den europäischen Markt. Mit diesen Konsequenzen.
Der Umstieg macht sich bemerkbar: 2018 wurden 14% weniger fluorierte Treibhausgase verwendet als im Jahr davor, damit sank der potenzielle Treibhauseffekt der in Deutschland eingesetzten Treibhausgase gegenüber 2017 um 21%.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat eine Wärmepumpe mit einer klimafreundlichen Alternative entwickelt. Die Forscherinnen und Forscher nutzen das natürliche Gas Propan.
Beim Umstieg auf alternative Kältemittel im Zuge der F-Gase-Verordnung gilt es, Energieeffizienz, Anlagensicherheit und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Doch was heißt das für Fachhandwerker in der Praxis?
Ein praxisnaher Leitfaden erklärt Schritt für Schritt, wie Betreiber von Klima- oder Kälteanlagen am besten vorgehen. Eine Experten-Datenbank vermittelt Kälteanlagenplaner und -bauer aus der Region.
Als Kältemittel eignet sich CO2 vor allem für Hochtemperaturwärmepumpen. Doch in Deutschland wird Kohlendioxid bei Wärmepumpen nur selten eingesetzt. Warum eigentlich?
Im Zuge des F-Gase-Phase-Down werden auch im Bereich Industriekühlung Alternativen zu herkömmlichen Kältemitteln gesucht. R32 scheint für die Prozesskühlung eine Alternative.
Mit der europäischen F-Gase-Verordnung hat die Verknappung der Kältemittel "vor Ort" zugenommen . Doch wie hängt der Verordnungstext mit der begrenzten Verfügbarkeit eines bestimmten Kältemittels zusammen?
Mitsubishi rüstet seine Kaltwassersätze von R410A auf R454B um und hat somit ein komplettes Austauschprogramm für Kaltwassersätze mit R134a. Einsatzgrenzen und Betriebswerte bleiben unverändert.
Die F-Gase-Verordnung regelt, welche Anforderungen Kältemittel für den Einsatz in Wärmepumpen und Klimasystemen erfüllen müssen. Ein Überblick macht deutlich, weshalb R32 für Anlagen im Heimbereich langfristig eine echte Alternative ist.
Mit R134a steht ein weiteres synthetisches Kältemittel vor dem Aus. Als Folge der F-Gase-Verordnung haben Preisentwicklung und fehlende Verfügbarkeit dazu geführt, dass sie kaum noch eine Option darstellen. Eine natürliche Alternative ist Ammoniak.
Das Kigali-Abkommen ist das globale Pendant zur europäischen F-Gase-Verordnung. Auch dieses Abkommen gibt eine schrittweise Reduktion von F-Gasen vor, Zieldatum ist das Jahr 2047.
Steigende Preise für Kältemittel, neue Pflichten fürs Prüfen und Dokumentieren - Betreiber von Kälteanlagen müssen sich mit dem Umstieg auf klimafreundliche Alternativen beschäftigen. Hierbei gibt es nun Unterstützung.
Das Ende 2018 gegründete Expertenkomitee Coolektiv prangert den massiven illegalen Kältemittelhandel an. Durch die illegalen Importgüter kam es bereits zu schweren Unfällen.
Was tun, wenn der Kunde das Kältemittel schon beschafft hat? Schließlich locken Händler mit günstigen Preisen im Internet, u.a. auf Ebay. Wie der ZVKKW nun in die Offensive geht.
Für umweltfreundliche, kostengünstige und dabei effiziente gewerbliche Kältemaschinen ist das Zusammenwirken von Kupferrohren mit geringerem Durchmesser und Kältemitteln wie Propan (R290) mit niedrigem Treibhauspotenzial erforderlich.
F-Gase-Verordnung: Der potenzielle Treibhauseffekt ist aufgrund der Ablösung hoch klimawirksamer Stoffe durch weniger klimawirksame um rund 20 Prozent gesunken.
Zunehmende illegale Importe von Kältemitteln beschäftigen die Branche. Neben der Umweltbelastung bergen sie vor allem ein Risiko für die Anlagen. Auch Diebstähle werden vermehrt gemeldet.
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat einen Report veröffentlicht, der sich kritisch mit Kälteanlagen in Gebäuden und deren Zukunftsfähigkeit auseinandersetzt.
Die Quote ist rasch ausgeschöpft, die langfristige Verfügbarkeit von Kältemitteln gefährdet und die Preise steigen drastisch: Höchste Zeit, dass die Branche beim Einsatz von Kältemitteln mit hohem GWP umdenkt.
Die anhaltenden Probleme bei der Kältemittelversorgung sind für den ZDH nun Anlass, Informationen zu veröffentlichen, die sich an Planer und Handwerksbetriebe, aber auch deren Kunden wenden.
Daikin stellt ab sofort die Füllmenge an R410A sicher, die bei der Inbetriebnahme für seine gelieferten VRV-Systeme und im Bereich der Gewerbekälte für die Serien Zeas und Conveni-Pack benötigt wird.
Die F-Gase-Verordnung (EU) 517/2014 schreibt mit dem Phase-Down seinen europäischen Mitgliedsstaaten die Minderung von CO2-Äquivalenten vor. Damit wurde ein Regulativ eingeführt, dessen Wirkung den Kälte-, Klima- und Lüftungsmarkt verändert.
Die F-Gase Verordnung 2014 hat das Ziel, die Emissionen fluorierter Treibhausgase auf ein Niveau zu reduzieren, das für die Kälte- und Klimabranche nur mit alternativen Kältemitteln erreichbar ist.
Aufgrund der F-Gase-Verordnung werden zunehmend Kälteanlagen mit natürlichen Kältemitteln eingesetzt. Ein energieeffizienter Betrieb erfordert jedoch gezielte Maßnahmen bei der MSR-Technik.
In einer europäischen Verbandsbroschüre informieren die Kälte-Fachverbände über den Phase-Down gemäß F-Gase-Verordnung. Hier gibt's alles Wichtige - auch für Ihre Kunden - im Überblick.
Zu dem am 22.02. im haustec.de-Newsletter veröffentlichten Artikel "F-Gase-Phase-Down: Bei Wärmepumpen droht Kältemittelknappheit" hat Daikin Stellung bezogen.
Der Ausstieg aus den teilhalogenierten Kältemitteln kommt schneller, als der Branche lieb ist. Knappheit, Preisexplosionen sowie Unsicherheiten beim Einsatz halogenfreier Kältemittel kennzeichnen den Markt.
Die F-Gase-Verordnung mit ihren oftmals unklaren Auswirkungen sorgt für Unsicherheit in der Branche. Der Beitrag liefert die wichtigsten Fakten und zeigt, was bei der Planung beachtet werden muss.
F-Gase-Kältemittel werden knapper, es drohen Lieferengpässe und Preissteigerungen. Johnson Controls empfiehlt Anlagenbetreibern die Umrüstung auf natürliche Kältemittel wie Ammoniak oder Propan.
Im Jahr 2018 wird der erste, massive Reduktionsschritt in der Verfügbarkeit von F-Gase-Quoten vollzogen. Alternative Kältemittel werden dringend benötigt,um die erwartete Quotenlücke in den kommenden Jahren zu überbrücken.
In Europa werden die Kältemittel knapp: Die Kälte-Klima-Verbände wenden sich an das BMUB, um auf Fehlentwicklungen des Marktes infolge der F-Gase-Verordnung aufmerksam zu machen.
Die F-Gas-Verordnung zeigt erste Erfolge: Im vergangenen Jahr lag die verwendete Menge um rund 373 Tonnen oder 4,0% unter dem Wert von 2015.
Schon bald wird nur noch eine Handvoll Kältemittel für gewerbliche Anwendungen zur verfügung stehen. Darum sind langfristige Alternativen gefragt. Propan ist eine davon.
Lieferengpässe und hohe Preise bei bestimmten Kältemitteln - die Branche wartet auf Ersatzkältemittel. Doch die Lieferung in ausreichenden Mengen bleibt aus.
Aufgrund der F-Gase-Verordnung müssen die Kältemittel R404A und R507A aus Neu- und Bestandsanlagen verbannt werden. Zwei Ersatzprodukte sind sofort und langfristig anwendbar.
In Deutschland sind Kühlschränke seit 20 Jahren FCKW-frei. Nun hat die Staatengemeinschaft beschlossen, weitere klimaschädliche Kältemittel drastisch zu reduzieren.
Ab Januar tritt eine Neureglung im Rahmen der F-Gase-Verordnung 517/2014 in Kraft, die die Kennzeichnung von Anlagen mit geregelten Stoffen betrifft. Das gilt es zu beachten.