So kommen Ihre Mitarbeiter gesund durch die Grippesaison
Die Grippesaison läuft auf Hochtouren. Die jährliche Grippewelle erreicht in diesen Tagen ihren Höhepunkt. Typische Influenza-Symptome sind hohes, plötzlich aufkommendes Fieber, starke Muskelschmerzen, stechende Kopfschmerzen und Reizhusten. Betroffene sind nicht selten bis zu 14 Tage krankgeschrieben. Noch bis Mitte Mai ist die Gefahr einer Ansteckung gegeben, wie das Robert Koch-Institut mitteilt. Ärzte raten daher zur Impfung. Allerdings werden die Impfstoffe knapp.
Das treibt vor allem Arbeitgebern die Sorgenfalten auf die Stirn. Immerhin sorgte die Influenza in der vergangen Grippesaison für massive Ausfälle in vielen Wirtschaftszweigen. „Es gibt aber eine wirkungsvolle Maßnahme, die bei der Krankheitsprävention unterstützt – Handhygiene“, sagt Sven Jäschke, Country Manager bei GOJO Industries, dem Hersteller der gleichnamigen antibakteriellen Schaumseifen und der Handdesinfektionsprodukte der Marke Purell.
Laut Weltgesundheitsorganisation WHO werden 80% der schädlichen Keime über die Hände übertragen. Von dort gelangen sie mit jedem Griff ins Gesicht leicht auf die Schleimhäute und über diese in den Körper. Doch die Übertragungswege lassen sich unterbrechen. Gründliches Händewaschen senkt in der Grippesaison die Anzahl der Keime auf den Händen auf ein Minimum.
Gründliche Handhygiene ist das A und O
Tatsächlich gibt die WHO in diesen Tagen eine klare Empfehlung aus: Gründliches Händewaschen senkt die Anzahl der Keime auf den Händen auf ein Minimum. Damit verringert sich das Risiko, dass Erreger weitergereicht werden um ein Vielfaches. Häufiges und regelmäßiges Händewaschen schützt einen also nicht nur selbst vor Grippe-Erregern. Es verhindert auch, dass man sie überall verteilt und andere ansteckt.
In der Grippesaison bieten antibakterielle Seifen zusätzlichen Schutz. Sie töten bis zu 99% der Krankheitserreger ab. Auch Grippeviren.
In Büroräumen verbreiten sich diese besonders schnell. Hier kommen viele Menschen zusammen und Keime haften überall. An Türklinken, in Waschräumen, Telefonen und Computertastaturen. Mit jedem Klick auf die Maus, jedem Händedruck und jedem Gang auf die Toilette verbreiten sie sich weiter.
Eine repräsentative Studie des Handhygiene-Spezialisten GOJO bestätigt die Auswirkungen eines konsequenten betrieblichen Handhygieneprogramms. Die Anzahl der Krankmeldungen reduzierte sich während des 13-monatigen Experiments um 21%.
Wenn Händewaschen nicht möglich ist
Doch nicht immer können sich Mitarbeiter die Hände waschen, wenn es eigentlich nötig wäre. Dann bieten Handhygienegels sehr guten Schutz. Wie Seife beseitigen sie Bakterien und Viren zuverlässig und pflegen dank feuchtigkeitsspendender Zusatzstoffe die Haut. Eine sinnvolle Ergänzung sind antibakterielle Tücher. Mit ihnen lassen sich Tische, Stühle, Tastaturen und Arbeitsgeräte sauber halten.