Welche deutschen Weihnachtslieder sind die beliebtesten auf Instagram? Eine Studie hat die Häufigkeit der gespielten Festlieder untersucht. Eine Überraschung: Der Klassiker „Stille Nacht, heilige Nacht“ ist nicht unter den Top 5.
Der 1,5-Grad-Pfad ist mit den Koalitionszielen für Solar und Wind nicht erreichbar. Die Photovoltaikleistung müsse bis 2035 auf mindestens 590 Gigawatt verzehnfacht werden.
Das Einkaufen in Online-Shops wird immer beliebter: Die Zahl der Webshop-Einkäufe am Bau wächst stark. Eine Studie von BauInfoConsult hat gemessen, wie stark genau.
Beim Einkauf spielen der Preis und technische Neuerungen immer größere Rollen. Das stellt die Markentreue an vielen Stellen auf eine harte Probe.
Ein Smarthome erleichtert den Alltag. Doch Verbraucher sorgen sich um die Datensicherheit und scheuen eine komplizierte Bedienung. Architekten, Planer und Handwerker sollten diese Punkte unbedingt beachten.
Eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) zeigt, wo es wirklich hakt.
Eine Umfrage zeigt, dass sich die Bürger mehr Engagement der neuen Regierung im Hinblick auf den Klimaschutz wünschen. Das trauen sie vor allem einer Person zu.
In den ersten sechs Monaten des aktuellen Jahres war die Kohle die wesentliche Energiequelle im Land. Im gleichen Vorjahreszeitraum ist das noch ganz anders gewesen.
In den letzten zehn Jahren wuchs der Fenstermarkt nur in Deutschland robust. In Österreich und der Schweiz sank die Nachfrage um durchschnittlich etwa ein bis zwei Prozent pro Jahr.
Eine neue Forsa-Umfrage unterstreicht die Bedeutung des Dusch-WCs und verdeutlicht die vorhandenen Potenziale für Beratungs- und Verkaufsgespräche.
Die Sommerumfrage der Fachzeitschrift Gebäude-Energieberater läuft auf vollen Touren, knapp 400 Antworten hat die GEB-Redaktion bislang erhalten. Erste vorläufige Ergebnisse bestätigen Trends der vergangenen Jahre.
Das KfW-Energiewendebarometer zeigt: Die Zustimmung und Handlungsbereitschaft trotzen der Krise. 34 Prozent der Haushalte nutzen Energiewendetechnologien bzw. planen dies.
Eine Energieberater-Umfrage von BuVEG und DEN zeigt: Die Experten sehen bei der Bundesregierung enorme Versäumnisse im Hinblick auf die richtigen Energiesparziele.
Die deutsche Bauwirtschaft ist 2021 trotz Corona, Fachkräftemangel, Lieferengpässen und steigenden Baupreisen nicht in der Krise, aber eingeschränkt.
Eine Studie zeigt, dass sich deutsche Haushalte an Sommertagen innerhalb von Stunden um durchschnittlich 2,2 °C aufheizen. In einem Bundesland ist es besonders schlimm.
Energieberater sind sich einig: Die Bundesregierung versäumt es, die richtigen Schwerpunkte bei den Energiesparzielen zu setzen.
Der Welthandel wächst schneller als erwartet, doch Lieferengpässe und steigende Preise erschweren es den Unternehmen, ihre Lagerbestände aufzufüllen. Das führt im globalen Handel zu Hamsterkäufen.
Der Trend setzt sich fort: Private Haushalte verbrauchen immer mehr Energie - trotz effizienter Haustechnik und energiesparender Geräte. Am meisten wird fürs Heizen aufgewendet.
Der Klimawandel und damit einhergehende Ereignisse wie die jüngste Flutkatastrophe lassen die Deutschen umdenken. Maßnahmen wie die CO2-Abgabe und ein Verbot von Gas- und Ölheizungen halten viele für notwendig.
Die Zahl der Beschäftigten ist um 2,2 % gegenüber Vorjahresmonat gestiegen. Auch beim Umsatz gab es im Mai 2021 einen Anstieg um 3,4 %.
Weniger Erwerbstätige fürchten um ihren Job. Auch die Belastungsgefühle sinken. Allerdings gibt es eine hohe Unzufriedenheit mit dem Krisenmanagement der Politik.
Fast zwei Drittel der deutschen Industriefirmen klagen über Engpässe bei Vorlieferungen als Hindernis für ihre Produktion. Das geht aus einer Umfrage des ifo-Instituts hervor.
Für eine repräsentative Umfrage wurden 2.000 Menschen nach ihren Erfahrungen gefragt. Die Handwerker kommen dabei alles andere als gut weg.
Der aktuelle Baustoffmangel treibt die Preise in die Höhe. Hiervon ist eine deutliche Mehrheit der Hersteller betroffen. Und die hohen Preise könnten Bestand haben.
Deutsche verbringen durchschnittlich 15 Stunden pro Woche bei unangenehmen, heißen Sommertemperaturen im eigenen Haus. Im Homeoffice senkt das die Leistungsfähigkeit.
Die Zahl der Einbrüche ist 2020 zurückgegangen. Dennoch sollte weiterhin in Einbruchschutz investiert werden. Denn ein Grund für den Rückgang könnte bald wegfallen.
Jede zweite Photovoltaikanlage wird mittlerweile zusammen mit einem Batterieheimspeichersystem installiert. Der Verein C.A.R.M.E.N. e.V. hat nun seine jährlich erstellte Marktübersicht zu Stromspeichern aktualisiert.
Die Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer in Deutschland sind nach den Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen im Jahr 2020 erstmals wieder zurückgegangen.
Der Tiny House Markt in Deutschland hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Eine aktuelle Studie zeigt das Marktpotenzial bis 2022 und liefert Antworten zu den wichtigsten Fragen.
Viele Beschäftigte in Deutschland möchten weniger arbeiten. Das geht aus Zahlen hervor, die das ifo Institut in einer Studie für die Bertelsmann-Stiftung ausgewertet hat.
"Hallo? Könnt ihr mich hören?" wird oft gefolgt von "Ja, aber nicht sehen." Was an Online-Meetings noch nervt, hat eine Umfrage ergeben. Platz 10 ist besonders absurd.
Kleine und mittlere Unternehmen nutzen vor allem die durch Corona nötige Kurzarbeit für die Weiterbildung. Ein Punkt ist dabei aber immer wieder ein Hindernis.
Megatrends wie die Klimakrise, der demografische Wandel und die Digitalisierung verändern auch die Baubranche. BauInfoConsult erklärt, wie sie in zehn Jahren aufgestellt sein wird.
Beim Mehrfamilienhausbau treten seit Jahren die immer gleichen Baumängel auf, zeigen BSB und IfB. Ursache ist oft eine Bausausführung, die nicht den a.a.R.d.T. entspricht.
Energieberaterinnen und Energieberater sind gut ausgelastet. Es könnte sogar zu Kapazitätsengpässen kommen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des DEN.
Das Jahr 2020 hatte trotz der Coronakrise auch gute Nachrichten für die Solarbranche im Angebot. Welche das waren, erläutert Experte Martin Schachinger.
Die Gas- und Wasserbranche in Deutschland bewältigt die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie erfolgreich. Die Absatzveränderungen sind insgesamt wenig ausgeprägt.
Zwei Drittel der Häuslebauer bauen trotz Corona. Das heißt aber auch: Bei jeder dritten Baufamilie liegt der Hausbau wegen Corona auf Eis. Was derzeit die größten Herausforderungen für Bauherren sind.
In Wohnfragen haben sich bei den Deutschen einige Prioritäten während der Corona-Zeit zum Teil deutlich verschoben. Das zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage.
Nach dem Rückgang im zweiten Quartal erholt sich das Handwerk langsam wieder. In einigen Gewerbegruppen sind aber vor allem Nachholeffekte dafür verantwortlich.
Fast drei Viertel der Deutschen wollen den Ausbau der Solarenergie für die Energiewende. Doch es bestehen nach wie vor Hürden. Deren Beseitigung fordern nun 13 Bundesverbände.
Die Schwierigkeit bei der Umsetzung liegt nicht allein in den rechtlichen Rahmenbedingungen. Zwei weitere Gründe tragen hauptsächlich mit Schuld daran.
Schon jetzt übertrifft die Sonnenstromernte die des Vorjahres. Der BSW fordert eine Reform des EEG, um die solare Kraftwerkskapazität in den kommenden fünf Jahren zu verdoppeln.
Bislang war die Baubranche weitgehend immun gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Allerdings schwächelt der Auftragseingang. Auf viele Betriebe kommen daher schwere Monate zu.
Das Jahrzehnt der Photovoltaik ist angebrochen. Die Solarstromerzeugung wird in den nächsten Jahren schneller wachsen als die aller anderen Technologien, wie der World Energy Outlook der IEA zeigt.
Eine aktuelle Studie zeigt: Bewohner von Mehrfamilienhäusern machen in Sachen Wärmeverbrauch schon vieles richtig. Wirklich informiert fühlen sie sich aber nicht.
Für Uni-Absolventen gibt es oft stattliche Einstiegsgehälter. Studierende einer Wissenschaft müssen die Erwartungen jedoch deutlich zurückschrauben, wie eine Studie zeigt.
Jeder dritte Smart-Home-Nutzer hat seine Anwendungen beim Handwerker oder Fachhandel gekauft, wie nun ein Bitkom-Studienbericht zeigt.