Ein Drittel mehr Strom wird bis 2030 in Deutschland pro Jahr benötigt. Ein Grund dafür ist die fortschreitende Elektrifizierung durch die Energiewende. Wasserstofffähige Gaskraftwerke sollen dann eine stabile Stromversorgung sichern.
56 Prozent des deutschen Bruttoinlandstromverbrauchs konnten in den ersten neun Monaten 2024 von Erneuerbaren Energie geliefert werden. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von rund vier Prozentpunkten.
Ab Oktober 2024 gilt die verbrauchsabhängige Abrechnung auch für Wärmepumpen. Das bisherige Privileg entfällt, und bis 2025 sind entsprechende Zähler Pflicht.
Im Vergleich zu einem modernen Gerät verbrauchen alte, ungeregelte Heizungspumpen deutlich mehr Strom. Einen Überblick über wichtige Aspekte zum Thema Stromverbrauch und Heizungspumpe sowie Förderung.
Im ersten Quartal 2024 konnte mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs in Deutschland durch Erneuerbare Energien gedeckt werden. Insgesamt erzeugten EE-Anlagen in den ersten drei Monaten 75,9 Milliarden Kilowattstunden Strom.
Damit erneuerbare Stromerzeuger ein Viertel des Strombedarfs decken können, sind passende Rahmenbedingungen zentral. Gerade in der jetzigen Haushaltslage kommt es darauf an, den Rahmen für private Investitionen weiter zu stärken.
Die Marktoffensive Erneuerbare Energien zeigt, welche Handlungsfelder jetzt angegangen werden müssen, um den Power-Purchase-Agreements-Markt in Deutschland schnell und robust zu entwickeln.
Rund 69 Milliarden Kilowattstunden Strom wurden im ersten Quartal 2023 in Deutschland aus Erneuerbaren Energien erzeugt. Allein Windenergieanlagen an Land produzierten 38 Milliarden kWh Strom.
Smart Meter, flexible Tarife, intelligente Zähler: Das Interesse und der Wunsch nach Transparenz der Verbraucher steigt. Ein Großteil der Deutschen findet, dass die Energiewende zu langsam voranschreitet.
In Zeiten hoher Energiepreise haben Mythen und Halbwahrheiten rund um das Thema Stromverbrauch Konjunktur. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Niedersachsen ordnet drei weitverbreitete Glaubenssätze richtig ein.
In Zeiten hoher Energiepreise haben Mythen und Halbwahrheiten rund um das Thema Stromverbrauch Konjunktur. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale ordnet weitverbreitete Glaubenssätze richtig ein.
Der Smart-Meter-Rollout sollte laut Forschern für die Umsetzung der Energiewende flächendeckend erfolgen. Dabei sollten jedoch die ökologischen Belastungen minimiert und die digitale Infrastruktur so datensparsam wie möglich betrieben werden.
Bislang verzögerten rechtliche Unsicherheiten und Bürokratieaufwand den Einbau von Smart Metern. Der Bundeswirtschaftsminister will mit einem umfassenden Maßnahmenpaket den Rollout beschleunigen.
In vielen Bereichen ist der Stromverbrauch zu hoch. Mit wenigen Tipps lässt sich Energie sparen. Wie effektiv die Methoden sind, ordnet die Energieberatung der Verbraucherzentrale ein.
Erneuerbare Energien haben zwischen Januar und März 2022 50 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt. Insgesamt wurden im ersten Quartal rund 73,1 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Windenergie, Sonnenenergie, Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energieträgern erzeugt.
48 Prozent haben seit dem russischen Angriffskrieg ihren Umgang mit Strom und Heizung verändert - etwa indem sie weniger Strom verbrauchen, weniger heizen oder auf Ökostrom umgestiegen sind.
Insgesamt wurden 742 Preiserhöhungen in der Strom- und 1.094 in der Gasgrundversorgung verzeichnet. 669 Preiserhöhungen betreffen Neukundentarife.
Auf die 120 Tage gerechnet, die als Grundlage für die Homeoffice-Pauschale dienen, zahlt ein Arbeitnehmer 30 bis 51 Euro mehr für Strom. Wer das ganze Jahr, also rund 220 Tage von zu Hause arbeitet, kommt auf zusätzliche Stromkosten von 55 bis 94 Euro.
Der Anteil ist damit etwas geringer als noch im Jahr 2020. Damals lag er bei 46 Prozent des verbrauchten Stroms. Ein bestimmter Grund ist besonders ausschlaggebend dafür.
Viele Verbraucher wollen Energie sparen und treffen entsprechende Maßnahmen. Durch das eigene Verhalten machen sie das eigene Vorhaben dann jedoch zunichte.
45 Prozent haben Interesse an den intelligenten Verbrauchszählern. Doch nicht alle sind ihnen gegenüber so aufgeschlossen. 16 Prozent haben eine ganz konkrete Befürchtung.
Kerstin Andreae, die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, nimmt Stellung zur Stromverbrauchs-Analyse des Bundeswirtschaftsministeriums. Demnach müssten die Hemmnisse für den Ausbau der Windenergie an Land beseitigt und ein PV-Boom ausgelöst werden.
Die Verbraucherzentrale rechnet damit, dass diese Preissenkung nicht immer an Kunden weiter gegeben wird. Ein Vergleich der Versorger lohnt sich dann besonders.
Der nicht-erneuerbare kumulierte Energieverbrauch für die Abgabe aus dem lokalen Stromnetz liegt bei 1,4 kWhprimär/kWhel. Vor fünf Jahren lag der Wert noch weit höher.
In den ersten sechs Monaten des aktuellen Jahres war die Kohle die wesentliche Energiequelle im Land. Im gleichen Vorjahreszeitraum ist das noch ganz anders gewesen.
Der Trend setzt sich fort: Private Haushalte verbrauchen immer mehr Energie - trotz effizienter Haustechnik und energiesparender Geräte. Am meisten wird fürs Heizen aufgewendet.
Im ersten Quartal 2021 gab es kaum Wind und nur wenig Sonne. Trotz dieser ungünstigen Wetterbedingungen wurden 40 Prozent des Stromverbrauchs durch Strom aus Erneuerbaren gedeckt.
Was die neuen Regelungen für stromintensive Unternehmen oder Betriebe mit eigenen Photovoltaik-Anlagen bedeuten, erläutert ein Experte der TÜV-Nord-Akademie.
Casa Corrently liefert Betreibern von Stromerzeugungsanlagen Angaben, was die Kilowattstunde aus dem eigenen Grünstrom-Ökosystem kostet - also den persönlichen Strompreis.
Im Homeoffice entstehen durch den Betrieb von Laptop, Monitor, Schreibtischlampe und die Nutzung des Elektroherds Mehrkosten von rund 0,30 Euro pro Tag. Ein Anbieterwechsel kann unter Umständen lohnend sein.
Coronabedingt sinkt die Nachfrage nach Strom. Doch auch ein weitere Faktoren haben Einfluss auf den Strommarkt.
Deutschlands Haushalte zahlen immer mehr Geld für das Stromnetz. Seit 2015 stiegen die Netzentgelte im Durchschnitt um über 25 Prozent. Das Energieunternehmen Lichtblick fordert eine Umstrukturierung.
Wer eine PV-Anlage plant, sollte den eigenen Strombedarf kennen. Anhand der benötigten Kilowattstunden und ihrer Verteilung über den Tag kann man die Anlage genau auslegen.
Wer zum Stichtag den Strom- und auch den Gaszählerstand abliest, zahlt am Ende des Jahres nur das, was er wirklich muss.
Die Rekordzahlen täuschen aber über die kritische Situation beim Ausbau von Wind- und PV-Anlagen hinweg. Hier müssen dringend Hemmnisse beseitigt werden.
Ende Januar startete der Smart Meter Rollout. Hierzu ein Energierechtstipp der Verbraucherzentrale, damit Verbraucher nicht auf Zusatzkosten sitzen bleiben.
Der Strompreis ist für Privathaushalte in Deutschland so hoch wie nie und hat Ende des Sommers die 30-Cent-Marke geknackt. Eine Kilowattstunde Strom kostet aktuell 30,43 Cent. Aus diesen Gründen.
Eine Einschätzung des eigenen Stromverbrauchs interessiert besonders dann, wenn die jährliche Stromrechnung zugestellt wird. Detaillierte Vergleichswerte liefert der "Stromspiegel für Deutschland 2019".
Beim Strompreis gibt es vor allem in der Grundversorgung große regionale Unterschiede. Am wenigsten zahlen Stromabnehmer in Bremen. Hier ein aktueller Vergleich:
Wie viel Strom verbraucht eine Abwasserhebeanlage? Mit dieser Frage werden Sanitärinstallateure immer häufiger in der Praxis konfrontiert. Der Fachmann kann das einfach berechnen.
Im Rahmen des Pilotprogramms Einsparzähler profitieren Verbraucher von einer kostenfreien Einrichtung eines Smart Meters. Das digitale Energieunternehmen Shine wird mit einer Millionen Euro gefördert.
Nach einer ersten Prognose bleibt die EEG-Umlage im kommenden Jahr weitgehend konstant. Wer sparen will, sollte den Anbieter wechseln, rät das Vergleichsportal Check24.
Die Temperaturen steigen, die Sonne scheint 15 Stunden am Tag - es ist Sommer in Deutschland. Beim Thema Energiesparen behalten die Deutschen jedoch einen kühlen Kopf.
Strom ist derzeit teurer als noch vor zwölf Monaten, dafür sind die Gaspreise gesunken. Doch die Grundversorger kündigen Anpassungen an.
Wird ein neues Heim gesucht, legen die Deutschen immer mehr wert auf Themen wie Dämmung und Heizanlage. Ein Kriterium schlägt aber nach wie vor alle anderen.
Eine Auswertung des Stromjahres 2017 zeigt: Zwar legt die Windkraft massiv zu, die Emission von Treibhausgasen blieb aber auf konstant hohem Niveau.
Viele Deutsche wünschen sich flexible Stromtarife, bei denen der Preis beispielsweise nachts oder am Wochenende günstiger ist. Das beinhaltet auch einen Anbieterwechsel.
Wohnungswirtschaft, Mieterbund, Solarwirtschaft und Energie- und Klimaschutzagenturen stellen Berechnungen für die 20 größten Städte vor. Strom für 1,4 Millionen Mieter wäre möglich.