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Heizölpreis sinkt im November um 4%

Der monatliche Durchschnittspreis für Heizöl ist im November um 4% gesunken. Nach dem Jahreshöchststand im Oktober 2016 (durchschnittlich 1.627 Euro), fiel der Ölpreis zuletzt wieder auf 1.562 Euro. Doch die geplante Drosselung der Fördermenge für Rohöl macht Preissteigerungen bei Heizöl wahrscheinlich.

Durch die geplante Drosselung der Rohölproduktion 2017 deutet sich ein Ende des  langfristigen Abwärtstrends an. Die Opec-Vertreter einigten sich am 30. November 2016 auf eine Reduktion der Fördermengen für Rohöl sowie nationale Förderquoten einigen. Der  Ölpreis reagierte sofort, das Barrel der Sorte Brent knackte sogar die 50-Dollar-Marke. Der Heizölpreis zog nach und steht tagesaktuell (Stand: 01.12.2016) bei 1.650 Euro für 3.000 Liter - ein Plus von 6% gegenüber Wochenbeginn.

Durchschnittspreis auf niedrigem Niveau

Der Heizölpreis hat das Langzeittief von Januar 2016 (durchschnittlich 1.205 Euro) verlassen, befindet sich aber immer noch auf einem niedrigen Niveau. In den vergangen vier Jahren hat er sich etwa halbiert. 2012 kosteten 3.000 Liter im Schnitt bis zu 2.798 Euro. Im November 2016 kosteten 3.000 Liter Heizöl durchschnittlich 1.562 Euro. Das sind rund 4% weniger als im Vormonat. Im Oktober 2016 hatte der durchschnittliche Heizölpreis mit 1.627 Euro seinen bisherigen Jahreshöchststand erreicht.

Im Dezember könnte ein neuer Rekordwert für 2016 erreicht werden. Die Einigung der Opec-Staaten auf eine Begrenzung der Rohölfördermengen sowie nationale Förderquoten wichtiger Erdölexporteure werden den Öl- und damit auch den Heizölpreis voraussichtlich steigen lassen

Eine Meldung zur Entwicklung der Gaspreise finden Sie hier.

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