Bei der 26. Fachtagung Herbstforum Altbau haben Expertinnen und Experten über Trends rund um die energetische Gebäudesanierung diskutiert – von ethischen Fragen zu Klimagerechtigkeit bis zu neuen Wohnformen wie Cluster-Wohnungen.
Neue Perspektiven für die energetische Gebäudesanierung stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Herbstforums Altbau. Die Fachtagung findet am 20. November 2024 in Stuttgart statt, Anmeldungen sind jetzt möglich.
Ab dem 27. Februar 2024 können Hauseigentümer wieder Anträge für die finanzielle Förderung von Heizungsanlagen stellen. Zukunft Altbau informiert: So viel Geld vom Staat gibt es künftig für neue Heizungen und andere energetische Einzelmaßnahmen.
Ab dem 1. Januar gilt für Heizungsanlagen in größeren Wohngebäuden eine Prüfpflicht. Diese Vorgaben gelten und diese Möglichkeiten der Heizungsoptimierung gibt es.
Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Zukunft Altbau gibt hier einen Überblick über alle Änderungen.
Gedämmte Häuser haben einen geringeren Wärmeverlust. Das spart Heizkosten, erhöht den Wohnkomfort und schützt vor Schimmel. Zugleich hilft die Dämmung, eine Wärmepumpe wirtschaftlich zu betreiben. Doch wie dick muss die Dämmung sein?
Statt neu zu bauen wurde das 60 Jahre alte Büro- und Appartmentgebäude B29 dank energetischer Sanierung auf Effizienzhausniveau gehoben - und preisgekrönt.
Eine besonders effiziente Maßnahme, um die Heizrechnung zu senken und Kosten zu sparen, ist die nachträgliche Dämmung der Kellerdecke. Sie ist eine der wenigen Sanierungsmaßnahmen, die man selbst und ohne professionelle Unterstützung umsetzen kann. So dämmen Sie die Kellerdecke richtig.
Er ist kaum aus der Welt zu schaffen, der Mythos "atmende Wand". Ein effektiver Luftaustausch klappt aber nur über die Fenster – oder über eine komfortablere Lösung.
In einigen Fällen kann der Weiterbetrieb der Anlagen auch künftig profitabel sein. Zukunft Altbau rät Eigentümern, die verschiedenen Vergütungsmodelle zu prüfen.
Ab Mai gelten neue Regeln für Energieausweise von bestehenden Wohngebäuden. Und im Jahr 2011 ausgestellte Energieausweise müssen dieses Jahr erneuert werden.
Dreifachverglasung ist inzwischen Stand der Technik. Doch Zukunft Altbau rät auch zu Fenstern mit gutem Rahmen und einem Lüftungskonzept.
Der Tilgungszuschuss für effiziente Gebäudestandards steigt auf bis zu 42,5 Prozent. Das ist ein Spitzenwert. Im Südwesten gibt es sogar noch bis zu 3.000 Euro mehr.
Den Zustand des Eigenheims ermitteln, Sanierungsanliegen formulieren und Energieberater finden: Zukunft Altbau vernetzt Hauseigentümer und Energieberater in einer App.
Eine Studie zeigt, wie sich die Klimabilanz bei gedämmten Häusern verbessert. Der Dämmstoff spielt hierbei so gut wie keine Rolle, bei der Ökobilanz hingegen schon.
Neben Kellerdecke und Fassade lohnt es sich, auch das Dach dämmen zu lassen. Zukunft Altbau informiert zu den Maßnahmen, Vorteilen und Fördermöglichkeiten.
In diesem Jahr werden Energieausweise für Wohngebäude mit dem Ausstellungsdatum 2010 ungültig. Hauseigentümer sollten daher prüfen, ob sie 2020 einen neuen Ausweis für ihr Gebäude ausstellen lassen müssen.
Zukunft Altbau bietet jetzt eine Übersicht von Energieberatern mit hohen Qualitätsstandards im Netz an. Die digitale Landkarte umfasst derzeit mehr als 240 Fachleute und wird ständig aktualisiert.
Gesetze und Verordnungen bringen Hauseigentümern in diesem Jahr einige Änderungen: Seit dem 1. Januar 2019 gilt eine bundesweite Verpflichtung und bald kommt eine weitere:
Mit der Novelle des EWärmeG 2015 stieg der gesetzlich geforderte Anteil für Ökowärme von 10 auf 15%. Das sind geeignete Maßnahmen und Kombinationen.
Acht renommierte Institutionen haben ein Positionspapier zur Erneuerung von Heizungsanlagen vorgelegt. Und schlagen mit Blick auf eine klimaneutrale Wärmeversorgung im Jahr 2050 diese Heizungssysteme vor.
Niederschlag, Laub und Frost können Schäden an Solaranlagen hinterlassen. Das hat Ertragseinbußen im Sommer zur Folge. Hauseigentümer sollten deshalb ihre Anlage nach dem Winter überprüfen lassen.
Schutz vor Kälte, mehr Wohnkomfort und weniger Heizkosten sind laut Zukunft Altbau die Vorteile gedämmter Keller und Dachböden. Mit geringem Aufwand lässt sich großer Nutzen erzielen.
Schimmel, umweltbelastend, teuer: die Vorurteile gegen wärmegedämmte Gebäude halten sich hartnäckig. Was bei der Dämmung der Gebäudehülle wichtig ist und wie Energieberater die Vorbehalte entkräften.
Aufgrund verschärfter Anforderungen ändert sich die Skala des EU-Energielabels für Heizkessel ab 26. September 2019. Die Änderung soll die Effizienz als wichtiges Kaufkriterium in den Vordergrund rücken.
Viele Hauseigentümer mit einer vor dem Jahr 1989 eingebauten Heizungsanlage müssen nach EnEV den Heizkessel dieses Jahr erneuern lassen. Aber nicht alle.
Von Oktober bis April entfällt der Großteil der in deutschen Haushalten verbrauchten Energie auf das Heizen. Mit ein paar Kniffen können Haushalte die Kosten dafür deutlich verringern.
Die steigenden Temeraturen lassen viele Menschen zu Hause schwitzen. Doch mit einfachen Maßnahmen lässt sich die tropische Hitze in den vier Wänden vermeiden.
Zukunft Altbau gibt Tipps zur Verringerung des Schimmelrisikos: Bauliche Maßnahmen und eigenes Verhalten können helfen. Energieberater unterstützen bei der energetischen Sanierung.