Für 2024 erwartet die KfW ein Wachstum des BIP in Deutschland von 0,6 Prozent. 2023 schrumpfte das BIP noch um 0,4 Prozent. Auch bei der Inflation zeichnet sich eine positive Entwicklung ab. 2024 soll sie bei 2,5 Prozent liegen.
Nach dem BVerfG-Urteil zum Klimafonds sperrt das Finanzministerium die Gelder für den Wirtschaftsstabilisierungsfonds. Dadurch wackeln die Verlängerung der Preisbremsen für Strom und Gas und die Stabilisierung der Netznutzungsentgelte für 2024.
Die DENEFF blickt mit Sorge auf die veröffentlichten Ergebnisse der AG Energiebilanzen. Diese stellt ein Rekordtief des deutschen Energieverbrauchs fest, das hauptsächlich auf die schrumpfende Wirtschaftsleistung zurückzuführen sei.
Die DENEFF begrüßt die Einigung zwischen der Bundesfamilienministerin und dem Bundesfinanzminister hinsichtlich des Wachstumschancengesetzes. Der Verband fordert nun eine zügige Umsetzung auch in den Ländern.
Um die Resilienz der deutschen Industrie zu erhöhen und die Klimaziele zu erreichen, müsse die Wirtschaft, wo es ginge und wirtschaftlich sei, ihre Energieproduktivität noch deutlich stärker erhöhen.
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im September auf 84,3 Punkte gefallen. Dies ist der niedrigste Wert seit Mai 2020. Im Bauhauptgewerbe hat der Index merklich nachgegeben.
Angesichts des schwierigen Umfelds mit hoher Inflation, Energiekrise und Dürre hält sich die deutsche Wirtschaft noch erstaunlich gut. Für das dritte Quartal ist dennoch mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zu rechnen.
Etwa 70 Prozent der Betriebe, die Vorleistungen bezogen, berichteten von Lieferengpässen im Jahr 2021. Überdurchschnittlich stark betroffen waren Betriebe im verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe.
Die Messeabsagen setzen der VDS zu. Die Sicherung der Verbandsexistenz und -arbeit, Neuwahlen und aktuelle Marktdaten waren die Themen der Mitgliederversammlung.
56,2 Prozent der Unternehmen spüren derzeit negative Auswirkungen. Vier Branchen leiden besonders unter einem Rückgang der Nachfrage.
Der neue Monat bringt eine sinkende Mehrwertsteuer und steigende Renten. Außerdem soll eine neue EU-Verordnung für mehr Fairness im Online-Handel sorgen. Wir haben die wichtigsten Änderungen im Juli 2020 zusammengestellt.
Corona-Lockerungen, Konjunkturpakete, Bahntickets und mehr. Wir haben die wichtigsten Änderungen im Juni 2020 zusammengestellt.
In Thüringen entsteht eine der größten Batteriefabriken für Elektroautos in Europa. Am Montag ist der Vertrag vom chinesischen Batteriekonzern CATL unterzeichnet worden.
Siemens und der schwedische Batteriehersteller Northvolt werden künftig zusammenarbeiten. Ziel ist es laut eigener Aussage, Technologieführer bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus zu werden.
Als Wirtschaftskraft ist das Handwerk in Deutschland nicht wegzudenken. Doch die Bedeutung des Handwerksberufs für die Gesamtwirtschaft lässt nach. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Im Beisein von Angela Merkel hat Viessmann das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum Technikum eingeweiht. Es ist die größte Einzelinvestition in der 100-jährigen Geschichte des Familienunternehmens.
Bosch Thermotechnik möchte die Deutsche Auftragsagentur (DAA) übernehmen. Das Unternehmen vermittelt online Aufträge an Handwerker.
Der neue Präsident der USA wird Donald Trump heißen. Was bedeutet der Wahlsieg des Republikaners für das Handwerk und die deutsche Wirtschaft?