Eine Umfrage des ZVEI unterstreicht das wachsende Interesse der Deutschen an dynamischen Stromtarifen und zeitvariablen Netzentgelten. Der Verband fordert, den Wechsel so einfach wie möglich zu machen und bürokratische Hürden abzubauen.
Das KI-basierte Energieoptimierungssystem SolarEdge ONE, optimiert die Erzeugung und den Verbrauch von Solarenergie und Stromspeichern in Privathaushalten autonom und in Übereinstimmung mit den Strompreisen an der Börse.
SMA und LichtBlick entwickeln einen dynamischen Stromtarif. Dieser soll den Kunden zukünftig noch mehr Flexibilität bei der Nutzung von Strom im Haushalt ermöglichen und zu Kosteneinsparungen beitragen.
Strompreise für Neukunden sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Ein Anbieterwechsel kann sich somit wieder lohnen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Niedersachsen erläutert, worauf dabei zu achten ist.
Die Strompreise für Verbraucher sinken nach den Rekorden im vergangenen Jahr. Besonders alternative Stromtarife sind für Neukunden so günstig wie seit über einem Jahr nicht. Die Preise der Grundversorger sind weiterhin hoch.
Wirtschaftsminister Robert Habeck will die Energiepreisbremsen für Strom und Gas bis Ostern 2024 verlängern. Bereits jetzt liegen fast alle Tarife alternativer Anbieter unterhalb der Preisbremsen. Deshalb sollten Verbraucher Tarife vergleichen und wechseln.
Der Bundesrat diskutiert einen Entwurf zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende. Mit dem Gesetz sollen Smart Meter eingeführt werden. Energieberater sehen das als Chance für dynamische Stromtarife.
Die Kosten für Strom steigen stärker als die Kaufkraft in Deutschland. Ein Singlehaushalt muss im Schnitt 6,3 Prozent des Einkommens für Energie ausgeben.
Der Stromtarif für Betreiber von Heizungs-Wärmepumpen sinkt um 4,43 Cent pro kWh - inkl. Mehrwertsteuer. Das ist ein Teil des Osterpakets der Bundesregierung. Ein Überblick über die geplanten Neuerungen im EEG.
Schluss mit dem Greenwashing: Versorger müssen nun den tatsächlichen Stromeinkauf offenlegen. Gutachten zeigen massive Abweichungen von den bisher genannten Werten.
Die Verbraucherzentrale rechnet damit, dass diese Preissenkung nicht immer an Kunden weiter gegeben wird. Ein Vergleich der Versorger lohnt sich dann besonders.
Der CO₂-Emissionsfaktor für den deutschen Strommix ist im Jahr 2020 gegenüber 1990 um mehr als die Hälfte gesunken. Dafür gibt es vor allem einen Grund.
Ein neues Gutachten offenbart die Realität auf dem Strommarkt: So weist E.ON aktuell einen Ökostrom-Anteil von 56 Prozent aus, nach der im Mai in Kraft tretenden Reform sind es noch 7 Prozent.
EEG-Umlage, Netzentgelte & Co: Strom wird 2021 noch teurer. Kunden eines bestimmten Stromanbieters sollten aktuell besonders genau ihre Post lesen. Es droht eine Erhöhung um 26%.
Die Stromkennzeichnung informiert Kunden nicht zutreffend über die Zusammensetzung des bezogenen Stroms. Das bemängelt LichtBlick und fordert transparentere Angaben.
Kunden haben für die Kündigung recht viel Zeit, allerdings müssen sie von der Preiserhöhung wissen. Und um das zu vermeiden, nutzen Stromanbieter inzwischen reichlich Tricks.
Die Stromkosten in Europa sind seit Jahren im Aufwärtstrend. In einem Land muss man jedoch besonders tief in die Tasche greifen.
Der Ökostromanbieter Lichtblick darf das deutsche Heizstromkunden-Geschäft von Eon übernehmen. Das haben das Bundeskartellamt und die EU-Kommission entschieden.
Der Strompreis erreicht ein neues Allzeithoch. Auch beim Gas wird die Grundversorgung teurer. Gleichzeitig wird hier jedoch die Möglichkeit zu sparen immer größer.
Seit 2010 sind die Kosten massiv gestiegen. Die Aufwände für Beschaffung, Netzentgelt und Vertrieb stiegen im gleichen Zeitraum allerdings nur um sechs Prozent. Das sind die Hintergründe.
Das neue Jahr startet für Verbraucher in Deutschland mit einer bösen Überraschung: Die Strompreise sind - leider erneut - auf Rekordniveau.
Der Strompreis ist für Privathaushalte in Deutschland so hoch wie nie und hat Ende des Sommers die 30-Cent-Marke geknackt. Eine Kilowattstunde Strom kostet aktuell 30,43 Cent. Aus diesen Gründen.
Der Elektronikhändler Media-Saturn und der Energieversorger innogy kooperieren: Ab sofort bieten Media Markt und Saturn bundesweit Ökostrom- und Gastarife an.
Viele Deutsche wünschen sich flexible Stromtarife, bei denen der Preis beispielsweise nachts oder am Wochenende günstiger ist. Das beinhaltet auch einen Anbieterwechsel.
Ökostrom ausweisen, Kohlestrom liefern. Für Kunden sehen Stromtarife oft umweltfreundlicher aus, als sie in Wirklichkeit sind. Die Versorger berufen sie sich auf gesetzliche Vorgaben.