Die Photovoltaik-Branche steckt in einer Krise: Insolvenzen häufen sich auf einen Höchststand seit 2010, wie deutsche Wirtschaftsmagazine berichten. Die Gründe dafür erklärt der Experte Martin Schachinger von pvXchange.
Ein weiterer Monat mit sinkenden Modulpreisen liegt hinter uns, ein Grund sind die weiterhin hohen Lagerbestände im Bereich der PERC-Module, die dringend abgebaut werden müssen. Doch was ist mit den hocheffizienten Modulen los?
Die Renaissance der Photovoltaik-Massenproduktion in Europa ist wohl auf unabsehbare Zeit verschoben. Ein Marktkommentar von Martin Schachinger.
Das Photovoltaik-Netzwerk hat die Halbjahreszahlen 2023 veröffentlicht, demnach verzeichnet Baden-Württemberg einen neuen Rekord beim PV-Ausbau. Dabei gibt es große regionale Unterschiede.
Das Marktbarometer für August 2023 zeigt weiterhin sinkende Preise bei PV-Modulen. Manche Modulkunden versuchen daher, aus bestehenden Verträgen auszusteigen, wovon unser Experte allerdings abrät.
Die Modulpreise befinden sich weiterhin auf Talfahrt, seit Jahresanfang sind alle Werte um mindestens 20 Prozent gesunken. Unser Experte wirft einen Blick in den Markt und erklärt, warum auch bei Wechselrichtern und Speichern die Preise bröckeln.
Die Modulpreise bei allen Technologieklassen machten seit der letzten Erhebung im März einen erkennbaren Sprung nach unten. Das kam plötzlich, aber nicht unerwartet.
Die Nachfrage nach Solaranlagen boomt. Installateure werden von Anfragen überrannt und setzen auf automatisierte Software, um den Ansturm zu bewältigen - ohne viel Personal zu benötigen.
Solarmodule sind im Moment sehr gefragt, aber was können Installateure und Projektierer genau in 2023 erwarten? Zündet der angekündigte Solarturbo oder wird es doch nur eine moderate Beschleunigung geben? Ein Ausblick.
Die Modulpreise rutschen, bei Wechselrichtern hebt sich der Lieferstau langsam auf - Martin Schachinger wirft einen Blick in die Zukunft des Solarmarkts und erläutert, was uns 2023 erwartet und warum.
Der vorliegende Gesetzesentwurf zum EEG müsse dringend nachbessert werden. Nur so sei die Zielsetzung der Regierung erreichbar, die jährlich installierte Solarstromleistung in den kommenden Jahren mehr als zu verdreifachen.
Zügige, reibungslose Installationen waren gestern, im Solarmarkt herrscht Chaos. Martin Schachinger versucht einen Überblick und erklärt, warum derzeit die Modulpreise nicht mehr steigen.
Der Marktkommentar von pvXchange beleuchtet die dramatische Marktsituation bei Modulen, aber ganz besonders bei Wechselrichtern und Energiespeichern. Und es gibt eine Anpassung der Preisklassen im Index.
Im ersten Quartal 2022 steigt die Nachfrage nach PV-Anlagen und Speichern ab Februar besonders stark. Die Zubauzahlen entwickeln sich dabei ähnlich. Es ist im Gegensatz zu 2020 und zu 2021 eine deutliche Wachstumssteigerung der Anfragen ablesbar.
Engpässe, steigende Nachrage und hohe Preise sind die großen Herausforderungen für die Solarbranche. Wann wird sich die Lage entspannen und wie entwickelt sich der Markt? Im Interview gibt sich Solarexperte Jan Brunner von Krannich Solar trotz aller Turbulenzen optimistisch.
Seit zehn Jahren veröffentlicht das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE den Photovoltaics Report, kurz PV Report. Er liefert zuverlässige Fakten zum PV-Markt.
Eine über 20 Jahre lang andauernde Auswertung des Fraunhofer-Instituts zeigt die Veränderungen auf dem Markt der Photovoltaik-Aufdachanlagen.
Die Firma Köster Energie im nordrhein-westfälischen Saerbeck hat vor einiger Zeit rund zwei Megawatt Solaranlagen verkauft - mit sechs Mitarbeitern. Das Geheimnis des Erfolges: Geschäftsführer Ulf Köster verkauft keine Module, sondern Autarkie.
Der nächste Solar-Meilenstein ist erreicht: Weltweit sind Solarstromanlagen mit einer Leistung von insgesamt 500 Gigawatt installiert. Extrem gesunkene Preise machen PV in vielen Regionen zur günstigsten Energieform.
Im Rahmen des 10.000-Häuser-Programms fördert der Freistaat die Ergänzung einer PV-Anlage durch einen Batteriespeicher mit einem Bonus in Höhe von 1.000 Euro.
Die PV-Statistik der Bundesnetzagentur zeigt eine starke regionale Verlagerung der Photovoltaik-Projekte in Richtung Süden.