In Städten ist die Akzeptanz von PV-Anlagen besonders hoch. Dabei werden sie an modernen Gebäuden positiver bewertet als an historischen. Eine farbliche Anpassung von PV-Anlagen an das Gebäude erhöht diese Akzeptanz. Das zeigen aktuelle Studien.
Seit Mai 2024 dürfen sehr geringe Strommengen, die für einen PV-Betrieb nötig sind, dem Haushaltsstrom zugerechnet werden. Ein separater Grundversorgungsvertrag wird überflüssig. Verbraucher sollten diesen kündigen.
Die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zur künftigen Vermeidung von Stromspitzen und negativen Strompreisen sind aus Sicht der Solarbranche in Teilen unverhältnismäßig und nicht zielführend.
Der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen schreitet weiter voran. Bis Ende Juni betrug die Leistung aller installierten PV-Anlagen mehr als 90 Gigawatt. Damit waren die Anlagen für rund 30,5 Gigawattstunden an erzeugtem und ins Netz eingespeistem Grünstrom verantwortlich.
Dachflächen für Photovoltaik sind so attraktiv wie nie zuvor, besonders dank der hohen EEG-Vergütung. Doch für Gebäude im Außenbereich von Höfen gelten spezielle Vorschriften. RA Dr. Thomas Binder warnt: Es gibt zahlreiche Fallstricke! Ein Praxisbericht.
Seit 2020 fallen viele PV-Anlagen aus der EEG-Förderung. Besitzer der Ü20-Anlagen stehen vor der Frage, wie sie ihre Systeme weiter betreiben sollen. Eine Option ist die Erhöhung des Eigenverbrauchs durch Photovoltaikwärme.
Rund 8 von 10 Solaranlagenbesitzern sind zufrieden mit ihrer Investition. Mehr als die Hälfte der Immobilienbesitzer:innen zeigt Interesse an der Anschaffung einer Solarstromanlage.
Buderus hat einen Photovoltaikstromrechner veröffentlicht, mit dem Hauseigentümer das optimale System für ihre Strom- und Wärmeversorgung ermitteln - basierend auf einer Luft-Wasser- oder Erdwärmepumpe und einer Photovoltaikanlage.
Solarstrom von den Nachbarn oder Windenergie aus dem nahegelegenen Windpark – Energy Sharing ermöglicht die gemeinschaftliche Nutzung erneuerbarer Energien vor Ort. Die Dena stellt mögliche Umsetzungsmodelle vor.
Eine neue Analyse des Fraunhofer ISE kommt zu dem Ergebnis, dass die Stromerzeugungskosten bei PV-Anlagen in Kombination mit Batteriespeichern, deutlich niedriger sind als bei Kohle- oder Gaskraftwerken.
Der Sommer präsentiert sich derzeit in Hochform – für viele mit Wohneigentum womöglich ein Grund mehr, verstärkt die nachhaltige Nutzung von Sonnenenergie in Betracht zu ziehen. Worauf PV-Interessierte achten sollten.
Rund 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen sind Stand April 2024 in Deutschland auf Dächern und Grundstücken verbaut. Sie haben eine Nennleistung von insgesamt etwa 81.500 Megawatt.
Die Modulpreise haben sich in diesem Monat erneut seitwärts beziehungsweise leicht nach unten bewegt und eine Änderung dieses Trends ist nach wie vor nicht in Sicht.
Für PV-Anlagen, die ab dem 1. August angeschlossen werden, sinkt die Einspeisevergütung um ein Prozent. Ebenfalls neu diesen Monat: die Ausbildungsgarantie und höhere Ausbildungsvergütungen für verschiedene Gewerke. Ein Überblick über die Gesetzesänderungen.
Baden-Württemberg kommt beim Solarstrom-Ausbau gut voran. Der Zubau im ersten Halbjahr 2024 lag zum zweiten Mal in Folge im vierstelligen Megawattbereich. Große Unterschiede gibt es in den einzelnen Stadt- und Landkreisen.
Floating-PV-Anlagen boomen weltweit. In Deutschland sind bereits 21 Megawatt Peak auf Gewässern installiert. Das Potenzial auf künstlichen Seen beträgt sogar bis zu 2,5 Gigawatt Peak – und es ist noch viel mehr möglich.
Es gibt mehr als 400.000 Steckersolaranlagen in Deutschland, Tendenz stark steigend. Mit dem Solarpaket I hat die Regierung die Anmeldung von Balkonkraftwerken vereinfacht. Welche Regeln nun für die Anlagen gelten.
Immer mehr Hausbesitzer wünschen sich eine PV-Anlage. Jedoch herrscht aufgrund stetiger Änderungen der Rahmenbedingungen Unsicherheit darüber, wann sich eine Solarstromanlage lohnt.
Die Neuregelungen, die die NELEV mit sich bringt, gelten ab sofort für neue PV-Projekte als auch für solche, die sich noch im Anschluss- und Zertifizierungsprozess befinden. Worauf jetzt zu achten ist.
Der Prosumer-Report 2024 zeigt, dass Erneuerbare Energien, Wärmepumpen und Energiemanagementsysteme großen Anklang bei Eigenheimbesitzern finden. Es gibt aber eine große Baustelle: Smart Meter.
Wie lange dauert es, bis sich die persönliche Energiewende finanziell rechnet? Das hat eine aktuelle Studie mit Musterfällen berechnet. Demnach beschleunigt eine Kombination von Wärmepumpe und PV-Anlage die Amortisierung.
Für die Energiewende werden enorme Mengen Rohstoffe benötigt. Bei PV-Großkraftwerken könnte es ein großes Einsparpotenzial durch höhere Systemspannungen geben. Erste Pilot-Kraftwerke sind vom Fraunhofer ISE geplant.
Über eine Million Solar und rund 575.000 Speichersystemen wurden 2023 verkauft. Rund 30 Milliarden Euro Umsatz hat die PV-Branche damit gemacht. Für 2024 soll die neu installierten PV- und Speicherkapazität im unteren zweistelligen Prozentbereich wachsen.
Nach einer Verdoppelung des deutschen Solarmarktes im vergangenen Jahr rechnet der BSW-Solar auch für 2024 mit einem weiteren Marktwachstum. Immer mehr Firmen nutzen ihre Dächer und Freiflächen für PV-Anlagen.
Der PV-Ausbau in Deutschland muss um das Vierfache zulegen, um die Klimaziele zu erreichen. Dafür sollen so viele Dächer und Flächen wie möglich mit Solarmodulen ausgestattet werden. Das Faktenblatt informiert über Änderungen und Möglichkeiten.
Wer Kinder hat und ein Haus besitzt, möchte besonders häufig die Energiewende vorantreiben. Das zeigt eine aktuelle Studie von E.On. Demnach liegen Eltern auch bei der Anschaffungs-Planung von E-Auto, Wärmepumpe und intelligentem Energiemanagementsystem vorn.
Das aktuelle pvXchange-Preisbarometer zeigt, dass sich die Preise von hocheffizienten PV-Modulen immer mehr den Mainstream-Modulen anpassen. Was das für Auswirkungen hat, erklärt Martin Schachinger in einem Marktkommentar.
Ebenso wie im Vorquartal ist die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen und Stromspeichern sehr verhalten. Das beobachtet DAA bei der Auswertung der Zahlen für das 1. Quartal 2024. Ein Grund können gesunkene Netzstrompreise sein.
Der Bundestag und der Bundesrat haben am 26. April endlich das Solarpaket I beschlossen. Doch was steckt nun eigentlich drin? Ein Überblick.
Die beabsichtigten Erleichterungen zur Installation von PV-Anlagen auf dem Dach und Balkonkraftwerken sind laut VDIV vernünftig, aber in WEG verhindern die Abstimmungswege die Maßnahmen.
Der Vorteil von Steckersolargeräten, eigenen Haushaltsstrom zu erzeugen, liegt auf der Hand. Doch bislang war die Nutzung mit strikten Vorgaben verbunden. Das soll mit dem Solarpaket I vereinfacht werden.
Am 26. April soll der Bundesrat über das Solarpaket I abstimmen. In einem gemeinsamen Schreiben haben führende Verbände der Energiewirtschaft dringlich an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten appelliert, sich für eine rasche Verabschiedung einzusetzen.
Rund 35.000 Solarstromanlagen wurden im ersten Quartal in Baden-Württemberg installiert. Damit setzt sich der Trend aus dem Vorjahr fort. Um die Klimaziele zu erreichen, sind aber doppelt so viele Photovoltaikanlagen nötig.
Als Systemanbieter deckt Buderus auch den Bereich der Elektrifizierung ab. Mit dem neuen PV-Installationsservice können Fachhandwerker ihren Kunden ein Rundum-sorglos-Paket schnüren.
Buderus startet einen bundesweiten PV-Installationsservice für Fachhandwerker. Die Experten bieten Beratung, Planung und Angebot inklusive Installation an.
Das Recycling von Komponenten von End-of-Life-Solarmodulen ist ein wichtiger Ansatz zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen. Das Verbundprojekt "Retrieve" soll die Materialqualität von recycelten Modulen verbessern, damit sie wieder eingegliedert werden können.
Der BSW appelliert an den Bundestag, die Verhandlungen zum Solarpaket I noch vor Ostern abzuschließen - unverhältnismäßige bürokratische Auflagen dürften nicht länger große Teile der Bevölkerung und Unternehmen vom Zugang zu preiswerter PV ausschließen und Klimaschutz-Investoren abschrecken.
Im Frühjahr startet die Solarsaison: Mit durchschnittlich 100 Sonnenstunden liefert der März rund dreimal so viel solare Einstrahlung wie der Januar. Das steigert die Erträge von PV-Anlagen - wenn sie richtig gewartet sind.
Wer sich einmal für eine Photovoltaik-Anlage entschieden hat, blickt meist auf gute Erfahrungen zurück. Warum also nicht erweitern, wenn noch Platz vorhanden ist?
Solarzellen Made in Europe können sich durch hocheffiziente Technologien und Einhaltung umweltfreundlicher Produktionsprozesse und -standards von der Konkurrenz absetzen. Hier setzt das EU-finanzierte Verbundprojekt PILATUS an.
Ab März startet das KI-gesteuerte, intelligente Energie-Managementsystem AI.leen von Sonne Next Energy. Das EMS wird sowohl mit einem dynamischen Stromtarif als auch mit einem Tarif zur Direktvermarktung angeboten.
Im vergangenen Jahr gab es viele positive Gesetzesänderungen hinsichtlich Anschaffung und Betrieb einer Solaranlage. Doch wie geht es nun weiter? Ein Überblick, was sich 2024 bei der Photovoltaik ändert.
16 Heimspeichersystemen attestierte die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme eine sehr gute Energieeffizienz. Lediglich drei Geräte konnten aufgrund hoher Umwandlungs- und Stand-by-Verluste nicht überzeugen.
Im vierten Quartal 2023 beobachtet DAA ein niedrigeres Interesse an PV-Anlagen und Solarspeichern während einer ohnehin saisontypisch verhaltenen Nachfrage. Dies kann als Nachzieheffekt der außergewöhnlich starken Nachfrage im Jahr 2022 verstanden werden.
Zum 1. Februar erhalten PV-Anlagen-Betreiber weniger Geld für das Einspeisen von ungenutztem Strom ins Netz. Zudem startet der Beginn der KfW-Förderungen für den Heizungstausch. Diese und weitere Neuerungen im Februar 2024 im Überblick.
Daniel Zeitler aus dem Allgäu erzeugt seine eigene Wärme und Elektrizität. Eine PV-Anlage und eine stromerzeugende Pelletsheizung arbeiten Hand in Hand, um dies zu ermöglichen. Wie das Zusammenspiel dieser Systeme funktioniert, zeigt der Beitrag.
Der Potentialausgleich ist ein unverzichtbarer Teil der modernen Elektrotechnik und trägt wesentlich zur Sicherheit in Gebäuden und Anlagen bei. Die Einhaltung der Normen und eine fachgerechte Installation sind dabei entscheidend.
Die Nachfrage nach Solarspeichern stieg 2023 um über 150 Prozent. Die Speicherkapazität entspricht mittlerweile einem Tagesstromverbrauch von 1,5 Millionen Zwei-Personen-Haushalten. Die Solarwirtschaft fordert Nachbesserungen bei der Forschungsförderung.