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Nachwuchsmangel im Handwerk: Zentralverband will mehr Förderung

Das deutsche Handwerk hat massive Nachwuchssorgen: Fast 30.000 Ausbildungsplätze bleiben in diesem Jahr unbesetzt, sagte Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des deutschen Handwerks (ZDH), der „Schwäbischen Zeitung“.

Forderung nach Berufsbildungspakt

Das Problem ist zwar nicht neu, denn schon seit Jahren fehlten den Betrieben Lehrlinge, doch nun fordert der ZDH mehr Förderung für die berufliche Ausbildung. Es sei Teil der Zukunftssicherung, die berufliche Bildung wieder zu stärken und sie auch finanziell gleichwertig neben der akademischen Bildung zu fördern, so Schwannecke, „Nach dem erfolgreichen Hochschulpakt muss es einen Berufsbildungspakt geben, auch als Ausdruck der Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung.“

Gute Perspektiven

„Im Handwerk gibt es eine sichere Perspektive, attraktive Karriereoptionen bis hin zum Meister und der Gründung eines eigenen Betriebes und berufliche Chancen in allen Zukunftsfeldern – etwa im Bereich der Energiewende, der E-Mobility oder von Smart Homes“, so Schwannecke. Die Zahl der neu abgeschlossenen Lehrverträge habe dank dieser Bemühungen auch wieder leicht zugenommen. „Aber das reicht nicht“, so sein Resümee.

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