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10 Tipps für Ihr funktionierendes Zeitmanagement

Klaus Steinseifer

1. Planen Sie Ihre Zeit schriftlich! 

Planen Sie Ihre Zeit im Voraus. Abends für den nächsten Tag, sonntags vielleicht für die kommende Woche oder am Monatsletzten eine grobe Vorplanung für den nächsten Monat.

Es ist egal wie Sie das machen, entweder digital oder in einem analogen Zeitplanbuch, vielleicht auch einfach auf einem Blatt Papier. Aufzeichnungen für wiederkehrende Aufgaben sparen Zeit.

2. Terminplanung oder Zeitplanung? 

Eine funktionierende Zeitplanung besteht nicht nur aus vereinbarten Terminen, sondern auch aus den Aufgaben, die jeden Tag erledigt werden sollen.

3. Zuverlässigkeit als Basis Ihrer Persönlichkeit! 

Schreiben Sie sich alles auf, damit nichts vergessen wird. Übertragen Sie Ihre Notizen in Ihre Zeitplanung.

4. Haben Sie Ihre Zeit im Griff? 

Planen Sie Ihren Tag so, dass Sie auch unerwartete Aufgaben ohne Stress noch erledigen können. Sie sollten nicht mehr als 50% Ihrer Zeit in Ihrer Zeitplanung planen

5. Kennen Sie Ihre Zeitdiebe und Ihre Stressfaktoren? 

Notieren Sie sofort nach dem Erkennen Ihre Zeitdiebe und Stressfaktoren. Jetzt sind Ihre Notizen bereit, diese Mängel abzustellen.

6. Sind Sie selbst- oder fremdbestimmt? 

Sie bestimmen über Ihre Zeit, die Sie zur Verfügung stellen, sonst niemand. 

7. Ist Ihr Unternehmen nach Ihnen ausgerichtet oder umgekehrt? 

Denken Sie darüber nach! Was sind Ihre besten Zeiten für die Erfüllung Ihrer Aufgaben?

8. Sind Ihnen Ihre Aufgaben bewusst? 

Was wollen Sie so nicht mehr? Welche Aufgaben können andere Menschen in Ihrem Unternehmen übernehmen?

9. Vergeben Sie Prioritäten! 

Prioritäten schalten Stressfaktoren in der täglichen Aufgabenerfüllung aus. Welche Aufgaben haben eine 1er Priorität oder eher eine 2er? 2er-Prioritäten können auch morgen noch erledigt werden. Erledigen Sie Klack-Klack-Aufgaben zuerst, damit Sie Ihre verbleibende Zeit effektiv nutzen werden.

10. Treffen Sie Entscheidungen nicht alleine!

Lassen Sie sich von den Menschen um Sie herum helfen

Aber Achtung: Besprechungen, neudeutsch auch Meetings genannt, sollten straff organisiert sein und einen Zeitrahmen von 30 Minuten nicht übersteigen.

Mehr Beiträge von Klaus Steinseifer finden Sie auch unter www.blog-handwerk.de.

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