In den vielen unterschiedlichen Industrien besteht momentan dasselbe Problem: Fachkräftemangel. Alles was Sie zum Thema Fachkräftemangel wissen müssen, haben wir hier kompakt für Sie zusammengefasst.
Die fehlende Verfügbarkeit von geeigneten Mitarbeitern führt zu Rekordreichweiten der Auftragsbestände. Im Hochbau sind es inzwischen über fünf Monate.
Die Wirtschaft blickt zuversichtlich auf den Ausbildungsmarkt 2021. Wer bis jetzt noch keinen Ausbildungsplatz hat, kann sich nach wie vor bewerben. Es gibt noch Stellen.
Eine Studie des ifh Göttingen beschreibt Möglichkeiten, die es Handwerksunternehmen ermöglichen, ausreichend Bewerber zu generieren, um ihre offenen Stellen zu besetzen.
Auf den deutschen Baustellen fehlt immer mehr ausgebildetes Personal. Das hat eine Umfrage des ifo-Instituts ergeben. Der Anstieg zum Vormonat ist enorm.
Je stärker die Zahl der Beschäftigten in einem Betrieb schrumpft, umso höher wird der Druck auf die verbleibenden Fachkräfte. Das kann schnell gefährlich werden.
Fachkräfte im Handwerk zu finden, wird immer schwieriger. Herkömmliche Maßnahmen, wie eine Anfrage beim Arbeitsamt oder Zeitungsinserate, helfen allerdings nicht weiter. Diese Kardinalfehler sollten Sie vermeiden.
Fast ein Viertel aller Unternehmen beklagen Beeinträchtigung wegen fehlenden Fachpersonals. Wie groß der Mangel ist, hängt auch von der Unternehmensgröße ab.
Die Konjunktur schwächelt, doch am Fachkräftemangel im Handwerk ändert das wenig. Hier fehlen nach wie vor gelernte Kräfte. Drei Branchen sind besonders betroffen.
Wer einmal eine gute Fachkraft gefunden hat, sollte alles daran setzen, sie zu behalten. Zu schnell sind Fachprofis bei der Konkurrenz. Und auf Dauer ist eine hohe Fluktuation für den Betrieb zu teuer.
Unbesetzte Ausbildungsplätze stellen Betriebe mehr denn je vor Herausforderungen. Im Baugewerbe werden Ausbildungsverträge besonders häufig vorzeitig aufgelöst.
Die Ergebnisse der VBI-Konjunkturumfrage 2021 zeigen: Ingenieurunternehmen blicken mit Sorge auf die nachlassende Investitionsbereitschaft.
Viele SHK-Unternehmen stellt die Personalbeschaffung im Zeitalter des Fachkräfte- und Nachwuchsmangels vor Probleme. Neben konventionellen Jobbörsen gewinnt die Nutzung von Suchmaschinenwerbung zunehmend an Bedeutung.
In manchen Fällen verstößt das Abwerben gegen das Wettbewerbsrecht und Schadenersatzansprüche können entstehen. Daher sollten Arbeitgeber genau wissen, wann und wie das Abwerben von Fachkräften erlaubt ist.
Ein rasches Kommen und Gehen der Angestellten ist für jedes Unternehmen kräfte- und ressourcenzehrend. Wenn Sie richtig heuern und steuern, stehen die Chancen gut, dass Ihre Mitarbeiter dauerhaft bleiben.
Handwerkliche Berufsgruppen können zudem mehr Neu-Auszubildende für sich gewinnen als andere Ausbildungsberufe. Eine Destatis-Sonderauswertung zum Inkrafttreten des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes.
Viel Berufserfahrung, aber keinen Abschluss - oft finden Arbeitssuchende und Betriebe nicht zusammen, obwohl es passen würde. Das neue Testverfahren Myskills bietet Chancen für beide Seiten.
Auch im letzten Quartal des vergangenen Jahres waren Handwerksbetriebe bestens ausgelastet. Der schwächere Außenhandel hinterlässt aber Spuren, die vor allem die Zulieferbetriebe zu spüren bekommen.
Die beiden Hauptgründe für vorzeitige Vertragsauflösungen bei Azubis sind unangemessene Behandlung im Betrieb und schlechtes Betriebsklima. Was Chefs machen können, um eine Kündigung ihrer Azubis zu unterbinden, erklärt der Beitrag.
Eine 4-Tage-Woche im Handwerk - geht das überhaupt? Und gibt es Alternativen? Wir zeigen, wo sowohl die Herausforderungen als auch die Vorteile von flexiblen Arbeitsmodellen liegen.
Der dringend benötigte Nachschub an Fachkräften im Handwerk ist schon lange ins Stocken geraten. Höchste Zeit, auf neue Methoden beim Recruiting qualifizierter Mitarbeiter zu setzen: Headhunting.
Fachkräfteeinwanderungsgesetz, Masern-Impflicht an Schulen und Kitas, und mehr. Wir haben die bedeutendsten Änderungen im März 2020 zusammengestellt.
Im Juni 2019 hat der Bundestag das Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschiedet. Doch was besagt die Regelung und was bringt sie dem Handwerk? Das sind die Fakten.
Junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren waren 2018 laut einer aktuellen Statistik so selten erwerbslos wie noch nie im wiedervereinigten Deutschland.
Bei den Fachkräfteengpässen gibt es deutliche Stadt-Land-Unterschiede: Vor allem KMU mit Sitz in Landkreisen haben enorme Rekrutierungsprobleme gegenüber ihren Kollegen aus der Stadt.
Ob Büro, Lager oder Baustelle - viele Rentner suchen nach einer Aufgabe. Und die erfahrenen Senioren sind eine mögliche Antwort auf den Fachkräftemangel. Neue gesetzliche Regelungen machen das möglich.
Die Konjunktur in der Gebäudetechnik ist gut, aber die Akteure kämpfen mit Ängsten über die steigende Zahl von Normen und Gesetzen. Das hat der Trendmonitor 2019 von haustec.de ergeben.
Der VDKF hat erste Ergebnisse seiner diesjährigen Kälte-Klima-Konjunkturumfrage veröffentlicht. Themenschwerpunkte sind u.a. Geschäftsklima, Kältemittel und Fachkräftebedarf.
Geschäftsführer sind nicht mehr "nur" Anbieter von Produkten und Dienstleistungen mit ihrem Unternehmen. Chefs kommt mehr und mehr die Aufgabe zu, sich und ihren Betrieb aktiv und attraktiv als Arbeitgeber zu vermarkten.
Volle Auftragsbücher, nicht genug Personal: Der Fachkräftemangel führt zwar zu steigenden Einstiegsgehältern, doch die Ingenieurbüros müssen immer wieder Aufträge ablehnen.
Für viele Fachkräfte ist ein Standortwechsel nichts Ungewöhnliches. Um sie zu binden, setzen immer mehr Unternehmen auf Mitarbeiterwohnungen. Das kommt auch Eigentümern zugute.
Die verstärkte Zuwanderung von Fachkräften hat in Deutschland doppelt so viele Befürworter wie Gegner. Das zeigt eine aktuelle Studie von KfW Research.
Neun von zehn Unternehmen in Deutschland leiden am Fachkräftemangel. Da die Industrie der Zukunft gut ausgebildetes Personal erfordert, öffnen viele Industrieunternehmen die Brieftasche.
Der Bundesrat hat sich am 15.02.2019 dafür ausgesprochen, in einigen Handwerksberufen die Pflicht zum Meisterbrief wieder einzuführen. Damit hat die Länderkammer einem Antrag Bayerns zugestimmt.
Internationalität, Diversität, Digitalisierung - ist das noch Handwerk? Das Handwerk zeigt mit einer neuen Kampagne, wie zukunftsweisend einer der ältesten deutschen Wirtschaftsbereiche ist.
Jedes zweite Unternehmen stattet Neu-Mitarbeiter mit Smartphone, Tablet oder Computer der neuesten Generation aus. Auch Weiterbildungen stehen hoch im Kurs. Aber gibt's auch überdurchschnittliche Gehälter?
Mit dem jüngst von der Bundesregierung beschlossenen Fachkräftezuwanderungsgesetz soll dem Fachkräftemangel begegnet werden. Der ZDH sieht darin die Weiche für ein modernes Zuwanderungsrecht.
Morgen ist das Fachkräftezuwanderungsgesetz Thema im Bundeskabinett. Was die Politik nach Ansicht der Bürger für die Zuwanderung zur Fachkräftesicherung tun soll.
Nachwuchs gesucht: Auch im neuen Ausbildungsjahr bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Doch es gibt eine Initiative, die als Vorbild für alle Branchen dienen soll.
Bedeuten die von Bundesinnenminister Horst Seehofer vorgestellten Eckpunkte für ein Einwanderungsgesetz das Ende des Fachkräftemangels? Handwerk und Bau sehen positive Signale.
Der Wohnungsneubau in Deutschland boomt weiter, liegt aber dennoch unter dem Bedarf. Vor allem im Bauhandwerk fehlen Fachkräfte. Viele Bauvorhaben werden damit zum Risiko.
Mit 12.500 neuen Lehrverträgen wurden in der Baubranche 900 Verträge mehr als im Sommer 2017 abgeschlossen. Außerdem erhöht die Branche ihr Engagement für Geflüchtete.
Bundesweit klagt das Handwerk über fehlende Fachkräfte. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen ländlichen Regionen und den Städten, aber auch zwischen den 14 größten deutschen Städten.
Etwas mehr als die Hälfte der deutschen Firmen haben Probleme bei der Stellenbesetzung. Dabei macht sich die zunehmende Akademisierung der Gesellschaft bemerkbar.
Die Nachfrage nach qualifiziertem Personal hat im ersten Quartal 2018 neue Rekordhöhen erreicht. Vor allem die östlichen Bundesländer holen bei den Ausschreibungen auf - Ingenieure sind gefragt.
Armin Leinen ist Experte für Mitarbeitermotivation und Kundenbegeisterung im Handwerk. Er nennt vier Markttrends, die Handwerker unbedingt kennen müssen.
Die energiepolitischen Ziele der Bundesregierung sind hoch gesteckt. Wie sich das auf die Anforderungen der Arbeitswelt innerhalb der Gebäudetechnik auswirkt, zeigt eine aktuelle Prognos-Studie.
Nach seinem Aufruf auf Facebook hat Glasermeister Sven Sterz seine Azubis für das Jahr 2018 gefunden. Jetzt gibt es sogar mehr Ausbildungsplätze als ursprünglich geplant.
Sinkende Qualität in der Ausführung und zunehmende Reklamationen der Endkunden - das sind nur einige Auswirkungen des anhaltenden Fachkräftemangels im Handwerk. Eine Umfrage bringt die Folgen zutage.