Umfragen, Statistiken und alle weiteren Informationen, die sich im Entferntesten mit dem Thema Baubranche befassen, sind hier für Sie zusammengestellt.
Mehr Baubeteiligte, mehr Daten, neue Gesetze, neue Krisen - die Herausforderungen und die Vielschichtigkeit in der Baubranche nehmen weltweit laufend zu. Wie die neue Komplexität gemeistert werden kann, zeigt eine aktuelle Studie.
Inmitten herausfordernder wirtschaftlicher Zeiten eröffnet die energetische Sanierung einen vielversprechenden Ausweg aus der Krise für die Baubranche in Deutschland. Eine aktuelle Studie zeigt die Potentiale der Gebäudesanierung.
Das Berliner Unternehmen für Meinungs- und Marktforschung, Civey, wollte wissen, ob derzeit genügend Wohnungen und Häuser gebaut werden. Dazu wurden Entscheidungsträger aus der Immobilien- und Wohnungswirtschaft befragt. Die Antwort dazu ist eindeutig ausgefallen.
Die Genehmigungen für den Wohnungsbau befinden sich weiter im freien Fall. Im November gab es 4.100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat. Die Bauindustrie fordert wohnungsbaupolitische Versprechen.
Im Wirtschafts- und öffentlichen Bau konnte die Branche 2023 trotz Herausforderungen leicht stabil bleiben, während der Wohnungsbau eine dramatische Entwicklung verzeichnete, so der HDB.
Das ifo Institut erwartet einen drastischen Rückgang beim Wohnungsbau in Deutschland. Berechnungen des Instituts zufolge werden 2023 rund 245.000 und nächstes Jahr 210.000 Wohnungen in neuen Wohngebäuden fertiggestellt.
Die Klimaschutzziele sind gesetzt: Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Dies gilt auch für das Bauen. Die „Baustelle 2045“ beginnt und endet dabei aber nicht am Bauzaun. Der HDB zeigt eine Zukunftsstudie.
Laut einer aktuellen Analyse überschattet der Fachkräftemangel einmal mehr alle Entwicklungen am Bau. Jeder zweite Produzent erwartet eine weiter sinkende Baunachfrage. Es gibt aber auch positive Entwicklungen.
Die Aufträge im Wohnungsbau brechen ein, wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. Jetzt drängt die Baubranche auf einen Energiepreisdeckel.
Die Materialknappheit auf deutschen Baustellen hat ihren Höchststand seit 1991 erreicht. Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben sich die Lieferprobleme bei Baustoffen drastisch verschärft.
Die deutschen Bauunternehmen planen, auf breiter Linie die Preise zu erhöhen. Im Hochbau kalkuliert jeder zweite Betrieb für die kommenden Monate mit Preisanpassungen.
Die Umsätze im Bausektor werden weiter kräftig wachsen. Die rapide steigenden Produzentenpreise bleiben allerdings auch weiterhin eine Herausforderung.
Was bedeutet barrierefreies Bauen und was ist alles zu beachten? Wir geben eine Übersicht.
Mindestens fünf Monate werden die Probleme noch anhalten, wird in der Baubranche vermutet. In einigen Bereichen entspannt sich die Lage etwas, in anderen verschärft sie sich.
Beim Einkauf spielen der Preis und technische Neuerungen immer größere Rollen. Das stellt die Markentreue an vielen Stellen auf eine harte Probe.
Die deutschen Bauunternehmen leiden immer stärker unter Materialmangel und steigenden Einkaufspreisen. 95,2 Prozent berichteten in Umfragen des ifo Instituts im Juni von steigenden Einkaufspreisen in den vorangegangen drei Monaten.
Kommt kein Material auf den Baustellen an, können die Arbeiter nichts leisten und müssen unfreiwillig nach Hause gehen. Das Material ist jedoch nicht das Einzige, was fehlt.
Die Baubranche ist bislang eher gut durch die Pandemie gekommen. Damit das so bleibt, setzen die Verbände und die IG BAU auf neue, erweiterte Maßnahmen.
Die deutschen Bauunternehmen schauen verhalten positiv nach vorne. In der Krise erwies sich der Wohnungsbau am stabilsten. Andere Bereiche verloren deutlich Umsätze.
Auch am Bau hat die weltweite Coronakrise weitreichende Folgen. Trotzdem dreht sich nicht alles um die Pandemie - auch andere Themen treiben die Branche um.
Dem Wetter sei Dank: Mitgliedsunternehmen des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes melden zum Januar 2020 eine unverändert hohe Nachfrage.
Nach Jahren des Anstiegs hat der Schwung in der europäischen Baubranche nun deutlich nachgelassen. In den Jahren 2020 bis 2022 soll der Bau in Europa nur um jeweils rund 1% wachsen.
Im Tarifstreit um die Mindestlöhne für die rund 850.000 Bau-Beschäftigten zeichnet sich eine Wende ab: Die IG BAU hat am 11. Dezember 2019 die Schlichtung angerufen. Diese findet noch Mitte Dezember statt.
Die Fehlerkosten am Bau beschäftigen die Branche weiterhin - trotz aller Bemühungen dem entgegenzusteuern, sind sie im vergangenen Jahr auf 17,8 Milliarden Euro angewachsen.
Haus aufstocken für mehr Wohnraum? Auf Mehrfamilienhäusern und in Nichtwohnungsbauten könnten über zwei Millionen neue Wohnungen entstehen - durch Aufstockung und Umnutzung. Eine Studie belegt Wirtschaftlichkeit und Effizienz dieser Maßnahmen.
Laut einer Prognose von BauInfoConsult schlagen sich die Vorboten des abkühlenden Konjunkturmotors auch auf die für den Nichtwohnungsbau prognostizierten Fertigstellungen für 2020 nieder.
Ziel des Bauwesens sollte eine ressourceneffiziente Bauweise sein, die die Umwelt schont. Der VDI ZRE gibt vielfältige Hinweise, wie Planer und Bauausführende entsprechende Maßnahmen umsetzen.
Die Bauproduktion läuft auf Hochtouren und die Firmen der deutschen Baubranche würden lieber gestern als morgen ihr Personal aufstocken. Es gibt nur leider keines. Was die Branche außerdem umtreibt lesen Sie hier:
Streit am Bau ist überflüssig und bringt nichts - davon ist der Stuttgarter Jurist Dr. Wolfgang Breyer überzeugt. Mit neuen Vertragsformen will der Bau-Fachanwalt verhindern, dass es zu Klagen kommt.
Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine zentrale Herausforderung der Bauindustrie. Darum haben die Tarifpartner eine Modernisierung der Ausbildungsberufe beschlossen. Auch im Ausland will man Azubis werben.
8% mehr Baugenehmigungen insgesamt, doch genehmigte Wohnungen gingen 2018 um 0,2 % zurück. Ein Plus von 4,7% gab es bei Mehrfamilienhäusern, doch lag der Bau-Schwerpunkt bei den Nichtwohngebäuden.
Das Phänomen "Beratungsklau" ist der Baubranche beim Materialeinkauf im Fachhandel fremd. Oft passiert sogar das Gegenteil.
Kostendruck, Online-Kanäle, Digitalisierung und mehr: Diese Herausforderungen sollten Unternehmen der Bauindustrie 2019 bewältigen, um Wachstum, Umsatz und Gewinn nachhaltig zu steigern.
Die Baupreise werden in den kommenden zwei Jahren erneut kräftig steigen. Das prognostiziert das DIW. Daran ist nicht nur die hohe Kapazitätsauslastung in der Baubranche schuld.
Der Strafprozess im österreichischen Bauskandal, der im Frühjahr 2018 ans Licht kam, hat begonnen. Der Schaden wird auf insgesamt 22 Millionen Euro geschätzt. Ein Blick auf die Details.
Bei Streitigkeiten im Bauwesen wird schnell vor Gericht gezogen, obwohl alternative Möglichkeiten zur Verfügung stünden, die weniger teuer und zeitaufwendig wären. Das KIT untersucht, warum diese so wenig genutzt werden
Während der Wohnungsbau weiterhin in einer Phase der Hochkonjunktur steckt, ist im Nichtwohnungsbau ein langer Atem gefragt - zumindest, was die prognostizierten Fertigstellungszahlen betrifft.
Während Sie diesen Satz hier lesen, haben deutsche Handwerker bereits 295 Liter Farbe gestrichen. Wer schon immer mal wissen wollte, was Handwerker täglich leisten, dem sei diese Echtzeit-Infografik ans Herz gelegt.
Die starke Nachfrage nach Modernisierungen beschert der Haustechnik-Branche gute Zahlen. Einer der großen Trends ist dabei altersgerechter Wohnraum inklusive Bad.
Ein Wohnhaus komplett aus wiederverwendbaren, wiederverwertbaren oder kompostierbaren Materialien: Eine Schweizer Experimentaleinheit zeigt, dass konsequent ressourcenschonendes Bauen möglich ist.
Die Veränderungen in der Baubranche, u.a. durch Digitalisierung und Fachkräftemangel, werden den Konkurrenzdruck erhöhen, schätzen Bauprofis. Dadurch entsteht auch ein höherer Qualifizierungsbedarf.
Der Bauboom reißt nicht ab. Auftragsvorräte und ausgebuchte Kapazitäten lassen Unternehmen auf steigende Umsätze hoffen. Sogar eine Drosselung des Neubautempos käme gelegen.
Im Baugewerbe, dem Dachdeckerhandwerk und der Gebäudereinigung kommen diese neuen tarifliche Mindestlöhne ab März allen Beschäftigten zugute - auch in Betrieben, die nicht tariflich gebunden sind.
Laut ZDB sind gestiegene Baupreise nicht für die Preissteigerung auf dem Immobilienmarkt verantwortlich. Die wahre Ursache liege woanders.
So geht es auch ohne Gerüst: Die Firma Simon hat ein System entwickelt, das einfach zu montieren ist und nahezu keine Störstellen auf der Dachfläche erzeugt.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale fasst die wichtigsten Neuigkeiten zusammen, die Verbraucher beim Hausbau und bei Sanierungen 2018 beachten sollten.
Am deutschen Bau ist keine wirklich bemerkenswerte Verbesserung bei den Fehlerkosten zu erkennen, wie die Analyse von BauInfoConsult zeigt.
Zwischen 2011 und 2016 sind die Baulandpreise für die Eigenheimbebauung deutschlandweit um 27% von 129 Euro pro m2 auf 164 Euro gestiegen. In Großstädten sogar noch mehr.