Das Verkehrsministerium setzt für das Ausschreibungskonzept für E-Lkw-Ladesäulen an rund 130 unbewirtschafteten Rastanlagen das Durchleitungsmodell voraus. Dieses erlaubt einen diskriminierungsfreien Zugang von Stromanbietern zu öffentlichen Ladesäulen.
Ein Pilotprojekt von LichtBlick, Granular Energy und decarbon1ze soll erstmals in Europa eine lückenlose Nachvollziehbarkeit der Stromherkunft an decarbon1ze-Ladesäulen auf Viertelstundenbasis testen.
XCharge hat auf der Power2Drive Europe innovative Ladelösungen präsentiert, darunter die platzsparende C7 Slim und die leistungsstarke Net Zero Series.
Das Laden von E-Autos unterwegs wird trotz sinkender Haushaltsstrompreise teurer. Das zeigt der Ladesäulencheck 2024 von Lichtblick.
In Deutschland gibt es immer mehr Ladesäulen für E-Autos. Betreiber sollten die Ladepunkte regelmäßig prüfen, um Stromschläge und überhitzende Akkus beim Laden zu vermeiden.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen steigt die Zahl der Ladesäulen in Deutschland deutlich an. Der TÜV Rheinland betont die Bedeutung von regelmäßigen Prüfungen, um den Nachweis der technischen Sicherheit zu erbringen.
Das Arbeitsgericht Duisburg setzt mit einem Urteil neue Maßstäbe in der Regulierung des Ladens von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz und hinterfragt die Verhältnismäßigkeit von Unternehmensrichtlinien.
Die Monopolanalyse 2023 zeigt, dass weiterhin Konzerne und Stadtwerke den regionalen Markt für Ladesäulen dominieren. Für einen echten Wettbewerb sei eine Reform des Marktdesigns nötig.
Elf Prozent der Mehrfamilienhäuser verfügen über eine Steckdose zum Laden von Elektroautos. Eine Umfrage des ADAC zeigt eine Steigerung der Lademöglichkeiten auf niedrigem Niveau.
Rheinmetall hat auf der Fachkonferenz VDE E-Mobility Conference ein neuartiges Ladelösungskonzept für Elektrofahrzeuge vorgestellt. Die Ladebordsteine sollen weniger Platz benötigen und das Stadtbild nicht beeinträchtigen.
Um klimaneutral zu werden, fordern die Europaabgeordneten EU-weit alle 60 km eine Ladestation für E-Fahrzeuge und alle 100 km eine Wasserstofftankstelle. Schiffe sollen weniger CO₂ ausstoßen.
Elexon hat eine Ladelösung mit bis zu sechs Ladepunkten an bis zu drei Terminals inklusive PowerBank vorgestellt - für flexible Ladeleistungen von 80 kW bis 480 kW.
In vielen Regionen Deutschlands wächst der Ladesäulenmarkt - davon profitieren allerdings weiterhin vor allem wenige große Anbieter. Die Folge: überhöhte Preise und Ladebedingungen frei von Wettbewerb.
Die modular aufgebauten eFlex-Stelen schließen direkt an die erdverlegten Rohre an, lassen sich mit den unterschiedlichsten Wallboxen kombinieren und decken Stellplatzsituationen für ein bis vier Fahrzeuge ab.
Stromnetz Hamburg wird die Intilion-Speicher in diesem Jahr als weltweit erste Batteriespeicher in sein intelligentes IT-Backend für Elektromobilität eRound integrieren.