Der Bau von Gebäuden und Infrastruktur hat einen großen Einfluss auf Umwelt und Klima. Wie der Sektor mehr Nachhaltigkeit erreicht, steht im Fokus der ISH 2025 - genauso wie das Potenzial von Künstlicher Intelligenz zur intelligenten Steuerung von Energie, Wasser und Luft
Internet der Dinge, künstliche Intelligenz, Blockchain, Drohnen, Robotik – die Liste der innovativen Technologien ließe sich fortsetzen. Aber welche dieser Trends haben das Potenzial, die Branche zu revolutionieren?
Hottgenroth Software hat die KI-gestützte Grundrisserkennungssoftware Hott-KI vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen KI-Dienst, der aus einem bestehenden Grundrissbild automatisiert ein 3D-Gebäudemodell erstellt.
Das KI-gestützte Assistenzsystem unterstützt die teils hochindividuellen Produktionsplanungsprozesse, was zu einer Effizienzsteigerung und gleichzeitig zur Entlastung der Mitarbeiter innerhalb der Produktion führen soll.
Mit ChatGPT lassen sich einfach und schnell Texte erstellen, etwa für die eigene Webseite. Doch Vorsicht: Bislang sind einige Anwendungsfälle rechtlich noch nicht geklärt, andere können schlichtweg teuer werden. Welche Fallen man im Handwerk umschiffen sollte.
Der Chatbot ChatGPT ist eine künstliche Intelligenz, die auf maschinellem Lernen beruht und derzeit für viel Aufsehen sorgt. Die sprachbasierte Anwendung kann u.a. bei der Erstellung von Texten helfen. Damit bieten sich auch für Handwerksbetriebe Möglichkeiten. Wir zeigen, welche das sein können.
Soll ein komplexes Gerät montiert werden, geht dies nur mit einer detaillierten Anleitung. Diese könnte schon bald direkt vor den Augen des Mitarbeiters schweben - per Augmented Reality.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat selbstlernende künstliche neuronale Netze für die Regelung von Heizungssystemen erforscht. Die Ergebnisse versprechen große Einsparpotenziale.
Mit Hilfe der neuen KI-Plattform des KIT sollen die Weichen für ein digitales und vernetztes Datenmanagement in der Bauwirtschaft gestellt werden. Das BMWi fördert das 9-Millionen-Euro-Projekt über drei Jahre.
Die Deutsche Energie-Agentur (dena) verstärkt mit ihrem neuen Projekt "EnerKI" den Wissensaufbau zum Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Energiewirtschaft.
KI und Smart Data Analytics sollen die Wärmewende bezahlbar machen. Techem erklärt, warum die Digitalisierung von Heizungsanlagen auch bei kleinen Anlagen wirtschaftlich ist.
Um KI für die kostengünstige und energetisch optimierte Regelung von Heizungsanlagen mit Solarthermie einzusetzen, hat das Fraunhofer ISE im Projekt ANNsolar selbstlernende künstliche neuronale Netze entwickelt.
Die Wahrscheinlichkeit, mit der E.ON einen Defekt im Stromnetz vorhersagen kann, ist laut Unternehmen um den Faktor zwei bis drei gestiegen. So nutzt der Energieversorger KI für die Netzstabilität.