Die Arbeitgeberin wirft einer Arbeitnehmerin vor, keinerlei Arbeitsleistung im Homeoffice erbracht zu haben und kündigt sie. Ob die AG den Arbeitslohn wie gefordert zurückerhielt und was das Gericht dazu sagt, lesen Sie hier.
Aktuell seien 12,3 Prozent aller Arbeitsplätze vor Ort an einem durchschnittlichen Tag wegen Homeoffice nicht ausgelastet, sagt das ifo Institut. Der Anteil habe sich gegenüber 2019 etwa verdreifacht.
Unzählige Büroangestellte dürfen sich seit der Pandemie über erhöhte Flexibilität freuen. Doch was ist mit den Arbeitnehmenden außerhalb der Büros? Unter ihnen hat nur knapp jeder Fünfte mehr Flexibilität.
Arbeitszimmer, Fortbildung, Fahrtkosten, Arbeitskleidung - mit Ausgaben rund um die berufliche Tätigkeit lassen sich eine Menge Steuern sparen. Durch neue Obergrenzen können Berufstätige 2023 noch mehr von der Steuer absetzen.
Mit dem Laptop unter Palmen sitzen, den Kunden-Call in den Bergen machen: In vielen Branchen ist im Zuge der Corona-Pandemie flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten fernab der Fünftagewoche im Büro selbstverständlich geworden. Was müssen Unternehmen beachten?
Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am Mittwoch den Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzes beschlossen. Der ZDH warnt eindringlich vor betrieblichen Einschränkungen und kompletten Lockdowns.
Mit Hilfspaketen während der Coronapandemie hat das Finanzministerium wirtschaftliche Folgen für Unternehmen und Betriebe abgemildert. Auch 2022 sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer beeinträchtigt. Was jüngst beschlossen und welche Pläne aus Berlin umgesetzt werden, lesen Sie hier.
Erst Delta, jetzt Omikron - die Infektionszahlen schießen in die Höhe. Müssen Arbeitnehmer eigentlich arbeiten, wenn sie in Quarantäne geschickt werden?
Seit Beginn der Corona-Pandemie gehört in vielen Betrieben das Homeoffice zum Arbeitsalltag. Doch wie ist das bereitgestellte IT-Equipment in dem Zuhause der Mitarbeiter geschützt?
Auf die 120 Tage gerechnet, die als Grundlage für die Homeoffice-Pauschale dienen, zahlt ein Arbeitnehmer 30 bis 51 Euro mehr für Strom. Wer das ganze Jahr, also rund 220 Tage von zu Hause arbeitet, kommt auf zusätzliche Stromkosten von 55 bis 94 Euro.
Arbeitsfrei an Heiligabend oder Silvester? Nicht für alle. Arbeitnehmer sind hier auf das Wohlwollen Ihres Chefs angewiesen. Vorsicht ist auch im Homeoffice an Weihnachten geboten. ARAG-Experten geben Tipps, worauf Arbeitnehmer bei Feiertagsarbeit achten sollten.
Die vierte Corona-Welle ist da und die Mitarbeiter vieler Unternehmen arbeiten wieder im Homeoffice. Also stehen ihre Arbeitgeber verschärft vor der Herausforderung, rechtliche und sicherheitstechnische Grauzonen zu beenden.
Die Steuererklärung für 2020 ist komplexer als sonst. Deshalb hat die Bundesregierung die Abgabefrist verlängert. Der Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. zeigt, worauf Sie bei Ihrer "Corona-Steuererklärung" besonders achten sollten, wenn es ums Thema Arbeiten geht.
Mit dem Inkrafttreten des Betriebsrätemodernisierungsgesetzes gilt ein erweiterter Unfallversicherungsschutz für Beschäftigte, die mobil arbeiten. Wie sind Mitarbeiter im Homeoffice gut versichert?
Höherer Mindestlohn, das Ende der Homeofficepflicht, verlängerte Coronahilfen, Verbot von Einwegplastik und Änderungen beim BEG: Diese Änderungen gelten ab Juli 2021.
WLAN wird täglich genutzt und ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch was hilft eigentlich bei schlechtem Empfang, wofür stehen die unterschiedlichen Standards und was ist Mesh-WLAN? Die Experten der Devolo AG beantworten die zehn häufigsten Fragen.
Vier von zehn Büroarbeitern bevorzugen nach der Pandemie einen festen Arbeitsplatz im Einzelbüro, ins Großraumbüro will kaum jemand. Auch zum Homeoffice gibt es Wünsche.
Das Arbeiten im Homeoffice während der Corona-Pandemie ist ein wichtiger Baustein in der Strategie, Infektionsketten zu unterbrechen und Betriebsabläufe aufrecht zu erhalten. Damit sind aber nicht nur Vorteile verbunden, sondern auch einige steuerrechtliche Fallstricke.
Das Arbeiten im Homeoffice schlägt sich deutlich in den Nebenkosten nieder. Tipps von der Verbraucherzentrale, worauf man bei Stromverbrauch und Heizung achten sollte.
Wegen Corona arbeiten viele Menschen momentan von zu Hause aus. Wann können sie das Arbeitszimmer steuerlich absetzen? Neun aktuelle Urteile.
In Wohnfragen haben sich bei den Deutschen einige Prioritäten während der Corona-Zeit zum Teil deutlich verschoben. Das zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage.
Im Homeoffice entstehen durch den Betrieb von Laptop, Monitor, Schreibtischlampe und die Nutzung des Elektroherds Mehrkosten von rund 0,30 Euro pro Tag. Ein Anbieterwechsel kann unter Umständen lohnend sein.
56 Prozent der Bundesbürger sehen einen geplanten Rechtsanspruch auf Homeoffice kritisch. Kritiker fürchten zudem eine Zwei-Klassen-Gesellschaft und weniger Austausch.
Eine neue Umfrage zeigt die wirtschaftlichen Folgen für Arbeitnehmer: Die soziale Ungleichheit verschärft sich. Eine Sorge jedoch nimmt ab.
Von zu Hause aus ist effektives Arbeiten möglich, wenn man einige Tipps befolgt. Mit diesen Tricks gelingt ein erfolgreicher Arbeitstag.
Flexibleres Arbeiten sorgt für mehr Home Office-Arbeitsplätze - zumindest für diejenigen, die von zuhause aus arbeiten können und nicht vor Ort beim Kunden sein müssen. Doch was müssen Betriebe hier beim Arbeitsschutz beachten?
Viele Arbeitnehmer klagen über unregelmäßige Arbeitszeiten und zu wenig Möglichkeiten für Pausen. Eine andere Besonderheit im Homeoffice dürfte hingegen Arbeitgeber freuen.
Viele Arbeitnehmer können sich die Arbeit von zu Hause aus auch nach der Corona-Krise vorstellen. Eine stattliche Anzahl will überhaupt nicht zurück.
Die scireum GmbH unterstützt Handwerksbetriebe während der Coronakrise mit einer Messenger-Lösung fürs Homeoffice. Bis August ist deren Nutzung kostenlos.
Viele Menschen arbeiten aufgrund des Coronavirus derzeit im Homeoffice und verbrauchen dort jede Menge Strom für die benötigten Geräte. Mit diesen Tipps kann Energie und Geld gespart werden.
Wegen der Coronakrise können KMU und Handwerksbetriebe ab sofort finanzielle Unterstützung erhalten, wenn sie kurzfristig Homeoffice-Arbeitsplätze schaffen.
Mobiles Arbeiten ist zweifellos auf dem Vormarsch und bringt für Arbeitnehmer und -geber viele Vorzüge mit sich. Allerdings müssen die Beteiligten einige Regeln kennen.
Knapp jedes zweite Unternehmen erwartet mittlerweile einen steigenden Homeoffice-Anteil, bei 39% arbeiten die Mitarbeiter bereits auch von zu Hause aus. Bitkom weist darauf hin, dass Heimarbeit klare Regeln erfordert.