Ob Smartphones, Notebooks oder Elektrofahrzeuge – Lithium-Ionen-Batterien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch immer wieder werden Brände durch diese Akkus ausgelöst. ARAG-Experten geben Tipps zum Umgang.
"Power to the Road" heißt das Projekt zum Aufbau eines Schnellladenetzwerks für Elektro-Lkw an Autobahnen. Anfang Juli hat die Bundesregierung gemeinsam mit den hauptverantwortlichen Netzbetreibern und dem Branchenverband BDEW den Startschuss gegeben.
Trotz rückläufiger Stückzahlen steigt der Anteil Chinas an den deutschen Elektroauto-Importen 2024 gegenüber Januar bis April 2023 weiter. Gleichzeitig sinken die Auto-Exporte von Deutschland in das asiatische Land.
Wevo ist ein Software-Startup, das sich auf die Optimierung und das Management von Anlagen mit vielen Ladestationen spezialisiert hat, zum Beispiel in Mehrfamilienhäusern, auf Parkplätzen am Arbeitsplatz oder bei öffentlichen Ladestationen.
In Deutschland gibt es immer mehr Ladesäulen für E-Autos. Betreiber sollten die Ladepunkte regelmäßig prüfen, um Stromschläge und überhitzende Akkus beim Laden zu vermeiden.
Die durchschnittlichen Kosten für die Installation einer Wallbox lagen im Jahr 2023 bei 1.622 Euro. Zwischen den Installateugruppen schwanken die Preise jedoch stark - zwischen 500 und 4.000 Euro. Wie kommt der Unterschied zustande?
Für den Markthochlauf der Elektromobilität in Deutschland spielt auch eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur eine wichtige Rolle. Das Fraunhofer ISE untersucht, wie Mehrfamilien- und Nichtwohngebäude dabei helfen können.
In einer aktuellen Installateurbefragung gaben 80 Prozent der Befragten an, neben Ladestationen für E-Autos auch PV-Anlagen anzubieten. 10 Prozent bezeichnen sich primär als Solarteur. Diese erwarten eine Umsatzsteigerung für 2024.
Die Einführung eines Durchleitungsmodells in Deutschland würde zusätzliche Einnahmen in Millionenhöhe generieren und ermöglichen, dass die Finanzierung der Ladeinfrastruktur unabhängig vom Klima- und Transformationsfonds wird.
2035 können Elektroautos, Wärmepumpen und Heimspeicher 10 Prozent des Stromverbrauchs zeitlich verschieben – und so zu niedrigeren Strompreisen für alle führen.
Neues Jahr, neue Regeln. Auch 2024 ändert sich für Energieverbraucher einiges. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale erklärt, was wichtig wird und fasst wichtige Neuerungen zusammen.
Am 27. November hat Bundeskanzler Scholz zum Autogipfel geladen. Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage, wie das Ziel von 15 Millionen vollelektrischer Pkw bis 2030 durch die Automobilindustrie erreicht werden kann.
Die Monopolanalyse 2023 zeigt, dass weiterhin Konzerne und Stadtwerke den regionalen Markt für Ladesäulen dominieren. Für einen echten Wettbewerb sei eine Reform des Marktdesigns nötig.
Elektroautos als Kombi sind rar. Warum die Hersteller so wenig Modelle anbieten und welche es trotz der Zurückhaltung auf den Markt geschafft haben - und angekündigt sind -, erfahren Sie hier.
Wie haben sich die Bedürfnisse von E-Autofahrern verändert und welche Trends zeichnen sich für die Zukunft ab? Das hat eine aktuelle Studie von E.on untersucht.
Energiespeicher aus Second-Life-Batterien können vielseitig genutzt werden, um das lokale Stromnetz zu stabilisieren, Erneuerbare Energien in das Energiesystem zu integrieren und die Energiewende durch die Kopplung des Stromsektors mit dem Verkehr oder der Wärmeversorgung zu unterstützen.
300 Millionen Euro standen für das KfW-Programm 442 "Solarstrom für Elektroautos" zur Verfügung. Nach nur einem Tag sind die Fördermittel erschöpft. Neue Anträge können nicht mehr gestellt werden. Wer eine Zusage erhalten hat, bekommt auch eine Förderung.
Früher hieß es, es gebe zu wenig Lademöglichkeiten für E-Autos. Das hat sich mittlerweile geändert und es fehlen die Elektrofahrzeuge für die mehr als 100.000 öffentlichen Ladepunkten.
Trotz hohen Marktwerts und Produktionsbereitschaft meldet der chinesische Autobauer Byton Insolvenz an. Die Zukunft des Unternehmens bleibt ungewiss.
Künftig soll der CO2-Fußabdruck von Batterien für Elektrofahrzeuge und wiederaufladbare Industriebatterien ausgewiesen werden. In weiteren Schritten führt die EU Performanceklassen und Grenzwerte für diese Batterien ein.
Insbesondere große Märkte für Pkw und Lkw in Deutschland, Frankreich und Spanien profitieren von Kombi-Programmen. Dort gibt es meist höhere Förderungen als bei nur auf Ladeinfrastruktur ausgelegten Programmen.
Klimaschonend, dazu preisgünstig: Wer mit gutem Gewissen und finanzschonend verreisen möchte, entscheidet sich aktuell oft für das Elektroauto. Aber wie fährt man problemlos elektrisch in den Urlaub?
Ob für ihren eigenen Gebrauch oder den ihrer Mitarbeiter - den meisten Unternehmern ist bereits bekannt, dass die Ladekosten eines E-Firmenwagens erstattungsfähig sind. Worauf Sie achten müssen.
Nach den Baureihen im mittleren und großen Van Segment sind auch die Fahrzeuge der kompakten Van-Klasse in vollelektrischen Varianten bestellbar. Im gewerblich positionierten Bereich startet der eCitan als Kastenwagen in zwei Längen.
Randstad hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 die Emissionen zu halbieren und bis 2050 klimaneutral zu sein. Dafür investiert das deutsche Unternehmen unter anderem in die E-Mobilität seiner gesamten Fahrzeugflotte und bekräftigt so sein Engagement für Nachhaltigkeit.
Bereits im Januar warnte die Bundesnetzagentur vor einer Überlastung des deutschen Stromnetzes durch die steigende Zahl privater Ladestationen. Aktuelle GfK-Daten zeigen, wo der Bedarf an öffentlichen und privaten Wallboxen am höchsten ist und welche Belastungen Netzbetreiber wo erwarten können.
Weltweit rollen immer mehr E-Autos auf den Straßen. Doch wie bequem lassen sich Stromer laden? Wie schnell finden sich freie Ladestationen? Und wie einfach lässt sich der Ladevorgang abrechnen? Damit steht und fällt der Erfolg der Elektromobilität.
Wann rechnet sich der Kauf eines E-Autos? Die Antwort hängt von vielen Faktoren ab. Klar ist jedoch: Wer sich für ein E-Auto entscheidet, sollte es zu Beginn des Jahres bestellen, solange die Fördertöpfe voll sind.
Das IGT widmet sich dem aktuellen Themengebiet Ladeinfrastruktur in der WEG umfassend in einem Whitepaper. Insbesondere im Mehrparteienhaus besteht Handlungsbedarf hinsichtlich der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge.
Rheinmetall hat auf der Fachkonferenz VDE E-Mobility Conference ein neuartiges Ladelösungskonzept für Elektrofahrzeuge vorgestellt. Die Ladebordsteine sollen weniger Platz benötigen und das Stadtbild nicht beeinträchtigen.
Um klimaneutral zu werden, fordern die Europaabgeordneten EU-weit alle 60 km eine Ladestation für E-Fahrzeuge und alle 100 km eine Wasserstofftankstelle. Schiffe sollen weniger CO₂ ausstoßen.
In vielen Regionen Deutschlands wächst der Ladesäulenmarkt - davon profitieren allerdings weiterhin vor allem wenige große Anbieter. Die Folge: überhöhte Preise und Ladebedingungen frei von Wettbewerb.
Unternehmen können von ADAC Service und E.ON künftig Ladestationen beziehen, dafür haben sie eine neue Plattform gegründet. Diese richtet sich an Firmen aus allen Branchen und kann auch Dritten öffentlich zugänglich gemacht werden.
Elektromobilität boomt – auch aufgrund der staatlichen Kaufprämie und steuerlichen Vergünstigungen. 2021 wurden rund 328.000 E-Autos im Wert von 13,7 Mrd. Euro in Deutschland gebaut.
Die Ladelösung SMA EV Charger Business ermöglicht Betrieben mit Fuhrparks oder Flotten die Umstellung auf CO₂-neutrale Mobilität. Er sorgt dafür, dass E-Fahrzeuge mit Solarstrom geladen werden, wenn Strom aus der eigenen PV-Anlagebereitsteht.
Myenergi stellt ein Update für die intelligente Wallbox Zappi vor. Sie verfügt nun über integriertes WLAN und Ethernet. Zappi vereint dynamisches Lastmanagement und Solar-Überschussladen in einem Gerät.
Juice Technology skizziert die Schlüsselfaktoren, die in den nächsten Jahren Einfluss auf die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen auf den Märkten im DACH-Raum haben.
Der Bestand an E-Autos wächst dreimal schneller als der Bestand der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Dabei werden insbesondere Ladepunkte in Ballungsgebieten benötigt. Eine öffentliche Ladeinfrastruktur ist eine zentrale Stellschraube für die Akzeptanz von E-Mobilität.
40 Prozent der Haushalte wollen zum Laden eine private Wallbox nutzen. Energieberater und Planer sollten auch die Idee, das E-Auto als Stromspeicher zu nutzen, in Betracht ziehen.
Wie schön wäre es, könnte man das E-Auto über die eigene Photovoltaikanlage aufladen. Ein Experte rät davon ab: Es sei zu unflexibel, langsam und schade den Akkus.
Ein Mieterpaar wollte sich den Einbau einer Ladestation durch einen selbstgewählten Anbieter genehmigen lassen. Doch die Vermieterin hatte etwas dagegen. Zu Recht?
Die Fördermittel der KfW im Programm 440 sind erschöpft. Wer bis jetzt noch keinen Antrag gestellt hat, bekommt vorerst keinen Zuschuss für die Ladestation im Wohngebäude.
Eine öffentliche Ladeinfrastruktur funktioniert laut Bundeskartellamt nur, wenn es einen funktionsfähigen Wettbewerb gibt. Das sei aktuell nicht der Fall.
Monopole treiben die Preise in die Höhe und verhindern so den Wettbewerb beim Stromladen. LichtBlick übt deutliche Kritik und legt einen neuen Ladesäulencheck vor.
Für gewerbliche Einzelkunden gibt es beim Neufahrzeugkauf von eVito oder eSprinter mit Nutzfahrzeugzulassung einen Gutschein für 24 Monate kostenloses Laden.
Wer eine Wallbox an seinem privaten Stellplatz installiert, muss sie nicht nur allein nutzen. Beim Teilen sind allerdings einige Dinge wichtig.
Der Bundesratsbeschluss zur Ladesäulenverordnung führt nicht in die richtige Richtung, moniert der Verband. So sei das Ziel von 10 Mio. E-Autos in Deutschland unerreichbar.
Das KfW-Energiewendebarometer zeigt: Die Zustimmung und Handlungsbereitschaft trotzen der Krise. 34 Prozent der Haushalte nutzen Energiewendetechnologien bzw. planen dies.