Sie planen einen Bau? Dann ist es wichtig sich umfassend zu informieren! Wir haben Ihnen hier die wichtigsten Informationen zum Thema BauInfoConsult zusammengestellt.
Planungs- und Kommunikationsfehler sowie Probleme bei der Umsetzung führen zu erheblichen Verzögerungen auf Baustellen. Trotz der Fertigstellung bekannter Problemprojekte bleibt die Fehlerkultur ein branchenweites Problem. Die aktuelle BauInfoConsult-Studie untersucht die dadurch entstehenden Kosten...
Ob im Neubau oder im Bestand: Baumängel sind leider häufig die Ursache für im Nachgang entstehende Gebäudeschäden. Dabei muss es nicht immer mutwilliger Pfusch am Bau sein, um Baumängel zu produzieren.
Durch den Konflikt in der Ukraine haben sich die wirtschaftlichen Aussichten auch der deutschen Bauwirtschaft für 2022 stark eingetrübt. Dennoch konnten Baustoffhersteller ihre Umsätze steigern.
Die Regierung will pro Jahr 400.000 neue Wohnungen genehmigen. Ob das unter den bisherigen Voraussetzungen realisierbar ist, hält BauInfoConsult jedoch für fraglich.
Die Fehlerquote auf deutschen Baustellen ist hoch. Zwar sank die Schadenssumme leicht, liegt jedoch noch bei 18,3 Milliarden Euro. Die Gründe dafür sind immer die gleichen.
Konventioneller Beton hat einen großen CO2-Fußabdruck. Neue Ansätze im Betonbau sind also gefragt. Architekten sehen vor allem in recyceltem Altbeton einen Trend, doch auch andere Innovationen im Betonbau sind gefragt. Das sind die Betonbau-Trends 2023.
In sehr naher Zukunft könnten in Deutschland deutlich mehr Hochhäuser zu Wohnzwecken erbaut werden. Eine freie Entscheidung der Immobilienentwickler ist das jedoch nicht.
Die Erfahrungen aus den vergangenen Lockdown-Phasen lassen die Bauakteure zuversichtlich in die Zukunft blicken. Zwar ist vieles lästig, aber meist auch lösbar.
Die deutsche Bauwirtschaft ist 2021 trotz Corona, Fachkräftemangel, Lieferengpässen und steigenden Baupreisen nicht in der Krise, aber eingeschränkt.
Die Baubranche hat bislang die Coronakrise ohne große wirtschaftliche Einbußen überstanden. Allerdings werden langsam immer mehr negative Effekte der Krise sichtbar. Aufträge wären da, aber Kapazitäten?
Megatrends wie die Klimakrise, der demografische Wandel und die Digitalisierung verändern auch die Baubranche. BauInfoConsult erklärt, wie sie in zehn Jahren aufgestellt sein wird.
2021 bringt viele Änderungen. Bauherren müssen z.B. strengere Standards einhalten. Für Familien gibt es indes länger die Chance auf eine eigentlich kürzer geplante Förderung.
Im Dezember hat der Bundestag die jüngste Anpassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG für 2021 beschlossen. Das ändert sich durch die Novelle.
Bei den Kaufentscheidungen im Bad haben SHK-Installateure kaum noch einen Einfluss auf die gewählten Produkte. Architekten wird im Neubau mehr vertraut.
Corona drängt andere wichtige Themen aktuell in den Hintergrund. Doch die Entscheider in der Baustoffindustrie wissen: Sie müssen klimafreundlicher handeln. Und das schnell.
Lohnt es sich in der Bauwirtschaft, Zeit, Geld und Energie in Social Media zu stecken? Die Meinungen sind deutlich, doch der tatsächliche Einfluss der Plattformen ist ein anderer.
Der Ziegel hat bei allen Wandbaustoffen klar die Nase vorn. Doch auch das auf Platz 2 liegende Material ist beliebt: Fast jedes vierte Wohngebäude wurde 2019 damit gebaut.
In Deutschland sind nur 884.000 Wohnungen im umfassenden Sinne barrierefrei. Am Bau spielt Barrierefreiheit jedoch eine wichtige Rolle. Und die Tendenz ist steigend.
WhatsApp wird längst auch am Bau genutzt. Doch die App dient nicht nur der Kommunikation - sie kann Handwerker auch vor unberechtigten Reklamationen schützen.
Auch am Bau hat die weltweite Coronakrise weitreichende Folgen. Trotzdem dreht sich nicht alles um die Pandemie - auch andere Themen treiben die Branche um.
Nachhaltiger, digitaler und effizienter sollen die Bauprozesse der Zukunft werden. Aber wie wirklichkeitsnah sind diese Zukunftsvisionen?
Die Umsatzaussichten der Hersteller von Bau- und Installationsmaterial haben sich in kurzer Zeit radikal verschlechtert. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Die Coronakrise hat auch Auswirkungen auf Architekten. In ganz Europa senken diese ihre Erwartungen für die Zukunft. Die deutschen unter ihnen zeigen sich weiterhin verhältnismäßig optimistisch.
Das Coronavirus trifft auch die Baubranche mit voller Kraft. Welche Auswirkungen die Pandemie auf die Branche haben wird, ist völlig unklar. Zwei Prognosen zeichnen ein düsteres Bild.
Der Fertigbauanteil am gesamteuropäischen Projektvolumen ist 2019 um 4% gestiegen. Planer gehen von einem anhaltenden Wachstum aus, da einige Branchenentwicklungen den Fertigteilbau begünstigen.
BauInfoConsult hat modernisierungswillige Haushalte befragt, welche größeren Ausgaben sie bis 2022 anvisiert haben. Die Ergebnisse zeigen: Investitionen ins Wohnen spielen eine große Rolle.
Laut BauInfoConsult betrug das Modernisierungsvolumen 2019 im privaten Wohnungsbestand ca. 116,3 Milliarden Euro. Allerdings stand dabei nicht die energetische Ertüchtigung im Fokus.
Das Dach gilt landläufig als ein Gebäudeteil, bei dem Trends eher selten wechseln. Doch diese Annahme ist so nicht richtig - aktuelle Studienergebnisse zeigen zwei klare Entwicklungen.
Die Deutschen werden immer älter und so ist Barrierefreiheit nicht nur für das Bad ein oft geäußerter Kundenwunsch. Auch bei Türen, Ein- und Zugängen spielt das Thema eine immer größere Rolle.
Am Bau werden normalerweise die Hersteller gewählt, deren Produkte die technischen Anforderungen im Projekt am besten erfüllen. Aber die Industrie sollte sich nicht allein auf die Qualität ihrer Baumaterialien verlassen.
Auch in der Baubranche folgt die Nachfragesituation oftmals denjenigen Produkttrends, die sich auf dem Markt am besten durchsetzen. Dies gilt auch für die Bereiche Fenster, Außentüren sowie Sonnenschutz.
Der Smart Home-Trend kommt aus der Nische, ist aber noch lange kein Massenphänomen. Aus Sicht der Planer gibt es noch einige ungelöste Probleme, allen voran die mangelnde Datensicherheit der Systeme.
Die Fehlerkosten am Bau beschäftigen die Branche weiterhin - trotz aller Bemühungen dem entgegenzusteuern, sind sie im vergangenen Jahr auf 17,8 Milliarden Euro angewachsen.
Laut einer Prognose von BauInfoConsult schlagen sich die Vorboten des abkühlenden Konjunkturmotors auch auf die für den Nichtwohnungsbau prognostizierten Fertigstellungen für 2020 nieder.
Trotz erster Warnungen vor einem konjunkturellen Abschwung blicken die SHK-Installateure weiterhin mehr als optimistisch auf ihre zu erwartenden Umsätze. So rechnet beinahe jeder zweite SHK-Profi damit, seine Umsätze in 2019 noch einmal steigern zu können.
Eine neue Studie zur BIM-Nutzung in der Baubranche zeigt, dass sich viele Bauprofis mittlerweile auf eine kleine Revolution am Bau einstellen. Aber es gibt auch Probleme.
Die Bauproduktion läuft auf Hochtouren und die Firmen der deutschen Baubranche würden lieber gestern als morgen ihr Personal aufstocken. Es gibt nur leider keines. Was die Branche außerdem umtreibt lesen Sie hier:
In Europa kommt mittlerweile bei neun von zehn SHK-Installateuren ein Smartphone zum Einsatz. Doch bei den meisten finden mobile Apps für die Arbeit keine Verwendung. Außer in Deutschland.
Das digitale Planen und Bauen mit Building Information Modeling (BIM) breitet sich aus. Aber welche Anforderungen und Bedürfnisse haben die Nutzer eigentlich?
Volle Auftragsbücher und Fachkräftemangel: Wie kommen Verbraucher und Handwerker derzeit zusammen? Vor allem über Beziehungen. Denn die Verbraucher bleiben bei der Vergabe anspruchsvoll.
Das Internet der Dinge ist in aller Munde, auch in der Baubranche. Dass es sich dabei nicht bloß um trendige Lippenbekenntnisse handelt, zeigt eine Befragung unter Herstellern von Bau- und Installationsmaterial.
Das Phänomen "Beratungsklau" ist der Baubranche beim Materialeinkauf im Fachhandel fremd. Oft passiert sogar das Gegenteil.
Online-Shopping im Baugewerbe? Was im privaten Bereich schon seit langem gang und gäbe ist, dürfte in naher Zukunft auch vermehrt seine Anhänger unter den Bauprofis finden.
Die Optimierung und Rationalisierung im Bauprozess fördert jetzt schon den Einsatz von vorgefertigten Bauteilen. Architekten rechnen bis 2021 mit einem weiter steigenden Einsatz.
Eine aktuelle internationale Untersuchung der USP Marketing Consultancy zeigt, dass die deutschen SHK-Installateure noch wenig mit BIM in Berührung kommen. Der Grund ist simpel - und die Schuld liegt nicht unbedingt bei der SHK-Branche.
Im Sanierungs- und Modernisierungsbereich liegen vor allem Arbeiten zur Steigerung der Energieeffizienz und Barriereminimierung aktuell ganz vorne im Trend. Wichtigstes Element: Die Heizung.
In der Baubranche sind vor allem dreistufige Vertriebsmodelle gang und gäbe. Doch eine internationale Studie unter Bauunternehmern in Europa zeigt den Trend zum Direktvertrieb.
Vom Nischen- zum Trendprodukt: Natürliche Dämmstoffe wie Holzwolle oder Kork laufen den polystyrolbasierten Materialien vielleicht bald den Rang ab. Diskussionen um Brandgefahren beschleunigen den Trend.