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Heizkostenabrechnung ade: Pauschalmiete dank Vitramo Infrarotheizkörpern und PV

Günter Limberger betreibt in Donaueschingen ein Architekturbüro, das sich seit über 30 Jahren insbesondere dem ökologischen und energiesparenden Bauen widmet. Kürzlich erst hat er einen Gebäudekomplex in Holzbauweise nach KfW40+-Standard errichtet. Die Gesamtwohnfläche von 600 m2 verteilt sich auf sechs Mietwohneinheiten.

Keine Nebenkostenabrechnung mehr

Als Eigentümer der Immobilie vermietet er die Wohnungen mit einer Bruttopauschalmiete. Das erläutert Limberger so: „Nebenkostenabrechnungen sind ein konfliktbehaftetes Dauerthema, sowohl für Vermieter wie auch für die Mieter. Um ganz darauf verzichten zu können, haben wir ein Konzept gesucht, das sich auch kostenmäßig gut umsetzen lässt.“ Ausgangspunkt war, dass die Technikkosten trotz des geringen Energiebedarfs ständig zunahmen.

Infrarot- statt Wasserheizung

Die hervorragende Gebäudedämmung erlaubte es ihm, bei diesem neuen Objekt ganz auf ein wasserführendes Heizsystem zu verzichten. Den geringen Heizwärmebedarf von unter 15 kW je Quadratmeter im Jahr deckt eine dauerhaft wartungsfreie Infrarotheizung von Vitramo ab. Dieses Heizsystem punktet mit dezent an der Decke montierten Heizelementen. Der geringe Aufwand ist einer der Faktoren, die eine zuverlässige Kalkulation der Nebenkosten erleichtern. Daher konnte Limberger diese als Festbetrag in seiner Bruttopauschalmiete einpreisen. Warmes Trinkwasser liefert eine Brauchwasserwärmepumpe.

Alt-Text: „Moderne Wohnlandschaft mit integriertem Energiekonzept, zeigt nachhaltige Heizungslösungen und energieeffiziente Beleuchtung in offener Raumgestaltung. Geeignet für Planer und Entscheider in der Gebäudetechnikbranche.
Die Infrarotmodule sind dezent an der Decke montiert.

PV-Anlage speist Großteil des Stroms

Besonders wirtschaftlich wird das Gesamtsystem, weil die eingesparten Investitionen in die PV-Anlage mit 40 kW peak flossen. So muss nur noch rund ein Drittel Strom zugekauft werden. Hier fällt zudem positiv ins Gewicht, dass wegen der pauschalen Abrechnung lediglich ein zentraler Hausanschluss benötigt wurde. Inzwischen hat Limberger rund 15 weitere Objekte auf ähnlicher Grundlage geplant, wobei die Mieterzufriedenheit für ihn immer an erster Stelle steht.

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