Ab dem 26. September 2019 wird das Energieeffizienzlabel für Heizungen der Europäischen Union aufgrund verschärfter Anforderungen angepasst. Drei Stufen entfallen, eine neue kommt hinzu.
Rund um die Heizung gibt es 2019 einiges zu beachten. Vor allem drei Anpassungen sollten Sie im Kopf haben.
Die Online-Plattform HEIZUNGSlabel.de der VdZ ist jetzt an Open Datapool des Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und Open Datacheck vom Deutschen Großhandelsverband Haustechnik (DG Haustechnik) angebunden.
Seit September 2015 dürfen neue Heizgeräte nur noch mit Energielabel vertrieben werden. Das Label soll hocheffiziente Technologien fördern. Die erste Bilanz fällt enttäuschend aus.
Seit dem 1. Januar 2017 ist das bei neuen Heizungen bereits verpflichtende Label auch für bestehende Heizungsanlagen ein Muss. Jetzt werden alte Heizungen nachetikettiert.
Einzelgeräte bekommen ihr Effizienzlabel vom Hersteller, während für Verbundanlagen eine individuelle Klassifizierung errechnet werden muss. haustec.de fasst zusammen, was Handwerker über das Label unbedingt wissen müssen.
