Hier finden Sie alle Studien und Nachrichten zum Thema Energiewende. Welche erneuerbaren Energien sind effizientesten? Wie betroffen ist der Durchschnittsbürger?
In Städten ist die Akzeptanz von PV-Anlagen besonders hoch. Dabei werden sie an modernen Gebäuden positiver bewertet als an historischen. Eine farbliche Anpassung von PV-Anlagen an das Gebäude erhöht diese Akzeptanz. Das zeigen aktuelle Studien.
Die Förderung für einen Heizungstausch läuft im Jahr 2024 trotz des Koalitionsbruchs weiter. Wie es aber nach den Neuwahlen aussieht, ist nicht gewiss. Der FVSHKBW rät daher, vor Jahresende einen Förderantrag einzureichen.
In Mannheim nimmt die Wärmewende Gestalt an: MVV Energie plant, das Erdgasnetz bis 2035 aufzugeben. Wo es wirtschaftlich sinnvoll ist, soll das Fernwärmenetz ausgebaut werden.
Ein Drittel mehr Strom wird bis 2030 in Deutschland pro Jahr benötigt. Ein Grund dafür ist die fortschreitende Elektrifizierung durch die Energiewende. Wasserstofffähige Gaskraftwerke sollen dann eine stabile Stromversorgung sichern.
Über 30 Prozent der Stromkosten eines Haushalts bestehen aus Netzkosten. Die Gründe für den Anstieg sind vielzählig. Unter anderem sind die staatlich garantierten Renditen für Netzbetreiber immer noch zu hoch.
Seit Mai 2024 dürfen sehr geringe Strommengen, die für einen PV-Betrieb nötig sind, dem Haushaltsstrom zugerechnet werden. Ein separater Grundversorgungsvertrag wird überflüssig. Verbraucher sollten diesen kündigen.
Die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zur künftigen Vermeidung von Stromspitzen und negativen Strompreisen sind aus Sicht der Solarbranche in Teilen unverhältnismäßig und nicht zielführend.
Wechselrichter spielen eine Schlüsselrolle für moderne Energiesysteme. Um Ursachen für Defekte sowie Abläufe von Versagensprozessen zu verstehen, hat das Fraunhofer IMWS die Entwicklung präziserer Methoden für Lebensdauervorhersagen unterstützt.
Das Zentrum für elektrische Energiespeicher soll internationale Spitzenforschung ermöglichen. Im Mittelpunkt der aktuellen Forschung steht die Verbesserung von Nachhaltigkeit, Sicherheit und Performance von Batteriespeichern.
BASF plant den Bau der weltweit größten industriellen Wärmepumpe. Für das Projekt erhält der Konzern eine Förderung von rund 310 Millionen Euro vom Wirtschaftsministerium. Der Bau soll im 1. Quartal 2025 starten.
Der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen schreitet weiter voran. Bis Ende Juni betrug die Leistung aller installierten PV-Anlagen mehr als 90 Gigawatt. Damit waren die Anlagen für rund 30,5 Gigawattstunden an erzeugtem und ins Netz eingespeistem Grünstrom verantwortlich.
Ehemalige US-Militärflächen in Mannheim bieten fast 300 Hektar Entwicklungspotenzial. Das 82 Hektar große Spinelli-Areal zeigt, wie die nachhaltige Konversion einer Kaserne in ein Wohnquartier für 4.000 Menschen mit 62 Hektar Grünfläche gelingen kann.
Wie heizt man in Zukunft? Neben Gasheizung und Wärmepumpe gibt es noch die Infrarotheizung. Um diese ranken sich aber immer noch viele Erzählungen. Ein Experte berichtet von seinen praktischen Erfahrungen und räumt mit Mythen auf.
Der Ausbau der Windenergie geht in Baden-Württemberg nur langsam voran. Ihn beschleunigen soll künftig die Windenergieregionalplanung. Aktuell werden Vorranggebiete für Windenergie geplant.
Um die Energiewende zu stemmen, müssen Deutschlands Stromnetze massiv ausgebaut werden. Eine neue Studie beziffert den enormen Bedarf an Kabeln, Transformatoren und weiteren Betriebsmitteln.
Die Energieminister der G20-Staaten haben sich auf die Verdreifachung der weltweiten Erzeugungskapazitäten Erneuerbarer Energien bis 2030 geeinigt. Damit soll die Abkehr von fossilen Brennstoffen beschleunigt und die Energiewende vorangetrieben werden.
Im Bundestag wurde über eine Gesetzesänderung beraten, die Projekte wie Solaranlagen und Batteriespeicher erleichtern soll, um die Energiewende zu beschleunigen. Der BSW fordert schnellere Genehmigungen.
56 Prozent des deutschen Bruttoinlandstromverbrauchs konnten in den ersten neun Monaten 2024 von Erneuerbaren Energie geliefert werden. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von rund vier Prozentpunkten.
Der Ausbau solarer Speicherkapazitäten gilt als essenziell für eine erfolgreiche Energiewende. Laut einer aktuellen Marktanalyse könnte sich die installierte Kapazität großer Batteriespeicher in den nächsten zwei Jahren verfünffachen.
Das Erneuerbare-Energien-Projekt in der Stadt Dettelbach verfügt über eine Leistung von 3,5 Megawattpeak und verbleibt dauerhaft in Bürgerhand. Ursprünglich war das Projekt mit einer Gesamtleistung von gut 10 Megawattpeak an zwei Standorten geplant.
Baden-Württemberg wurden bis 23. September 2024 Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 1.400 Megawatt errichtet. Wie der Ausbau weiter erhöht werden kann, zeigen Fachleute am 17. Oktober auf dem 11. Solarbranchentag.
Acht von zehn Solaranlagenbesitzern sind glücklich mit ihrer Investition in Solarenergie. Besonders hoch ist die Zufriedenheit bei Photovoltaikanlagen auf Dächern.
Das aktuelle KfW-Energiewendebarometer zeigt eine rückläufige, aber weiterhin sehr hohe Zustimmung der Haushalte in Deutschland zur Energiewende. Bei der Technik gibt es einen klaren Favoriten.
Im ersten Halbjahr stammt die Mehrheit des Stroms in Deutschland aus Wind-, PV- und Biogasanlagen sowie Wasserkraft. Dabei hat Windkraft Kohle als wichtigsten Energieträger abgelöst.
In einem Thesenpapier zeigt das Fraunhofer CINES den Nutzen von Wärmepumpen, Balkonsolaranlagen und der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung auf.
Rund 8 von 10 Solaranlagenbesitzern sind zufrieden mit ihrer Investition. Mehr als die Hälfte der Immobilienbesitzer:innen zeigt Interesse an der Anschaffung einer Solarstromanlage.
Aktuell werden bei Solarmodulen noch Materialien eingesetzt, die dem Wertstoffkreislauf gar nicht oder nur teilweise wieder zugeführt werden können. Das Fraunhofer CSP hat Module aus biologisch abbaubaren Materialien und recycelbaren Materialien entwickelt.
Das Firmengebäude wird zum Großteil mit Solarstrom versorgt. Dadurch konnte my-PV 2023 massiv bei den Betriebskosten sparen. Nur knapp über 400 Euro fielen dafür im vergangenen Jahr an.
Immer weniger melden sich zu den Grundlehrgängen der DEN-Akademie an. Das Netzwerk führt dies vor allem auf politische Entscheidungen zurück, mit welchen zugesagte Fördermaßnahmen kurzfristig zurückgenommen wurden.
In der Broschüre finden sich Informationen zu Energiemanagementsystemen sowie eine aktualisierte Marktübersicht. Hinzu kommen Hilfestellung und Möglichkeiten einer smarten Vernetzung von unterschiedlichen Technologien.
Die dena hat in Kopperation mit zwei Start-ups Maßnahmen zur Rollout-Unterstützung von Smart Meter Gateways genannt und Handlungsempfehlungen zur Entwicklung nutzerfreundlicher Visualisierungen gegeben.
Die Wärmepumpe wird zukünftig in Deutschland eine tragende Rolle bei der Beheizung von Wohngebäuden spielen. Dabei sind sie nicht nur im Neubau möglich. Worauf bei Wärmepumpen im Bestand zu achten ist.
Buderus hat einen Photovoltaikstromrechner veröffentlicht, mit dem Hauseigentümer das optimale System für ihre Strom- und Wärmeversorgung ermitteln - basierend auf einer Luft-Wasser- oder Erdwärmepumpe und einer Photovoltaikanlage.
Solarstrom von den Nachbarn oder Windenergie aus dem nahegelegenen Windpark – Energy Sharing ermöglicht die gemeinschaftliche Nutzung erneuerbarer Energien vor Ort. Die Dena stellt mögliche Umsetzungsmodelle vor.
Der Preis für Erdgas wird in Zukunft weiter steigen. Grund dafür sind unter anderem die Kosten für CO2 und die Netzentgelte. Aber wie stark klettern die Erdgas-Preise wirklich nach oben?
Eine neue Analyse des Fraunhofer ISE kommt zu dem Ergebnis, dass die Stromerzeugungskosten bei PV-Anlagen in Kombination mit Batteriespeichern, deutlich niedriger sind als bei Kohle- oder Gaskraftwerken.
Der Sommer präsentiert sich derzeit in Hochform – für viele mit Wohneigentum womöglich ein Grund mehr, verstärkt die nachhaltige Nutzung von Sonnenenergie in Betracht zu ziehen. Worauf PV-Interessierte achten sollten.
Wie Klimapolitik und soziale Fragen im Gebäudesektor zusammenhängen, untersucht die dena in einem Bericht. Anhand zahlreicher Daten zeigt sie, wie Wohn- und Heizkosten verteilt sind, wie die Eigentumsverhältnisse aussehen und wo in energieeffiziente Gebäude investiert wird.
Rund 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen sind Stand April 2024 in Deutschland auf Dächern und Grundstücken verbaut. Sie haben eine Nennleistung von insgesamt etwa 81.500 Megawatt.
Die Modulpreise haben sich in diesem Monat erneut seitwärts beziehungsweise leicht nach unten bewegt und eine Änderung dieses Trends ist nach wie vor nicht in Sicht.
Die Regierung hat einen Gesetzesentwurf für Beschleunigungsgebiete und verkürzte Genehmigungszeiten beschlossen, der die Genehmigungsverfahren für Windenergie an Land und Solarenergie wesentlich beschleunigen soll.
Im Baurechtsreport 2024 weist der TÜV-Verband auf wesentliche Mängel bei fast jeder vierten Brandschutzanlage hin. Unter anderem stelle die Energiewende den Brandschutz vor neue Herausforderungen.
Baden-Württemberg kommt beim Solarstrom-Ausbau gut voran. Der Zubau im ersten Halbjahr 2024 lag zum zweiten Mal in Folge im vierstelligen Megawattbereich. Große Unterschiede gibt es in den einzelnen Stadt- und Landkreisen.
Floating-PV-Anlagen boomen weltweit. In Deutschland sind bereits 21 Megawatt Peak auf Gewässern installiert. Das Potenzial auf künstlichen Seen beträgt sogar bis zu 2,5 Gigawatt Peak – und es ist noch viel mehr möglich.
Es gibt mehr als 400.000 Steckersolaranlagen in Deutschland, Tendenz stark steigend. Mit dem Solarpaket I hat die Regierung die Anmeldung von Balkonkraftwerken vereinfacht. Welche Regeln nun für die Anlagen gelten.
Im ersten Halbjahr sind in Baden-Württemberg sechs Windenergieanlagen in Betrieb gegangen. Das sind vier mehr als noch im ersten Quartal. Damit nimmt der Windenergieausbau an Fahrt auf, das Tempo ist aber noch viel zu langsam.
Auf dem Weg zum ersten klimaneutralen Dorf mit Solarthermie in Deutschland, setzt Bracht auf Heiztechnik von Viessmann. Ein Solarthermiefeld soll rund 180 Liegenschaften mit Solarwärme versorgen.
Die Mehrheit der geschäftlich Vermietenden hat die Weichen für ihr Mieterstrom-Vorhaben auch schon gestellt. Bei privaten Vermietenden fehlt es noch an Aufklärung. Nur 29 Prozent haben einen guten bis sehr guten Kenntnisstand darüber.