Nach ersten Gesprächen haben sich die Tarifvertragsparteien der Baubranche auf einen Einigungsvorschlag verständigt. Die zuständigen Gremien haben bis zum 14. Juni 2024 Zeit, diesem Vorschlag zuzustimmen. Bis dahin werden die Arbeitskampfmaßnahmen ausgesetzt.
Die Tarifverhandlungen im Baugewerbe kommen nicht voran. Den Schlichterspruch vom 19. April lehnt die Arbeitgeber-Tarifgemeinschaft ab. Der Spruch weise schwere Mängel auf - etwa bei der Ausbildungsvergütung im ersten Ausbildungsjahr.
Bei den Tarifverhandlungen zwischen der IG Bauen-Agrar-Umwelt und dem ZDB sowie dem HDB wurde ein Schiedsspruch vorgelegt. Dieser sieht eine Laufzeit bis 31. März 2026 sowie Lohnerhöhungen vor.
Die Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Bauhauptgewerbe brachten auch nach der dritten Verhandlungsrunde keine Einigung. Nun soll eine Schlichtung eine Lösung für den Tarifkonflikt herbeiführen.
Die Tarifverhandlungen sind nicht nur bei Bahn und öffentlichem Dienst schwieriger denn je. Auch im Baugewerbe ist noch keine Einigung für die 930.000 Beschäftigten in Sicht. Die IG Bau spricht von einem "respektlosem Angebot".
Arbeitnehmer im Bauhauptgewerbe erhalten eine zusätzliche Inflationsausgleichsprämie in Höhe von insgesamt 1.000 Euro. Ausgezahlt wird die Prämie aber nicht vollständig in diesem Jahr.
Die Tarifvertragsparteien des Dachdeckerhandwerks haben sich auf einen zukunftsweisenden Tarifkompromiss verständigt. Nach einer ersten Lohnerhöhung im November geht es im späten Jahr 2023 weiter.
Der Schiedsspruch im Schlichtungsverfahren zum Bau-Mindestlohn am 24. März wird von der Arbeitgeber-Tarifgemeinschaft abgelehnt. Wie geht es weiter?
Die Tarifverhandlungen für die rund 900.000 Beschäftigten wurden in der Nacht von Donnerstag auf Freitag beendet. Unter der Moderation des Schlichters Prof. Rainer Schlegel verständigten sich die Parteien auf ein Tarifpaket.
Auch die fünfte Runde der Tarifverhandlungen in der Bauwirtschaft ist gescheitert. Die Arbeitgeberseite wirft der Gewerkschaft Planlosigkeit vor.
Die Lohn- und Gehaltstarifverhandlungen für die rund 890.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe konnten nicht finalisiert werden. Einige Punkte seien aber schon sondiert.
Die Lohn- und Gehaltstarifverhandlungen für die rund 890.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe sind ohne Einigung beendet worden.
Die Tarifvereinbarungen sichern zudem die Beschäftigung und auch ein höheres Kurzarbeitergeld unter Corona-Bedingungen.
Die Tarifverhandlungen haben sich recht lange hingezogen, enden nun aber mit einem Kompromiss. Davon profitieren auch die Auszubildenden.
Der Schlichterspruch sieht höhere Entgelte auch für Azubis vor, Zuschläge sowie eine Corona-Prämie. Noch muss dem Vorschlag allerdings zugestimmt werden.
Die Tarifverhandlungen für die rund 850.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe sind ohne Einigung vertagt worden - hauptsächlich wegen einer bestimmten Forderung.
Die einen erwarten Umsatzrückgänge durch Corona, die anderen fordern mehr Lohn. Es werden sicher keine einfachen Verhandlungen, nun wurden sie erneut verschoben.
Die IG BAU hat das Forderungspaket für die rund 850.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe aufgestellt. Darin u.a. eine Entschädigung für die Wegezeiten.
Im Tarifkonflikt des Bauhauptgwerbes haben sich die Tarifvertragsparteien auf eine neuen Mindestlohn geeinigt. Er soll im April 2020 in Kraft treten.
Im Tarifstreit um die Mindestlöhne für die rund 850.000 Bau-Beschäftigten zeichnet sich eine Wende ab: Die IG BAU hat am 11. Dezember 2019 die Schlichtung angerufen. Diese findet noch Mitte Dezember statt.
Unter Berücksichtigung der im 1. Halbjahr 2019 abgeschlossenen Tarifverträge und der in den Vorjahren für 2019 bereits vereinbarten Tariferhöhungen steigen die Tariflöhne in diesem Jahr um durchschnittlich 3,2 Prozent.
Die Tarifverhandlungen für die rund 800.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe sind in der Nacht zum 12. Mai nach 19 Stunden beendet worden. Mit diesen Ergebnissen.
Streitpunkt war u.a. die Laufzeit: Die Tarifverhandlungen für die rund 800.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe wurden am Dienstag, 17. April, nach zweitägiger Verhandlung abgebrochen.
Die zweite Runde der Tarifverhandlungen für die rund 800.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe ist ergebnislos auf den 16. und 17. April in Leipzig vertagt worden.