Eine Kombination aus einer Wärmepumpe und einem modernen Kaminofen kann eine kostengünstige Wärmeversorgung liefern. Die Hybridheiztechnik ist sogar GEG-konform.
Bis 2030 könnten Batteriekraftwerke etwa 57 Gigawattstunden liefern, was die Stromkosten im Großhandel senkt und den Bau neuer Gaskraftwerke verringert. Sie könnten ohne staatliche Förderung gebaut werden, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
Die Netzbetreiber sehen einen zusätzlichen Bedarf von 7,8 Milliarden Euro zur Finanzierung der EEG-Vergütung. Der BEE fordert in diesem Zusammenhang, zügig die Reform des Strommarktes umzusetzen. Eine Rückkehr zur EEG-Umlage sei der falsche Schritt.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich zwei Stromumlagen für 2023 zurückerstatten lassen. Ein wichtiges Datum dafür ist der 28. Februar.
2035 können Elektroautos, Wärmepumpen und Heimspeicher 10 Prozent des Stromverbrauchs zeitlich verschieben – und so zu niedrigeren Strompreisen für alle führen.
Die Marktoffensive Erneuerbare Energien zeigt, welche Handlungsfelder jetzt angegangen werden müssen, um den Power-Purchase-Agreements-Markt in Deutschland schnell und robust zu entwickeln.
Im Vergleich zum Januar sinken die Kosten für Heizen, Strom und Mobilität um rund drei Prozent. Aufgrund der Preisbremse verteuerten sich die Energiekosten im Vergleich zum Februar 2022 nur um ein Prozent.
Der Smart-Meter-Rollout sollte laut Forschern für die Umsetzung der Energiewende flächendeckend erfolgen. Dabei sollten jedoch die ökologischen Belastungen minimiert und die digitale Infrastruktur so datensparsam wie möglich betrieben werden.
Bis Ende 2024 sollen Bürger und kleine Unternehmen bei Gas- und Strompreis entlastet werden. Die Bremse greift aber erst ab März 2023. Deshalb übernimmt der Bund für Dezember 2022 die Abschlagszahlungen.
Akku im Büro laden, Stromleitung des Nachbarn anzapfen oder gar den Stromzähler manipulieren: alles Fälle von Stromdiebstahl. Ein ARAG-Experte erklärt die kleinen, feinen Unterschiede und informiert über die rechtlichen Konsequenzen des Stromklaus.
Der BSW warnt vor einem Solarenergie-Markteinbruch in Deutschland für den Fall, dass die Bundesregierung rückwirkend oder in unverhältnismäßiger Höhe Erlöse bei Solaranlagenbetreibern abschöpfen sollte.
Fast zwei Drittel aller kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland sehen sich aktuell von gestiegenen Energiekosten betroffen. Sorgen darum macht sich aber nicht jeder.
Der Wegfall der EEG-Umlage zum 1.7.2022 entlastet Verbraucher um 5,1 Mrd. Euro. Stromanbieter sind dazu verpflichtet, die Absenkung an die Kunden weiterzugeben. Der Nutzen bleibt aber überschaubar.
Die Folgen des Krieges in der Ukraine sind bereits jetzt für viele mittelständische Unternehmen deutlich spürbar. In den Monaten Januar-April 2022 lagen die Energiekosten bei gut der Hälfte höher als im Vorjahreszeitraum.
Stromspeicher werden nicht nur im Keller immer beliebter. Eine steigende Nachfrage gibt es auch bei größeren Speichersystemen fürs Gewerbe und die Industrie. Die Erwartungshaltung der Branche ist entsprechend hoch.
Angesichts steigender Energie-Preise lohnt sich der Umstieg auf erneuerbare Energien - auch weil für energetische Sanierungsmaßnahmen aktuell bis zu 40.000 Euro Steuererleichterungen winken.
Zahlreiche Handwerksbetriebe seien mit schwindenden finanziellen Ressourcen durch die Corona-Krise gekommen. Nun drohen massive Energie- und Materialpreissteigerungen. Der ZDH fordert schnelle zielgerichtete Maßnahmen.
Viele Verbraucher wollen Energie sparen und treffen entsprechende Maßnahmen. Durch das eigene Verhalten machen sie das eigene Vorhaben dann jedoch zunichte.
45 Prozent haben Interesse an den intelligenten Verbrauchszählern. Doch nicht alle sind ihnen gegenüber so aufgeschlossen. 16 Prozent haben eine ganz konkrete Befürchtung.
Die Verbraucherzentrale rechnet damit, dass diese Preissenkung nicht immer an Kunden weiter gegeben wird. Ein Vergleich der Versorger lohnt sich dann besonders.
Vielen Haushalten droht eine Nachzahlung für Strom, Heizung und Wasser. Das zeigt eine Analyse der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online.
Trotz dritter Coronawelle werden derzeit viele Anschlüsse gesperrt. Betroffen sind auch Haushalte mit vorübergehendem finanziellem Engpass und Corona-Erkrankungen.
Casa Corrently liefert Betreibern von Stromerzeugungsanlagen Angaben, was die Kilowattstunde aus dem eigenen Grünstrom-Ökosystem kostet - also den persönlichen Strompreis.
EEG-Umlage, Netzentgelte & Co: Strom wird 2021 noch teurer. Kunden eines bestimmten Stromanbieters sollten aktuell besonders genau ihre Post lesen. Es droht eine Erhöhung um 26%.
Deutschlands Haushalte zahlen immer mehr Geld für das Stromnetz. Seit 2015 stiegen die Netzentgelte im Durchschnitt um über 25 Prozent. Das Energieunternehmen Lichtblick fordert eine Umstrukturierung.
Kunden haben für die Kündigung recht viel Zeit, allerdings müssen sie von der Preiserhöhung wissen. Und um das zu vermeiden, nutzen Stromanbieter inzwischen reichlich Tricks.
Der Strompreis erreicht ein neues Allzeithoch. Auch beim Gas wird die Grundversorgung teurer. Gleichzeitig wird hier jedoch die Möglichkeit zu sparen immer größer.
Seit 2010 sind die Kosten massiv gestiegen. Die Aufwände für Beschaffung, Netzentgelt und Vertrieb stiegen im gleichen Zeitraum allerdings nur um sechs Prozent. Das sind die Hintergründe.
Ende Januar startete der Smart Meter Rollout. Hierzu ein Energierechtstipp der Verbraucherzentrale, damit Verbraucher nicht auf Zusatzkosten sitzen bleiben.
Das neue Jahr startet für Verbraucher in Deutschland mit einer bösen Überraschung: Die Strompreise sind - leider erneut - auf Rekordniveau.
Nach einer ersten Prognose bleibt die EEG-Umlage im kommenden Jahr weitgehend konstant. Wer sparen will, sollte den Anbieter wechseln, rät das Vergleichsportal Check24.
Das EU-Energielabel informiert Verbraucher beim Kauf über den Energieverbrauch von Geräten. Allerdings stößt die derzeitige Kennzeichnung an ihre Grenzen.