Hochwasser und Starkregen verursachen Schäden in Millionenhöhe. Doch trotz der Häufigkeit solcher Ereignisse kursieren Mythen und Missverständnisse darüber, wie die Wetterextreme entstehen und welche Maßnahmen helfen können.
Rund 77 Prozent der Menschen in Deutschland fürchten sich vor einer Zunahme extremer Wetter-Ereignisse wie beispielsweise Starkregen als Folge des Klimawandels. Um das Klima zu schonen, möchten fast 50 Prozent im Heizungskeller auf eine Wärmepumpe umstellen.
Plötzlicher Starkregen birgt die Gefahr einer Überlastung der Kanalisation. Ist die Kapazität der Kanalschächte erschöpft, drückt das Wasser zurück in die Räume, die unterhalb der Rückstauebene liegen. Dieser Beitrag erklärt, wie eine Rückstausicherung das Gebäude vor Überflutung schützt.
Gelangt Wasser ins Gebäude, sind Hausrat und Bausubstanz in Gefahr. Kleine bauliche Maßnahmen können Eigentum schützen. Wie Hausbesitzer vorsogen können und was im Schadensfall zu tun ist.
Mit dem Klimawandel nimmt die Gefahr von Starkregen zu. Schon in der Vergangenheit führten extreme Niederschläge zu hohen Schäden. Seit 2002 traf es statistisch jedes zehnte Wohngebäude in Deutschland.
Menschen in Deutschland müssen mit häufigerem Hochwasser rechnen. Davon sind nicht nur die bekannten Flutgebiete der großen Ströme betroffen. Plötzliche, starke Niederschläge stellen auch in flachen Gebieten ein Überschwemmungsrisiko dar. Wie kann man sich schützen?
Unwetter wie Starkregen nehmen immer mehr zu. Wie können Menschen sich selbst sowie Hab und Gut davor schützen? ARAG-Experten geben Tipps.
Durch Starkregen ausgelöste Überschwemmungen wie die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal werden in den nächsten 30 Jahren vermehrt auftreten. Umso wichtiger ist der präventive Hochwasserschutz.
Gelungenes Praxisbeispiel: Warum das Gartencenter Göppert nach Überflutungen freiwillig und ohne Wassermangel in ein zusätzliches Rückhaltevolumen für Niederschläge investiert.
Welchen Vorgang bezeichnet der Begriff Wellenablauf? Wofür lässt sich das Phänomen einsetzen? Mehr zu Wellenablauf erfahren Sie hier.
In Wuppertal ist jedes siebte Haus starkregengefährdet. In anderen Städten sind z.T. nur 2,5 Prozent der Häuser in Gefahr. Wo ist es besonders gefährlich?
Die Hausrat- und Gebäudeversicherung springen zwar in bestimmten Fällen ein. Wenn es wirklich ernst wird, hilft jedoch nur eine andere Versicherung. Und die haben viele nicht.
Laut Bebauungsplan sollte es ein Regenrückhaltebecken geben, aber dieses wurde nicht realisiert. Ein Grundstückseigentümer klagt den Schutz gegen eindringendes Regenwasser ein.
Die TH Bingen hat in rheinland-pfälzischen Kommunen untersucht, wie hoch das Risiko für Schäden durch Starkregen ist. Ein Ergebnis: Bestimmte menschen-gemachte Gegebenheiten erhöhen es enorm.
Die Gefahren von Unwetter und Sturm nehmen in unseren Regionen drastisch zu. Künftige Hausbesitzer sollten den Starkregenschutz bei ihren Planungen mit berücksichtigen. Aber auch im Bestand kann man einiges tun.