Der Enphase IQ EV Charger 2 ist ein intelligentes Ladegerät, das nahtlos in Solaranlagen und Batteriesysteme von Enphase Energy integriert werden kann. Es unterstützt die Ladekommunikation nach ISO 15118 und ist somit auch für bidirektionales AC-Laden vorbereitet.
Mit der Logavolt WLS11i P+ erweitert Buderus das Angebot an Ladestationen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Sie ist speziell für die Einbindung in ein Photovoltaiksystem geeignet, denn sie bietet eine Besonderheit.
Mit der neuen Heim-Ladelösung "Ford Pro Home Charging" will Ford Pro kleinen und mittleren Unternehmen den Wechsel zu elektrisch betriebenen Firmenfahrzeugen erleichtern und das Lademanagement verbessern.
Die Elektromobilität gewinnt an Bedeutung, doch vor allem in städtischen Gebieten mit vielen Mehrfamilienhäusern und Nichtwohngebäuden bleiben Herausforderungen bei der Ladeinfrastruktur bestehen. Eine neue Studie untersucht den Bedarf und das Potenzial bis 2030.
Die durchschnittlichen Kosten für die Installation einer Wallbox lagen im Jahr 2023 bei 1.622 Euro. Zwischen den Installateugruppen schwanken die Preise jedoch stark - zwischen 500 und 4.000 Euro. Wie kommt der Unterschied zustande?
In einer aktuellen Installateurbefragung gaben 80 Prozent der Befragten an, neben Ladestationen für E-Autos auch PV-Anlagen anzubieten. 10 Prozent bezeichnen sich primär als Solarteur. Diese erwarten eine Umsatzsteigerung für 2024.
Mehr als die Hälfte der E-Auto-Nutzer wählen Umwelt und Wirtschaftlichkeit als Top-Gründe. Wo und wie laden sie bevorzugt? Eine E.ON-Studie gibt Einblicke in aktuelle Veränderungen.
Kostal hat die Integration seiner Wallbox Enector in die Solar App optimiert. Damit haben die Hauseigentümer die Möglichkeit, den Modus, in dem sie das Elektroauto laden wollen, noch einfacher einzustellen.
Früher hieß es, es gebe zu wenig Lademöglichkeiten für E-Autos. Das hat sich mittlerweile geändert und es fehlen die Elektrofahrzeuge für die mehr als 100.000 öffentlichen Ladepunkten.
Ob für ihren eigenen Gebrauch oder den ihrer Mitarbeiter - den meisten Unternehmern ist bereits bekannt, dass die Ladekosten eines E-Firmenwagens erstattungsfähig sind. Worauf Sie achten müssen.
Die BMW Group und E.ON starten eine europaweite Initiative für intelligentes Laden zuhause. Das Ziel? Ein nahtloses Lade-Ökosystem schaffen, das BMW- oder MINI-Elektrofahrzeuge in einen klimaneutralen Haushalt integriert.
Die AC-Ladelösung CP6000 entspricht den Eichrechtsanforderungen - das hat der Hersteller ChargePoint bekanntgegeben. Die flexible Ladelösung wurde vom VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut zertifiziert und ermöglicht eichrechtskonformes Laden für alle Fahrzeugtypen und -größen.
In einer Stellungnahme wendet sich der Bundesverband eMobilität gegen die Aufweichungen von Ladesäulen-Standards und wirbt für eine bessere Datenerfassung öffentlicher Ladepunkte.
Bereits im Januar warnte die Bundesnetzagentur vor einer Überlastung des deutschen Stromnetzes durch die steigende Zahl privater Ladestationen. Aktuelle GfK-Daten zeigen, wo der Bedarf an öffentlichen und privaten Wallboxen am höchsten ist und welche Belastungen Netzbetreiber wo erwarten können.
Weltweit rollen immer mehr E-Autos auf den Straßen. Doch wie bequem lassen sich Stromer laden? Wie schnell finden sich freie Ladestationen? Und wie einfach lässt sich der Ladevorgang abrechnen? Damit steht und fällt der Erfolg der Elektromobilität.
Neben einer hohen Benutzerfreundlichkeit sowie Sicherheit für Installateure, Betreiber und Fahrer zeichnen sich die Ladestationen von Schneider Electric durch Effizienz und nachhaltigen Ressourceneinsatz aus.
E.ON Drive und der vietnamesische Hersteller von E-Fahrzeugen, VinFast, kooperieren und statten ausgewählte Standorte in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden mit Ladeinfrastruktur aus.
Hersteller Raycap erweitert mit dem neuen Protec T2C EV sein Sortiment an Überspannungsschutz-Komponenten für E-Ladestationen. Er ist besonders kompakt, sodass er problemlos Platz in auch kleinen Ladesäulen und Wallboxes findet.
Um Überlastungsproblemen und lokalen Stromausfällen entgegenzuwirken, plant die Bundesnetzagentur den Strom für Ladesäulen zu drosseln. Laut Präsident Klaus Müller sollen im Ernstfall nur noch 50 Kilometer Reichweite bei dreistündigem Laden möglich sein.
Mehr als 1,5 Millionen zugelassene Elektroautos und Hybridfahrzeuge fahren auf deutschen Straßen. Für die ARAG-Experten ein Anlass, Fahrzeuge und Markt einmal unter die Lupe zu nehmen.
Der Fronius Wattpilot präsentiert sich mit Lastmanagement, mehr Flexibilität, höherem IP-Schutz und noch nachhaltiger.
Um klimaneutral zu werden, fordern die Europaabgeordneten EU-weit alle 60 km eine Ladestation für E-Fahrzeuge und alle 100 km eine Wasserstofftankstelle. Schiffe sollen weniger CO₂ ausstoßen.
Um die Nutzung von Elektrofahrzeugen attraktiver zu machen, ist 2021 das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz GEIG in Kraft getreten. Es soll die Ladeinfrastruktur bei Gebäuden voranbringen, was vielerorts noch nicht der Fall ist. Wie TGA-Planer helfen, Zusatzaufwand und -kosten frühzeitig...
Um Ladestationen und daran angeschlossene E-Autos vor Schäden zu schützen, werden unter anderem Überspannungsschutzkomponenten benötigt. Speziell für kleine Ladestationen oder Wallboxes hat Raycap die kompakte Typ 2+3-Komponente ProTec T2C-EV entwickelt.
Elektromobilität ist der Megatrend im Fahrzeug- und Antriebsbereich und wird zum zentralen Baustein der Verkehrswende. Dabei nehmen Speichersysteme eine wichtige Rolle ein. Die Frage ist nur: Wechselakku oder feste Batterie?
Der Bestand an E-Autos wächst dreimal schneller als der Bestand der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Dabei werden insbesondere Ladepunkte in Ballungsgebieten benötigt. Eine öffentliche Ladeinfrastruktur ist eine zentrale Stellschraube für die Akzeptanz von E-Mobilität.
900 Euro Investitionszuschuss pro installiertem Ladepunkt sieht das Zuschussprogramm vor. Die Antragstellung ist über das KfW-Zuschussportal für Unternehmen möglich.
Ein Mieterpaar wollte sich den Einbau einer Ladestation durch einen selbstgewählten Anbieter genehmigen lassen. Doch die Vermieterin hatte etwas dagegen. Zu Recht?
Die Fördermittel der KfW im Programm 440 sind erschöpft. Wer bis jetzt noch keinen Antrag gestellt hat, bekommt vorerst keinen Zuschuss für die Ladestation im Wohngebäude.
Eine öffentliche Ladeinfrastruktur funktioniert laut Bundeskartellamt nur, wenn es einen funktionsfähigen Wettbewerb gibt. Das sei aktuell nicht der Fall.
Monopole treiben die Preise in die Höhe und verhindern so den Wettbewerb beim Stromladen. LichtBlick übt deutliche Kritik und legt einen neuen Ladesäulencheck vor.
Für gewerbliche Einzelkunden gibt es beim Neufahrzeugkauf von eVito oder eSprinter mit Nutzfahrzeugzulassung einen Gutschein für 24 Monate kostenloses Laden.
Der Bundesratsbeschluss zur Ladesäulenverordnung führt nicht in die richtige Richtung, moniert der Verband. So sei das Ziel von 10 Mio. E-Autos in Deutschland unerreichbar.
Zwei neue Gesetze sollen den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Tiefgaragen voranbringen. Welche rechtlichen und technischen Vorgaben dabei gelten und wie diese umzusetzen sind.
Bisher treiben die Pkw den Markt für Elektroautos. Neue Geschäftsmodelle, eine breite Modellpalette und Förderungen erleichtern Privatkunden, Handwerkern, Firmen und Kommunen den Umstieg.
Die Anzahl der Ladesäulen wächst auch in mittelgroßen sowie Kleinstädten und Landgemeinden, zeigt eine Auswertung des BDEW-Ladesäulenregisters. Spitzenreiter in der jeweiligen Kategorie sind Berlin, Wolfsburg, Zwickau und: Schwieberdingen.
Zahlreiche Fördermaßnahmen sollen derzeit den Umstieg vom Verbrenner zum Elektroauto erleichtern. Wer clever kombiniert, kann bei der Anschaffung von Fahrzeug und Ladeinfrastruktur viel Geld sparen. Wir geben einen Überblick.
Elektromobilität wird für Installationsbetriebe zu einem attraktiven Betätigungsfeld. Doch nicht jedes Ladesystem eignet sich für alle Anforderungen. So vermeiden Sie kostspielige Fehler.
Konzerne und Stadtwerke bauen ihr regionales Monopol auf dem Markt Ladesäulen aus. Durch fehlende Konkurrenz legen sie Tarife und Bedingungen fast frei von Wettbewerb fest.
Fronius hat den Wattpilot auf den Markt gebracht. Das Produkt richtet sich an alle Elektroauto-Fahrer, ob mit oder ohne eigener Photovoltaikanlage.
Regionen mit hohen Netzentgelten könnten bei der Elektromobilität abgehängt werden. Experten empfehlen eine Ausgleichsregelung bei Ausschreibungen und eine Entgeltreform.
500 Ladepunkte für über 120 Tankstellen bis Jahresende: Die Ladesäulen bieten bis zu 350 Kilowatt Leistung an. Damit wird das Laden so schnell wie früher das Tanken.
Bis 2023 sollen in Deutschland 1.000 öffentliche Schnellladepunkte gebaut werden. An Hauptverkehrsachsen soll spätestens alle 50 km ein Ladepunkt zur Verfügung stehen.
Ab 24. November gibt es Zuschüsse zur Installation neuer Ladestationen für Elektroautos. Voraussetzung: Sie müssen sich in öffentlich nicht zugänglichen Bereichen von Wohngebäuden befinden.
Der Discounter Lidl baut das E-Ladenetz im Lebensmitteleinzelhandel weiter aus. Zuletzt sind zwei Ladestationen an Berliner Filialen hinzugekommen.
Das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz bringt einige Neuerungen. Diese betreffen nicht nur die Elektromobilität, sondern auch energetische Sanierungen.
Die Preise an den Ladesäulen sorgen mancherorts für Unmut bei den Kunden. Das Bundeskartellamt will nun Bedingungen schaffen, die zum Umstieg auf die Elektromobilität ermutigen.
Bei einer vernetzten oder smarten Ladelösung werden Ladesäulen für Elektroautos mit einem zentralen Netzwerk verbunden. Das bietet viele branchenunabhängige Vorteile.