Mehr als 27.000 Ladepunkte stehen E-Mobilisten im öffentlichen Raum zur Verfügung. Die Mehrzahl von ihnen lädt aber meist an anderen Orten.
Ein Pilotprojekt stattet 50% der Anwohner mit Elektroautos aus, die alle in der Nacht geladen werden. Wie verkraftet das das Stromnetz? Und wie können Heimspeicher zur Netzstabilität beitragen?
Bundesweit existieren aktuell rund 24.000 Ladepunkte. Das entspricht einem Zuwachs von 50 Prozent innerhalb eines Jahres. München führt jetzt das Städteranking an.
Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg ein flächendeckendes Ladesäulennetz aufgebaut. In einem 10-Kilometer-Raster erstreckt sich eine zuverlässige Ladeinfrastruktur mit mehr als 450 Ladesäulen.
Die Monopolkommission bestätigt den Lichtblick-Ladesäulencheck: Hohe Preise und lokale Monopole behindern den Durchbruch der Elektromobilität.
Das Netz der Ladesäulen ist innerhalb eines Jahres auf 20.650 öffentliche Ladepunkte gewachsen. Aber es fehlen vor allem Schnellladesäulen.
SMA gründet zusammen mit zwei weiteren Unternehmen ein Joint Venture. Gemeinsam sollen schlüsselfertige Lösungen für Ladeinfrastruktur und Energiemanagement für Großflotten entwickelt werden.
Pilotprojekte untersuchen, was eine wachsende Flotte von Stromern für die Verteilnetze bedeutet. Entscheidend ist, gleichzeitige Ladevorgänge intelligent zu planen und zu koordinieren. So wird der Netzausbau begrenzt.
Die thermische Ladestation FlexTherm Eco wandelt Strom direkt in Wärme um. Damit bietet sie eine umweltfreundliche Alternative zur Warmwasserversorgung per Gas.
Die neue Richtlinie VDI 2166 Blatt 6 beschreibt, wie Elektromobilität in der Gebäudeplanung berücksichtigt werden sollte.
Der Ladesäulencheck von LichtBlick bestätigt erneut die schwierige Situation für E-Auto-Fahrer in Deutschland: Hohe Preise, ein unwegsamer Tarifdschungel, eine noch stärkere Ausprägung lokaler Monopole.
Über die EV Charge Control Professional von Phoenix Contact lassen sich zwei unabhängige Ladepunkte betreiben: einer für schnelles DC-Laden und ein weiterer für konventionelles AC-Laden.
Die Firma I+R Energie hat innerhalb von 15 Monaten einen überdachten Abstellplatz mit integrierter Ladestation für Elektro- und Hybridautos gebaut.
Seit April 2019 werden nur noch geeichte Ladesäulen für eine Abrechnung zugelassen. Eine neue Ladezählerbox ermöglicht den Behörden eine präzise und schnelle Prüfung - auch ohne Elektroauto.
Ein Grundstücksbesitzer fürchtete um die Parkplätze vor seinem Haus und versuchte, den Bau von öffentlichen Parkplätzen mit E-Ladesäulen, zu stoppen. Das sagt das Gericht dazu:
Innogy stellt eine neue Generation von Ladestationen aus eigener Entwicklung vor. Sie sollen einfach und schnell zu bedienen, zuverlässig und sicher im Betrieb, sowie unkompliziert und günstig bei der Installation sein.
Das Unternehmen Ubitricity plant ab 2019 rund 1000 neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in Berlin zu errichten. Dafür sollen bereits vorhandene Laternen mit Ladetechnik nachgerüstet werden.
Wie viele Ladesäulen sind gewünscht in welcher Ausstattung, was gibt der Hausanschluss her und wie soll bezahlt werden? Unsere Autorin erläutert, was man bei Einrichtung und Betrieb von Ladestationen beachten muss.
Die Deutschen fahren keine Elektroautos, weil es zu wenige öffentliche Ladestationen gibt - so zumindest ein gängiges Vorurteil, das immer wieder gerne herangezogen wird. Die nüchternen Zahlen bestätigen diesen Zusammenhang nicht.
E.ON wird die Ladestationen seines Netzwerkes mit der eichrechtskonformen Lösung SAM von EBG compleo ausrüsten. Damit ermöglicht E.ON eine kilowattstunden- und minutengenaue Abrechnung von Ladevorgängen von Elektroautos
Verwirrende Tarifstrukturen und erschwerte Zugänge bei Ladesäulen für Elektroautos - in einer Studie sind Deutschlands Ladestationen gecheckt worden mit dem Ergebnis: kompliziert und teuer.
Bei der kompakten Ladelösung für Elektroautos NRG Kick von Dinitech ist die Wallbox ins Ladekabel gewandert. So kann die Ladestation ausgesteckt und mitgenommen werden.