Wird bei der Heizkostenverteilung auf Pauschalabschläge gesetzt, sind Streitigkeiten zwischen Mieter und Vermieter kaum zu verhindern. Eine Lösung für eine präzisere Heizkostenabrechnung bietet die Wohnraumvermessung.
Das Thema Heizkosten beschäftigt Mieter und Eigentümer gleichermaßen. Oft drohen hohe Nachzahlungen. Doch bevor gezahlt wird, sollten Kunden die Beträge überprüfen. Das sind die häufigsten Fehlerquellen.
Gradtagszahlen dienen beispielsweise zur Überprüfung von Heizkostenabrechnungen. Oder sie zeigen auf, ob eine energetische Sanierungsmaßnahme tatsächlich den gewünschten Erfolg erzielt hat. Wir erklären hier, wie das funktioniert.
Spätestens seit Beginn der Energiekrise und den damit verbundenen hohen Preisen für Öl, Gas und Strom ist die Angst vor zusätzlichen Kosten groß. Daher ist eine Überprüfung der Heizkostenabrechnung unerlässlich. Worauf zu achten ist.
Morgens immer noch frostig, mittags schon angenehm warm: Die Zwischenzeit bis zum Ende der Heizperiode ist auch für die richtige Heizstrategie eine Herausforderung. Tipps zum Sparen und richtig Heizen.
Sind fernablesbare Wärmezähler vorhanden, müssen Eigentümer von Mehrfamilienhäusern ihre Mieter einmal im Monat zu deren Heiz- und Warmwasserverbrauch informieren. Ab 2026 sind diese Geräte Pflicht.
Nicht nur explodieren die Energiepreise, auch witterungsbedingt ist 2021 mehr geheizt worden, denn: 2021 war um rund 13 Prozent kälter als 2020. Diese ungute Kombination lässt hohe Nachzahlungen befürchten, vor allem im (Süd-)Westen.
Deutschland braucht dringend einen Ruck in Sachen Modernisierung von Gebäuden. Vor allem die Gebäude mit den höchsten Energierechnungen sollten flott saniert werden.
Gaspreise vergleichen oder Verbrauchskosten ermitteln? Ein Standard-Gaszähler zeigt den Verbrauch in Kubikmeter (m³) an. Die Gaspreise werden jedoch in Cent/Euro pro Kilowattstunde (kWh) angegeben. Wir zeigen, wie die Umrechnung funktioniert.
Ab dem 1. Januar 2022 müssen Mieter monatlich einen Einblick in ihren Verbrauch für Heizung und Warmwasser bekommen. Ein Leitfaden des UBA zeigt, wie das aussehen kann.
Das Deutsche Energieberater-Netzwerk (DEN) sieht die Klimaziele in Gefahr und beklagt: "Die Novelle der Heizkostenverordnung lindert den Sanierungsrückstand nicht!"
Der April und Mai waren so kalt wie lange nicht mehr. Das macht sich bei den Heizkosten bemerkbar. Von September 2020 bis Mai 2021 stieg der Heizbedarf um elf Prozent.
Eine Studie zeigt, wie negativ Mieter und Vermieter auf die jährliche Heizkostenabrechnung blicken. Doch sie sehen auch Möglichkeiten für die Optimierung des Energieverbrauchs.
Millionen von Heizkostenabrechnungen flatterten auch in diesem Jahr in die Briefkästen der Verbraucher. Wie jedoch die Werte zustande kommen, verstehen die Wenigsten. Wir erklären die Besonderheiten und die klassischen Fehler.
Der Heizspiegel 2020 zeigt: Eine energetische Sanierung kann die Heizkosten massiv senken. Aber auch kleinere Sparmaßnahmen haben einen entscheidenden Einfluss.
Die Verbraucherzentrale fordert eine Entlastung von Mieterinnen und Mietern bei den Heizpreisen. Wer nicht frei über den Brennstoff entscheiden kann, soll auch nicht vollständig für die Kosten aufkommen müssen.
Wir werden in diesem Bericht die Gradtagszahl auseinander nehmen und anhand von Beispielen in ihrer Bedeutung erklären. Gradtagszahlen dienen z.B. zur Überprüfung von Heizkostenabrechnungen.
Korrekte Abrechnungen von Heizkosten sind Pflicht und führen, wenn zweifelhaft ausgefüllt, zu Ärger zwischen Mieter und Vermieter. Wie man den Ärger vermeidet und was man im Falle einer Pelletsanlage beachten sollte, tragen wir hier zusammen.
Eine aktuelle Untersuchung von Marktwächter Energie zeigt: Von mehr als tausend untersuchten Heizkostenabrechnungen war nur etwa ein Drittel fehlerfrei. Die meisten Fehler gab's beim Warmwasser.
Die Minol-Zenner-Gruppe hat das dänische Unternehmen Brunata übernommen. Durch die Übernahme wird Minol-Zenner der weltweit drittgrößte Mess-und Abrechnungsdienstleister.
Nachdem in den vergangenen Jahren Mieter mit Ölheizungen in den meisten Fällen mit Rückzahlungen bei den Heizkosten rechnen konnten, drohen ihnen nun Nachzahlungen - vor allem in Bayern.
Dank hoher staatlicher Förderung wächst die Zahl der Brennstoffzellen-Heizungen. So werden die Betriebskosten der Heizungsanlagen rechtssicher auf die Hausbewohner umgelegt.