Ende 2018 gab es in Deutschland 42,2 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 0,6%.
Die Nutzung erneuerbarer Energien ist in den vergangenen zehn Jahren in allen 28 Staaten der Europäischen Union (EU) gestiegen. Im EU-Durchschnitt erhöhte sich der Anteil um rund 7 Prozent.
2018 sind laut ifo erstmals seit 2001 wieder mehr als 300.000 Wohnungen fertiggestellt worden. Gleichzeitig sind die Neubaupreise so stark angestiegen wie zuletzt 2007.
Der Negativtrend verfestigt sich weiter: Während der Energieverbrauch privater Haushalte zwischen 2000 und 2014 deutlich zurückgegangen war, hat er seither stetig zugenommen. Größter Posten: Heizenergie.
Die Preise rund ums Auto sind seit 2000 um 36 % gestiegen. Das Statistische Bundesamt stellt anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September eine kleine Liste der Mobilitätskosten zusammen.
Mit den drei Säulen Erneuerbare Energien, Effizienzsteigerung und Einsparung von Energie ist Umweltschutz zum wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden. Aktuelle Zahlen zeigen, wo sich der Markt konzentriert.
Arbeitgeber des deutschen produzierenden Gewerbes und wirtschaftlicher Dienstleistungen zahlten 2017 durchschnittlich 34,50 Euro pro Arbeitsstunde. Was kostet sie in Frankreich, Bulgarien oder Polen?
Dass es derzeit läuft fürs Handwerk hat man nun schon öfter gelesen. Allerdings sind von diesem Boom nicht alle betroffen. Es wird zwar mehr gebaut, dafür aber an anderer Stelle gespart.
Rund 32% der in 2016 fertiggestellten Wohngebäude wurden mit einer Wärmepumpe ausgestattet. Der WP-Anteil bleibt damit stabil. Doch die neue EnEV macht sich bemerkbar.
Roh- und Ausbauarbeiten lagen um die +2% höher als im November des Vorjahres. Andere Gewerke haben deutlich höhere Preissteigerungen verzeichnet.
Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war laut Statistischem Bundesamt im Oktober 2016 erneut höher als in den meisten Vergleichszeiträumen.
Mehr Umsätze, mehr Beschäftigung: Das Ausbaugewerbe hat im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. Die Zahlen zeigen in allen Wirtschaftszweigen des Ausbaugewerbes eine positive Entwicklung.
2015 war die Witterung kühler als im Vorjahr, damit stieg der Wärmebedarf. Welche Energieträger welchen Anteil hatten und wie der Bedarf bei den Verbrauchergruppen verteilt war.
Von Januar bis August 2016 ist der Bau von insgesamt 245.300 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 25,1 % bzw. rund 49.200 Wohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Das Statistische Bundesamt hat den Auftragseingang im Bauhauptgewerbe für Juli 2016 veröffentlicht. Je nach Vergleichszeitraum gibt es deutliche Veränderungen.