Die Lohn- und Gehaltstarifverhandlungen für die rund 890.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe sind ohne Einigung beendet worden.
30 Prozent der Studierenden sind Frauen. Dennoch ist nur jede zehnte Beschäftigte im Bauhauptgewerbe weiblich. Die Branche ist gefordert, die Attraktivität zu erhöhen.
Der ZDB rechnet mit einem Umsatzrückgang von 1 %. Der Wohnungsbau bleibt dabei der Stabilitätsanker der Baukonjunktur.
Der Tarifvertrag für die Berufsbildung im Baugewerbe wurde angepasst. So soll eine attraktive und hochwertige Berufsausbildung gewährleistet werden.
Die einen erwarten Umsatzrückgänge durch Corona, die anderen fordern mehr Lohn. Es werden sicher keine einfachen Verhandlungen, nun wurden sie erneut verschoben.
Ein Baukostenvergleich zeigt: Die Coronakrise beeinflusst auch die Baubranche nachhaltig. Das sind die weltweit zehn teuersten und günstigsten Städte zum Bauen.
Die Baugenehmigungszahlen sind überaus positiv. Der ZDB sieht dennoch sorgenvoll in die Zukunft, denn die Liste der Auswirkungen des Coronavirus ist lang.
Der Mindestlohn 1 und 2 bleibt in den ersten drei Monaten des Jahres auf dem bisherigen Niveau. Zum 1. April werden beide angehoben, beim Streitpunkt Lohngruppe 2 ist allerdings nur ein ungefährer Inflationsausgleich geplant.
Im Tarifkonflikt des Bauhauptgwerbes haben sich die Tarifvertragsparteien auf eine neuen Mindestlohn geeinigt. Er soll im April 2020 in Kraft treten.
Kostendruck, Online-Kanäle, Digitalisierung und mehr: Diese Herausforderungen sollten Unternehmen der Bauindustrie 2019 bewältigen, um Wachstum, Umsatz und Gewinn nachhaltig zu steigern.
In der ersten Jahreshälfte hat es weniger Baugenehmigungen als im Vorjahreszeitraum gegeben. Der Bauindustrieverband will jetzt dringend den seriellen Wohnungsbau in Gang bringen.
Der Wonnemonat Mai macht seinem Namen in der Bauwirtschaft wieder einmal alle Ehre - die Bauunternehmen meldeten eine hohe Nachfrage nach Bauleistungen.
Die Bauindustrie will bei öffentlichen Bauprojekten künftig auf Partnerschaft setzen, um termin- und kosteneffizienter zu arbeiten. Das bedeutet u.a. eine frühzeitige Einbindung der Bauunternehmen in die Planung.
Die Bauindustrie benennt fünf Hauptursachen für Termin- und Kostenüberschreitungen bei öffentlichen Großprojekten. Und fordert, die 10 Empfehlungen der Reformkommission umzusetzen.
Der Hotelneubau-Markt boomt weltweit. Allein für Deutschland sind derzeit mehr als 49.000 Räume und Bäder in der Planung. Welche Chance bietet sich dem SHK-Fachhandwerk?