In der aktuellen Diskussion zwischen dem Bundesministerium der Justiz und Vertretern der Bauwirtschaft zeichnet sich eine mögliche Abkehr von den anerkannten Regeln der Technik beim privaten Hausbau ab. Der BSB sieht das kritisch.
Mit dem Urteil vom 15.11.2023 hat das BVG entschieden, dass das Zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 mit dem Grundgesetz unvereinbar und somit nichtig ist. Das bedeutet: Es fehlen nun 60 Milliarden Euro für den Klimaschutz.
Private Bauherren sollen im kommenden Jahr wieder stärker gefördert werden. Den aktuellen Plänen fehle jedoch die Ernsthaftigkeit, um die angestrebten Ziele zu erreichen, kritisiert der Bauherren-Schutzbund.
Wärmepumpen gelten als Schlüsseltechnologie, um die klimapolitischen Ziele im Gebäudesektor zu erreichen. Doch ihre Effizienz und ihr störungsfreier Betrieb hängen von einer präzisen Planung und einem korrekten Einbau ab. Eine Kurzstudie des BSB gibt Tipps.
Mit einem Bauherrenbarometer begleitet der BSB die wohnungspolitische Arbeit des Bundes in der aktuellen Legislaturperiode. Demnach werden die Bedingungen für den Hausbau und Immobilienkauf aktuell insgesamt unattraktiv empfunden.
Das Oberlandesgericht Koblenz hat ein Ordnungsgeld in Höhe von 60.000 Euro für einen der größten deutschen Fertighausanbieter, DFH Haus GmbH, verhängt.
Die Preise für neu errichtete Wohngebäude steigen weiter. Der letzte derartige Anstieg liegt Jahrzehnte zurück. Der Bauherren-Schutzbund sieht die Regierung in der Pflicht.
Durch die Beteiligung mehrerer Gewerke beim Einbau von Wärmepumpenanlagen sind zahlreiche Fehlerquellen möglich. Der Bauherrenschutzbund nennt die gängigsten.
Ein vorfreudiger Einzug in das neue Heim kann schwerwiegende Folgen haben. Bauherren sollten einen Fehler dabei unbedingt vermeiden.
Der angespannte Immobilienmarkt bringt neuartige Vertragskonstruktionen hervor, die Verbraucherrechte umgehen, warnt der Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB).
In einem Positionspapier fordert der Bauherren-Schutzbund die Einführung eines befristeten Bauklimageldes für private Neubauten und Gebäudemodernisierungen.
Beim Mehrfamilienhausbau treten seit Jahren die immer gleichen Baumängel auf, zeigen BSB und IfB. Ursache ist oft eine Bausausführung, die nicht den a.a.R.d.T. entspricht.
Die Hälfte aller privaten Bauherren haben während des Hausbaus mit Baumängeln zu kämpfen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Bauherren-Schutzbund BSB.
Der BSB warnt davor, aufgrund der gesenkten Mehrwertsteuer auf einen schnellen Bauabschluss zu drängen. Die Folgen könnten den Sparvorteil zunichtemachen.
Das Gesetz gilt für alle Bauvorhaben, für die ab November ein Bauantrag gestellt wird. Warum der BSB fürchtet, dass es zu einem schnellen Wertverlust bei Immobilien führt.
Spätestens bei der Hausbesichtigung muss dem Kaufinteressenten das Dokument vorgelegt werden. Man unterscheidet dabei zwischen zwei Dokumenten-Typen.
Wer eine Wohnung vom Bauträger kauft, geht weiterhin ein hohes Risiko ein. Denn Verbraucher werden trotz des neuen WEG nicht ausreichend vor einer Insolvenz des Bauträgers geschützt.
Fehlende Grundrisse, unklare Leistungsangebote - die seit 2018 geltenden Mindestanforderungen für Baubeschreibungen werden oft nicht eingehalten. Eine Studie von BSB und IfB mit erschreckenden Ergebnissen.
Familien können derzeit nur bis zum 31. Dezember 2020 einen Antrag auf Baukindergeld stellen. Corona-bedingt ist diese Frist für viele zu knapp.
Wer ein Haus oder eine Wohnung vom Bauträger erwirbt, zahlt nicht wie an anderer Stelle weniger. Dies hat einen einfachen Grund.
Die Mehrwertsteuersenkung verspricht bei großen Anschaffungen wie einem Hausbau eine große Ersparnis. Doch Bauherren sollten vorsichtig sein: Es lauern gleich mehrere Fallen.
Beim Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern kommt es wieder und wieder zu den gleichen Mängeln. Bauherren und Ausführende sollten daher auf diese zehn Dinge besonders achten.
Auf den Baustellen kommt es im Zuge der Coronakrise zu materiellen und personellen Engpässen und in deren Folge zu Verzögerungen. Bauherren drohen außerdem finanzielle Gefahren.
Seit 2018 können Handwerksbetriebe vom Kunden eine Sicherheitsleistung fordern, welche die Zahlung und damit letztlich den Betrieb absichert. Der Bauherrenschutzbund will an diesem Recht rütteln.
Bei 100 Neubau-Ein- und Zweifamilienhäuser sind im Durchschnitt 20 Baumängel entdeckt worden. Neun weitere kamen bei der Abnahme pro Bauvorhaben hinzu. Oft ist der Schaden dramatisch.
Viele Bauunternehmen missachten die Verbraucherschutzrechte des seit 2018 gültigen Bauvertragsrechts. Laut BSB handelt es sich um bewusste Umgehungsversuche der Unternehmen.
Seit Eintreten des Baubooms hat die Anzahl der Bauschäden beim Neubau von Wohngebäuden um 89% zugenommen. Eine Hauptursache ist die hohe Marktauslastung. Diese Schäden sind besonders häufig.
Wie wirtschaftlich energieeffizientes Bauen ist, hängt immer vom Einzelfall ab, so der Bauherrenschutzbund. Die Politik solle hier ehrlich sein und bei Verbrauchern keine falschen Erwartungen wecken.